Alles zum Preise seiner Herrlichkeit

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Prediger

Martin Manten

Datum
20. April 2025
Zeit
12:00

Transkription

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[0:00] Ja, wir sind hier, um auf den zu sehen, Gottes Sohn, der uns liebt, der uns mit jeder geistlichen Segnung gesegnet hat.

[0:11] Und all das haben wir nur, weil er uns kreuzig ging. Wäre er nicht gekreuzigt worden, wären wir nie in den Genuss dieses Segens gekommen.

[0:25] Denn der Sohnschaft, Vers 5 in Epheser 1, ein Ausdruck dessen, dass wir erlöst sind von der Strafe der Sünde.

[0:36] Wir sind keine Feinde mehr, wir sind Söhne. Die Erlösung, Heiligung, befreit von der Macht der Sünde, wie es in Vers 7 heißt, durch sein Blut.

[0:48] Wäre sein Blut nicht geflossen, gäbe es keine Rettung, gäbe es kein Erbteil. Keine Erlösung, kein Geist, der gekommen wäre und uns versiegelt hätte, um in Empfang zu nehmen, was für alle die Glauben im Himmel aufbewahrt liegt.

[1:11] Aber wozu macht Gott das alles? Wieso dieser Kreis? All dieser Segen?

[1:24] Worum geht es wirklich? Und der Titel der Predigt ist der Refrain von Epheser 1, 3 bis 14. Denn es ist alles, immer, ausschließlich, nur zum Preise seiner Herrlichkeit.

[1:44] Alles, was Gott tut, ist zum Preise seiner Herrlichkeit. Deine und meine Rettung, so froh wir sind. Aber das war nicht der Grund, warum er ans Kreuz ging.

[1:59] Er ging ans Kreuz zum Preise seiner Herrlichkeit. Und alles, was er gibt, aller Segen wird gegeben, damit dadurch seine Herrlichkeit gepriesen wird.

[2:14] Es ist tatsächlich so, dass alles und jeder, du und ich, wirklich alles, was geschaffen wurde, alles, was passiert, zum Preise seiner Herrlichkeit ist.

[2:32] Golgatha war zum Preise seiner Herrlichkeit. Seine Herrlichkeit konnte man am Kreuz sehen, wie nie zuvor.

[2:44] Es ist vergleichbar mit dem, was wir in Johannes 1, Vers 16 lesen. Wir sahen seine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater voller Wahrheit und Gnade.

[2:56] Die Wahrheit startet uns an, wenn wir das Kreuz anschauen. Die Wahrheit, dass wir Sünder sind und der Gerechte zahlen musste. Und die Tatsache, dass der Gerechte für uns Sünder zahlt, ist Ausdruck seiner Gnade.

[3:10] Und das ist seine Herrlichkeit. Die Wahrheit und die Gnade gemeinsam. Und nirgendwo leuchtet sie heller, als in dem Moment, wo Jesus am Kreuz hängt.

[3:23] Und weil dem so ist, will ich an diesem Auferstehungssonntag heute euch aufzeigen, dass der Weg zu einem, und das wünschen wir uns alle, einem herrlichen Leben, der Weg zu Herrlichkeit selbst, aber noch viel wichtiger, der Weg zur Verherrlichung Gottes, immer über das Kreuz führt.

[3:51] Immer. Es führt kein Weg dran vorbei. Und mit den vier Wahrheiten, die wir heute betrachten, solltest du nicht nur vertraut sein, sondern du solltest all dein Vertrauen einzig und allein auf diese Wahrheit setzen.

[4:13] Dein ganzes Leben danach ausrichten, damit du zum Preise seiner Herrlichkeit lebst und in seine Herrlichkeit eingehen wirst, wenn die Zeit oder der Tag gekommen ist.

[4:31] Und die vier Wahrheiten sind folgende. Erstens, der Vorsatz des Vaters. Der Vorsatz des Vaters. Zweitens, die Verantwortung des Geistes.

[4:45] Die Verantwortung des Geistes. Drittens, das Vorbild des Sohnes. Und ihr merkt vielleicht schon, der Vater, der Geist, der Sohn.

[5:00] Gott in seiner Fülle, Gott in seiner Dreieinigkeit ist beteiligt an dem Geschehen von Golgatha.

[5:12] Und der vierte Punkt, die Verherrlichung Gottes. Also, der Vorsatz des Vaters, die Verantwortung des Geistes, das Vorbild des Sohnes und die Verherrlichung Gottes.

[5:26] Lass uns anfangen mit dem Vorsatz des Vaters. In dem Tag, als Jesus gekreuzigt wurde, dachte der Teufel, dass er seinen größten Triumph erzielt hat auf Golgatha.

[5:42] Tatsache ist aber, als Jesus starb, wurde der Tod besiegt. Ein für allemal. Er hat nicht triumphiert.

[5:53] Die Juden dachten, sie seien ihrem Ziel näher gekommen, nämlich Jesus endlich los zu sein. Das versuchen sie schon ziemlich früh.

[6:05] Sie denken, yes, jetzt ist er weg. die Römer und die anderen Heiden, die da zu Teil, die auch dabei waren bei dieser Kreuzigung.

[6:19] Sie ergätzen sich einfach an dem Spektakel. Für sie war es Unterhaltung. Zu den Kreuzigungen ging man hin, weil es war etwas Spezielles. doch alles, alles, was an jedem Tag geschah, Fakt ist, alles, was an jedem Tag geschieht, an jedem Tag, geschieht immer nach dem Vorsatz und dem Willen des Vaters.

[6:53] Er lässt Dinge nicht einfach zu, wie wir gerne sagen, so nach dem Motto, ja, dann macht er halt. Nein, er lässt, ihr könnt das so formulieren, aber Tatsache ist, er bestimmt alles.

[7:06] Er bestimmt alles. Und ja, gleichzeitig ist jeder Mensch verantwortlich für das, was er tut. Nun, das ist zugegebenermaßen schwierig für unseren Verstand, aber nicht für seinen.

[7:22] Unser Verstand ist limitiert. Unser Verstand ist ein gefallener Verstand. Wer ein souveräner Gott alles bestimmt und die Menschen dabei absolut verantwortlich sind für ihre Entscheidungen und ihr Handeln, kann ich euch nicht erklären, aber das ist, was das Wort lehrt.

[7:39] Aber alles ist bestimmt. Alles wird gelenkt vom Vater. Erstens sehen wir das in Hebräer 1, Verse 1 bis 3. Gott bestimmt die Welt und die Heilsgeschichte.

[7:52] Alles. Alles. Hebräer 1, die Verse 1 bis 3. Nachdem Gott vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten, er hat entschieden, wann welcher Prophet wohin gesandt wurde, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den er gesetzt hat.

[8:18] Okay? Er hat ihn dorthin gesetzt. zum Erbteil aller Dinge, durch den er auch die Welten gemacht hat, welcher die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens seiend und alle Dinge durch das Wort seiner Macht tragend, nachdem er durch sich selbst die Reinigung von den Sünden bewirkt, sich gesetzt hat zur Rechten der Majestät.

[8:47] Und ihr merkt, hier wird die Verbindung geschlagen zum Kreuz. Und der Ausdruck seiner Herrlichkeit, die Ausstrahlung, so wie die Sonne, wenn sie scheint, scheint sie überall hin.

[9:00] Es gibt keine Sonnen oder Lichtlöcher da, wo Licht ist. Und seine Herrlichkeit strahlt überall. Und sie strahlt gebunden, geknüpft an die Reinigung von den Sünden, die er bewirkt hat und sich gesetzt hat zur Rechten der Majestät in der Höhe.

[9:19] Das ist unser Gott. Und alles ist bestimmt von Anfang bis Ende, von der Schöpfung bis zur Vollendung. Er hat alles im Griff.

[9:30] Er bestimmt alles. Zweitens, Jesu Leben, Leiden und sein Sterben, alles bestimmt. Alles bestimmt.

[9:41] Das ist nicht einfach passiert. Es war auch kein Zufall. Es ist auch nicht dumm gelaufen. Hätte man verhindern können. Im Alten Testament wird es prophezeit.

[9:57] Und Jesus selbst, jemand geringer als er, höchstpersönlich, lehrt genau das und bestätigt, dass es so ist.

[10:09] Nämlich in Lukas 24, nach seiner Auferstehung, als er zu seinen Jüngern kommt und Folgendes sagt. Er sprach aber zu ihnen, dies sind meine Worte, die ich zu euch redete, als ich noch bei euch war, dass alles erfüllt werden muss, was über mich geschrieben steht im Gesetz Mose und den Propheten und dem Psalm.

[10:32] Und er sagt, es stand alles da. Und es musste in Erfüllung gehen. Es ging gar nicht anders. Dann öffnete er ihnen das Verständnis, die Schriften zu verstehen und sprach zu ihnen, so steht geschrieben, dass der Christus leiden und am dritten Tag auferstehen musste aus den Toten und in seinem Namen Buße und Vergebung der Sünden gepredigt werden sollte allen Nationen, angefangen von Jerusalem.

[11:04] Ihr aber seid Zeugen hiervon und siehe, ich sende die Verheißung meines Vaters auf euch. Ihr aber bleibt in der Stadt, bis ihr angetan werdet mit Kraft aus der Höhe, denn auch das war bestimmt.

[11:15] Das beschreibt den Moment von Pfingsten. Aber er musste leiden. Er musste sterben. Er musste auferstehen. So steht es im Alten Testament.

[11:28] Und Jesus selbst bestätigt es. Die erste Predigt, die gehalten wird zu Pfingsten, die erste Predigt beginnt genauso, damit einfach keine Missverständnisse entstehen.

[11:44] Apostelgeschichte 2, Vers 22. Die gleichen Jünger, die sich vorher noch verkrochen haben, stehen jetzt hier wirklich wie ein Fels in der Brandung und verkündigen, was verkündigt werden muss.

[11:59] Männer von Israel, hört diese Worte. Jesus, den Nazaräer, ein Mann von Gott vor euch, bestätigt durch mächtige Taten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte tat, wie ihr selbst wisst.

[12:15] Ihr wisst genau, wer er war. Er wurde bestätigt, ohne jeden Zweifel. Ihr wusstet, dass das euer Messias ist, weil die Zeichen und Wunder, die ihr tat, sind die Zeichen und Wunder, die im Alten Testament verheißen waren.

[12:29] Und dann sagt er weiter, diesen hingegeben hat nach dem bestimmten Ratschluss und nach Vorkenntnis Gottes.

[12:44] Und jetzt kommt es, habt ihr durch die Hand von Gesetzlosen an das Kreuz geschlagen und umgebracht. Und die, die ihn gekreuzigt haben, werden dafür gerade stehen.

[12:56] Aber es war vorherbestimmt. gemäß dem Ratschluss Gottes. Es besteht kein Zweifel. So beginnt die allererste Predigt nach Pfingsten. Den hat Gott auferweckt, auferweckt, nachdem er die Wehen des Todes aufgelöst hatte, wie es denn nicht möglich war, dass er von ihm festgehalten wurde.

[13:18] Auch das war vorherbestimmt. Gott hält alles in seiner Hand. Es läuft alles gemäß seinem Vorsatz. Doch wie gesagt, das enthebt kein Mensch seine Verantwortung, wie er damit umgeht.

[13:32] Diese Tatsache ist auch ein unverzichtbares Element des Evangeliums. Wenn Paulus in Römer 1 bis 3 erklärt, was es ganz grundsätzlich mit dem Evangelium auf sich hat, dann schreibt er in Römer 3, 25, ihn, ihn, das ist Christus, hat Gott zum Sühneopfer bestimmt.

[13:59] Er hat ihn dazu bestimmt. das wirksam wird durch den Glauben. Das ist nicht einfach für alle, aber für alle, die glauben.

[14:12] An sein Blut. Und das Blut steht einfach dafür, dass er tatsächlich gestorben ist und tatsächlich bezahlt hat. Denn der Sünde sollt ist der Tod.

[14:23] Oh, er hat bezahlt. Und der Vater hat bestimmt, dass der Sohn bezahlt, was niemand anders bezahlen kann. Niemand anders bezahlen wollte.

[14:37] Und er hat es getan, um seine Gerechtigkeit zu erweisen. Teil des Evangeliums. Nun, ist in unserem Leben auch etwas bestimmt?

[14:52] Oder haben wir, wie wir meinen, einen freien Willen? Oh, ihr habt die Verantwortung, euch zu entscheiden, aber ihr habt definitiv keinen freien Willen. Denn was wir tun, hat immer Konsequenzen.

[15:05] Wir können nicht frei entscheiden und es kommt nicht darauf an, was wir machen. Wir haben die Möglichkeit und die Verantwortung zu entscheiden, das stimmt, aber das hat nichts mit einem freien Willen zu tun.

[15:17] Wir können nicht tun und lassen, was wir wollen, denn wir werden dafür bezahlen. also, gibt es eine Bestimmung für uns Menschen? Oh ja, Epheser 1 spricht davon.

[15:28] Epheser 1, 5 bis 6, der uns zu uns, zuvor bestimmt hat, zur Sohnschaft, durch Jesus Christus, für sich selbst.

[15:40] Oh, er hat uns errettet für sich. Wie es dann heißt, zum Preise seiner Herrlichkeit. Nicht für uns, primär.

[15:53] Oh, ich bin froh, hat er es gemacht, aber es geht nicht um dich und mich in erster Linie. Es geht immer um ihn. Es geht um seine Herrlichkeit, der uns zuvor bestimmt hat, zur Sohnschaft, durch Jesus Christus, für sich selbst, nach dem Wohlgefallen seines Willens zum Preise der Herrlichkeit seiner Gnade.

[16:18] Als Kinder, als Söhne, als solche, die die Sohnschaft bekommen haben, sollen wir also zum Preise seiner Herrlichkeit leben.

[16:32] Das ist das Wozu Das ist Wozu wir errettet sind. Jesus ging nicht einfach ans Kreuz, damit wir nicht in die Hölle kommen. Das ist fantastisch.

[16:45] Aber das ist nur eine Seite der Münze. Er hat uns errettet, damit wir leben, zum Preise seiner Herrlichkeit. Epheser 5, 8 beschreibt uns als Kinder des Lichts und 1. Petrus 1, 14 als Kinder des Gehorsams.

[16:59] Söhne, die das leben, weil wir dazu bestimmt sind. Epheser 1, 11 bis 12, indem wir auch ein Erbteil erlangt haben, die wir zuvor bestimmt sind.

[17:14] Nach dem Vorsatz dessen, der alles wird, nach seinem Rat, nach seinem Willen. Also es ist viermal, wer hier die Entscheidung trifft, wer die Dinge lenkt.

[17:29] und es sind nicht wir. Und ich sage euch eins, es gibt nichts Beruhigenderes, als zu wissen, dass ein souveräner Gott, der uns liebt, der vollkommen ist, der gnädig ist und gerecht und alles, was er ist, er ist ja kein Disput, dass er die Dinge lenkt.

[17:51] Denn diese Welt ist verrückt. und die Dinge in unserem Leben sind manchmal auch verrückt. Aber zu wissen, dass einer da ist, der die Dinge in den Händen hält, der gute Hirte, der die Schafe liebt, der sein Leben hingibt für sie, es gibt nichts Beruhigendes.

[18:10] Es ist nichts Bevormundes und nein, wir sind keine Marionetten, sondern wir stehen in den besten Händen, die es überhaupt gibt. Was willst du denn, als jemand zu haben, der immer weiß, wo es lang geht, der immer weiß, was richtig ist und immer bei dir ist?

[18:32] Was ist? Wir sind zuvor bestimmt, nach dem Vorsatz dessen, der alles wirkt. Alles.

[18:44] Nach dem Rat seines Willens. Warum? Damit wir zum Preise seiner Herrlichkeit sein. Du und ich. Die Söhne.

[18:55] Die Kinder. Die Hoffnung, meine lieben Freunde, auf unser Erbteil, von dem hier die Rede ist. Das ewige Leben soll uns anspornen, jetzt und hier, nicht für uns selbst.

[19:09] sondern zum Preise seiner Herrlichkeit zu lieben. So, dass die Leute uns sehen und sagen, was für ein Gott. Was für ein Gott.

[19:22] Also, Gott, der Vater, bestimmt alles und hat es auch bestätigt, wie wir gelesen haben. Und Golgatha ist nicht einfach passiert, sondern entspricht dem Vorsatz Gottes und dient dazu zum Preise seiner Herrlichkeit.

[19:40] Das war die Wahrheit Nummer 1. Wahrheit Nummer 2. Wahrheit Nummer 2 beleuchtet, welche Rolle der Heilige Geist Gottes aufgrund der Ereignisse auf Golgatha ab Pfingsten einnimmt.

[19:57] Ab Pfingsten. Ab Pfingsten beginnt etwas Neues. Aber es gäbe keine Pfingsten ohne Golgatha. Es wäre nie passiert. Punkt 2.

[20:07] Die Verantwortung des Geistes oder die Rolle. Die Verantwortung, der trägt seine Rolle. Erstens, er ist Gott gesandt.

[20:18] Und hört zu, was Jesus den Jüngern erklärt in Johannes 16, 7. Doch ich sage euch die Wahrheit. Das ist nicht billiger Trost.

[20:30] Das ist so, wie es wirklich ist. Es ist euch nützlich, dass ich weggehe. Denn, wenn ich nicht weggehe, wird der Sachwalter, der Heilige Geist, nicht zu euch kommen.

[20:45] Wenn ich aber hingehe, werde ich ihn zu euch senden. Wenn er sagt, wenn ich hingehe, dann meint er damit, dass er hingeht ans Kreuz, dass er hingeht in den Tod, ins kühle Grab, wie wir gesungen haben.

[21:00] Aber dass er auch aufsteht und hingeht zum Vater und wenn er dort ist, dann sendet er den Geist. Wäre er aber nicht ans Kreuz und nicht gestorben und nicht auferstanden und nicht aufgefahren in den Himmel, dann hätte er den Geist nie gesandt.

[21:16] Nie. Es musste so sein. Es musste so sein. Und Jesus sendet nicht irgendeinen Handlanger, sondern den Geist Gottes.

[21:31] Das ist die dritte Person der Dreieinigkeit. Es ist Gott selbst. Es ist Immanuel, Gott mit uns. Wie könnte Gott mit allen von uns immer sein, außer durch den Geist, den er sendet, der in unseren Herzen wohnt?

[21:50] Und deshalb sagt Jesus, und ich glaube, es hat eine Weile gedauert bei den Jüngern, bis es angekommen ist, es ist nützlich, dass ich hingehe. Die haben wahrscheinlich gedacht, was in aller Welt soll gut und nützlich sein, dass du gekreuzigt wirst?

[22:02] Dass er den Geist sendet, der immer bei uns sein wird. Aber wozu hat er den Geist gesandt? Wisst ihr, Gott verfolgt immer eine Absicht. In allem, was er tut, in allem, was er spricht.

[22:17] Gott kennt kein Smalltalk. Gott spricht nicht über das Wetter. Wenn Gott spricht, gilt es zu hören. Nun, wieso sendet er den Geist?

[22:29] Erstens, erstens, das ist seine Rolle, das ist seine Verantwortung, gesunde Lehre zu fördern. Gesunde Lehre. um uns in die Wahrheit zu führen.

[22:40] Johannes 16, 13. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, das heißt, er ist noch nicht da. Weil er kommt, erst nachdem er ihn sendet, nachdem er aufgefahren ist.

[22:53] Aber wenn er gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten. Das ist meine Ansage. Er kommt und leitet uns in die Wahrheit.

[23:07] Zweitens, nebst der gesunden Lehre, die er fördert, fördert er gesundes Leben. Gesundes Leben. Galater 5, 25. Wenn wir durch den Geist leben, so lasst uns auch in den Geist wandeln.

[23:22] Denn nur dann haben wir die Frucht des Geistes. Sprich, kein Geist, kein geistliches Leben, keine geistliche Frucht, keine Frucht des Geistes.

[23:35] Und wenn wir errettet sind und den Geist dämpfen, wenn wir nicht auf ihn hören, dann verlieren wir nicht unsere Rettung, aber die Frucht proportional zurück zu unserem Ungehorsam.

[23:52] Wir verlieren nicht unsere Rettung. Er ist das Unterpfand, aber er zwingt uns nicht dazu, auf ihn zu hören. Aber wir sind Toren, wenn wir es nicht tun.

[24:04] Wenn wir ihn dämpfen, nimmt die Frucht ab. Was wirkt der Geist noch? Gnade und Gericht.

[24:16] Er ist gekommen, um in die Wahrheit zu führen, in das echte Leben zu führen und von Sünde zu überführen, und zwar Sünder. Das lesen wir in Johannes 16, 8.

[24:29] Das sind alles Dinge, die Jesus vorhersagt. Warum? Weil sie bestimmt sind vom Vater. Und wenn der Vater sie bestimmt hat, dann treffen sie auch ein. Er weiß, was kommt. Und wenn er gekommen ist, wiederum, er ist noch nicht da, Pfingsten ist noch nicht passiert.

[24:46] Jesus hat auch noch nicht am Kreuz gelitten und bezahlt. Aber wenn er gekommen ist, wird er die Welt überführen, von Sünde und von Gerechtigkeit und von Gericht.

[24:58] Deshalb sendet er den Geist. Aber alles geknüpft ans Kreuz. Was macht der Geist noch? Oh, hier ist etwas Herrliches. Nicht, dass die anderen Dinge nicht herrlich gewesen wären, aber unsere Gotteskindschaft wird bestätigt durch den Geist.

[25:18] Niemand anders kann das. Niemand anders kann das. Galater 4, Vers 6. Weil ihr aber Söhne seid, also die, die die Sohnschaft empfangen haben, so hat Gott den Geist seines Sohnes in unsere Herzen gesandt, der da ruft, Aber Vater.

[25:47] Er bestätigt, dass wir Kinder des Vaters sind. Der Vater, der Geist des Sohnes in unseren Herzen und wir rufen, Aber Vater.

[26:02] Ohne Kreuz wäre das nie passiert. Nie, nie passiert. Und das Letzte, und es ist nicht alles, aber es ist das Letzte für heute, was der Geist bewirkt, was seine Verantwortung und seine Rolle ist.

[26:20] Das Geschenk. Denn jede Errettung ist ein Geschenk, nicht ein Verdienst. Das Geschenk der Errettung ist gesichert in ihm. In ihm.

[26:33] Epheser 11, 13 bis 14. So schließt Paulus dieses Loblied ab, zu Beginn des Epheserbriefes, wenn er sagt, nachdem, ist wichtig, nachdem ihr geglaubt habt, vorher nicht.

[26:48] Das ist nur für die, die glauben. Nachdem ihr geglaubt habt, versiegelt worden seid mit dem Heiligen Geist, der das Unterpfand unseres Erbes ist, zur Erlösung des erworbenen Besitzers.

[27:06] Und warum? Zum Preis seiner Herrlichkeit. Zum Preis seiner Herrlichkeit. Oh ja, wir freuen uns über dieses Erbteil und dieses Geschenk.

[27:20] Aber letztendlich verherrlicht es Gott. Es ist zum Preis seiner Herrlichkeit. Und all das, was wir jetzt nur kurz angeschaut haben, wäre nie Realität geworden.

[27:32] Wäre Jesus nicht am Kreuz gestorben und wieder auferstanden und in den Himmel aufgefahren oder, um es nochmal mit den Worten Jesu zu wiederholen, aus Johannes 16, 7, doch ich sage euch die Wahrheit, es ist euch nützlich, dass ich weggehe.

[27:49] Denn wenn ich nicht weggehe, wird der Sachwalter nicht zu euch kommen. Wenn ich aber hingehe, wenn der bestimmte Zeitpunkt da ist, wo er in den Himmel auffährt, werde ich ihn zu euch senden.

[28:05] Und das hat er getan. Das hat er getan. Und bis jetzt habe ich euch aufgezeigt, dass der Vater alles bestimmt und bestätigt und das ist das Beste, was es gibt.

[28:18] Es gibt nichts Besseres. Und er macht es nach seinem Vorsatz, nach seinem Willen, nach seinem Ratschluss. Er braucht keine Berater. Niemand.

[28:30] Er ist Gott. Wir nicht. Und wir haben gesehen, was der Geist Gottes bewirkt. Seine Verantwortung, die er wahrnimmt, die Rolle, die er einnimmt. Und somit sind wir bei Wahrheit Nummer 3 angelangt.

[28:46] Wahrheit Nummer 3, das Vorbild des Sohnes. das Vorbild des Sohnes. 1. Petrus 2, Vers 21 heißt es, denn hierzu seid ihr berufen worden.

[29:06] Denn auch Christus hat für euch gelitten und euch ein Vorbild hinterlassen. Wozu?

[29:21] Wozu hat er uns ein Vorbild hinterlassen? Und der Vater hat alles geplant. Der Geist wurde gesandt und der Sohn ist gekommen.

[29:32] Und das ist Vorbildfunktion Nummer 1. Und er sagt es explizit. Er ist gekommen, um den Willen des Vaters zu tun.

[29:42] Deshalb kam er. Wo steht es? Hebräer 10, Vers 7. Da sprach ich, siehe ich komme in der Rolle des Buches.

[29:54] Alles vorherbestimmt. Stand schon immer da. Siehe ich komme in der Rolle des Buches. Steht von mir geschrieben, um deinen Willen um Gott zu tun.

[30:06] Und Vers 10. Durch diesen Willen sind wir geheiligt, durch das Ein für allemal geschehene Opfer des Leibes Jesu Christi. Das ist Golgatha. Er ist gekommen, um diesen Willen zu tun, weil es der Wille des Vaters war, durch das auf Golgatha die zu retten, die glauben.

[30:27] Er ist gekommen, um den Willen des Vaters zu tun. Wie es geschrieben steht. Das heißt, auch hier ist er unser Vorbild. Der Sohn kennt die Schrift.

[30:38] Der Sohn erfüllt die Schrift und den Willen des Vaters. Der Sohn gehorcht der Schrift, dem Wort Gottes, in allem.

[30:51] Und der Sohn ist bereit zu leiden und zu sterben. So wie es die Schrift vorausgesagt hat. Als er nach Jerusalem ging, wusste er, was kommt.

[31:04] und im Garten betet der Vater, wenn es einen Weg gibt, dass dieser Kelch an mir vorüber geht, dann lass ihn an mir vorüber gehen. Aber nicht mein Wille, sondern dein Wille geschehe.

[31:19] Und es war der Wille des Vaters. Er hat den Sohn dazu bestimmt, vor Grundlegung der Welt zu bewirken, was niemand sonst hätte bewirken können.

[31:29] Jesu Vorbild, welches uns in 1. Petrus 2, 21 und folgende geschildert wird, ist eigentlich eine Zusammenfassung von Jesaja 53.

[31:45] Es ist eine Zusammenfassung davon. Wir lesen nämlich in 1. Petrus 2, 21 und folgende, der keine Sünde tat, er war sündlos, noch wurde Trug in seinem Mund gefunden, der Gescholten, nicht Widerschall.

[32:03] Das sind alles Vorbildfunktionen, die er hat. Leidend, nicht rote, sondern, jetzt kommt, was er gemacht hat, sich dem übergab, der gerecht richtet.

[32:20] Dem Vater, der ihn gesandt hat, der ihn liebt und den er liebt. er vertraut sich dem an, der gerecht richtet.

[32:33] Es ist genau das Gleiche, was wir in Philippa 2, 5 bis 9 lesen, wo es heißt, dass wir diese Gesinnung haben, die in Christus Jesus ist. Es ist eine Gesinnung des Dienens, eine Gesinnung der Demut und sie gipfelt in Vers 9, dass er gehorsam war, gehorsam bis zum Tod am Kreuz.

[32:59] Seht ihr, wie alles, alles, alles dreht sich ums Kreuz. Alles. Und das Vorbild, das er uns gibt, bedarf nicht viel Erklärung, um es zu verstehen.

[33:17] Es ist klar, es ist eindeutig, es ist absolut verständlich. Aber was gilt es nun für dich und mich zu lernen? Und das führt uns zur Wahrheit Nummer vier.

[33:28] Und hier schließt sich der Kreis. Wahrheit Nummer vier, die Verherrlichung Gottes. Okay, wir haben gesehen, den Vorsatz des Vaters, die Verantwortung des Geistes, das Vorbild des Sohnes, die Verherrlichung Gottes.

[33:51] Nochmal, alles und jeder wurde geschaffen zum Preise seiner Herrlichkeit. Es geht nicht um uns, es geht immer um Gott.

[34:03] Wir sind geschaffen zum Preise seiner Herrlichkeit. Wir werden errettet zum Preise seiner Herrlichkeit, damit wir leben zum Preise seiner Herrlichkeit und in Ewigkeit, wenn wir bei ihm sind, seine Herrlichkeit preisen!

[34:16] Es geht immer um seine Herrlichkeit! Herrlichkeit! Niemand ist wie er! Aber wie geschieht das? Was bedeutet es für dich und mich ganz praktisch jetzt und hier zum Preise seiner Herrlichkeit?

[34:31] Was hat die Verherrlichung Gottes mit dem Vorsatz Gottes, der Verantwortung des Geistes, dem Vorbild Jesu und mir zu tun? Was muss ich mir darunter vorstellen?

[34:42] Na ja, danke, dass du die Frage stellst, hier ist die Antwort. Der Vorsatz Gottes stärkt uns hoffentlich, unsere Hoffnung und unser Vertrauen auf ihn und sein Wort zu setzen, und zwar in allem.

[35:00] Denn er kann und er will und er wird alles genauso tun, wie er es gesagt hat, so wie es in seinem Wort steht. Er ist treu, er ist absolut zuverlässig.

[35:15] Die Verantwortung und die Rolle des Geistes, wie spielt sie in unserem Leben? Nun, hey, wenn du ein Kind Gottes bist, hast du jemanden, der immer da ist, der dich in alle Wahrheit führt.

[35:28] Viel besser geht es nicht, oder? Das heißt, wir können wissen, was wir wissen müssen, weil der Geist, der Autor der Schrift selbst in uns wohnt und uns in diese Wahrheit führt.

[35:42] Wir denken immer, wir sind irgendwo zu kurz gekommen, aber Epheser sagt, ihr seid gesiegnet mit allen geistlichen Siegnungen in den himmlischen Regionen. Ihr habt nichts verpasst. Ihr seid nirgends zu kurz gekommen.

[35:54] Und der Geist ist auch immer da, wir sind nie alleine. Jesus sagt, ich sende ihn und er wird bei euch sein, alle Zeit. Und der Geist, Gott selbst in der dritten Person hat alle Macht.

[36:10] Wie sonst, denkt ihr, kann Matthäus 28 verstanden werden, wenn er sagt, sieh, ich bin bei euch alle Zeit, bei allen und mir ist gegeben alle Macht.

[36:22] Das geht nur, weil er den Geist sendet, der in uns wohnt. Er ist bei all seinen Kindern immer in seiner Fülle und er hat alle Macht. Er steht uns bei in allem.

[36:33] Wow. Und das Vorbild Jesu, hm, wozu ist uns das Vorbild gegeben? Um ihn zu bestaunen oder zu bewundern, ein Fan zu werden von ihm?

[36:53] Ja, Jesus ist so cool. Ich hänge gerne ab mit Jesus und chill ein bisschen. Nein, er ist nicht gegeben worden, er ist nicht gekommen. damit wir ihn bewundern und bestaunen.

[37:08] Er ist gekommen, um uns zu berufen, ihm zu folgen und zwar in seinem Fußstapfen, das heißt genauso, exakt so, wie er es uns vorgemacht hat.

[37:20] Wenn du in den Bergen bist und über einen Gletscher gehst, da gibt es Gletscherspalten und der vor dir geht voran und er fällt nicht rein, wo wirst du hoffentlich hintreten.

[37:37] Sagst du, ich nehme meinen eigenen Weg. In seine Fußstapfen, das ist das Bild, wir folgen ihm genau. Aber nicht so wie auf Facebook, das sind nicht die Follower, die Jesus will, okay?

[37:52] Davon spricht er nicht. Aber er sagt ausdrücklich, denn hierzu seid ihr berufen worden. Denn Christus hat euch ein Vorbild hinterlassen und er hat gelitten.

[38:04] Und dann wird all das aufgezählt, was er gemacht hat und sagt, das ist sein Vorbild. Wir sollen ihn also nicht bestaunen, sondern seiner Berufung folgen, damit wir bewahrt werden und nicht ermatten, wenn wir auf ihn schauen.

[38:20] Das gleiche lesen wir in Hebräer 12, 1-3. Dass wir laufen sollen, hinschauend auf Jesus und den betrachten, der solch großen Widerspruch von Sündern erduldet hat, um der vor ihm liegenden Freude.

[38:38] Und warum sollen wir das tun? Warum müssen wir auf ihn schauen, auf sein Vorbild? Und dazu gehört auch sein Leiden. Warum müssen wir das tun, gemäß Hebräer 12, 1-3?

[38:52] Damit wir nicht ermatten in unseren Seelen. damit wir nicht innerlich austrocknen, zu Tode frustriert, völlig enttäuscht mit dem Leben und allem drumherum.

[39:06] Auf ihn, sein Vorbild, sein Vorbild. Er gibt unserer Seele Ruhe. Auf ihn schauen, bewahrt davor zu ermatten in unseren Seelen.

[39:20] Und weißt du, so wird er verherrlicht. Gott so leben wir zum Preise seiner Herrlichkeit. Und der Kontext ist immer das Kreuz.

[39:32] Immer. Vers 24, 1. Petrus 2, der unmittelbare Bezug zum Kreuz und seiner Vorbildfunktion. Der selbst unsere Sünden an seinem Leib auf dem Holz getragen hat.

[39:48] Warum hat er es getan? Verpasst nicht, warum er es getan hat. damit wir den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit Jesu leben, durch dessen Striemen ihr heil geworden seid.

[40:03] Wir sind errettet, um ihm zu leben. Wir sind errettet, zum Preise seiner Herrlichkeit, wenn wir so leben, wie er es uns vorgelebt hat, in der Kraft, die sein Geist uns gibt.

[40:17] Wir sind berufen, ihm zu folgen. Das gilt für alle seine Kinder. Und wir sind berufen, wenn wir ein bisschen weiter nach vorn gehen, 1. Petrus 2, 9, um die Tugenden dessen zu verkündigen, der uns herausgerettet hat aus der Finsternis und versetzt hat in das Reich des Lichtes seines Sohnes.

[40:39] Wir sind hier, um diese große Errettung nicht nur zu genießen, sondern sie zu leben und sie hinauszutragen. Deshalb heißt die Gemeinde auch Hoffnung und Licht. Denn in ihm haben wir Hoffnung, in ihm haben wir Licht.

[40:51] Aber wisst ihr was? Egal, was die Menschen sagen, ohne Christus hat keiner echte Hoffnung und er tappt letztendlich im Dunkeln. Am Ende seines Lebens wird es nicht besser, es wird richtig finster, wenn er ohne Christus stirbt.

[41:14] Er gibt uns Hoffnung, er gibt uns Licht und er gibt uns Dinge, damit wir dementsprechend leben. Er sagt nämlich, ihr seid das Salz, ihr seid das Licht. Lasst es leuchten.

[41:27] Lasst es leuchten. Ihr sollt meine Zeugen sein. Johannes 14, 26, er sendet den Geist und er sagt, aber ihr werdet von mir zeugen.

[41:38] Apostelgeschichte 1, 8, die Verheißung aus Lukas 24, aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist kommt, den er senden wird. Wozu?

[41:51] Und ihr werdet meine Zeugen sein. Und 1. Petrus 2, 5, damit wir die Tugenden dessen verkündigen, der uns berufen hat. Berufen, so wie es hier nachher steht und erklärt wird, was es bedeutet.

[42:05] Berufen, um ihm zu folgen, berufen, um ihm zu gehorchen, berufen, um den Vater zu verherrlichen.

[42:17] Denn am Ende seines Lebens betet Jesus Folgendes. Johannes 17, 4. Ich habe dich verherrlicht. Auf der Erde.

[42:31] Das Werk habe ich vollbracht, das du mir gegeben hast, dass ich es tun soll. Wenn wir so leben, wie Gott es bestimmt hat. Er hat ihn bestimmt, ans Kreuz zu gehen. Und indem er dem Vater gehorsam war und das Leben gelebt hat, zu dem er gekommen ist, hat er den Vater verherrlicht.

[42:50] Für uns ist das gleiche in Johannes 15, 8 aufgeschrieben. Hierin wird der Vater verherrlicht, indem er hingeht und viel Frucht bringt. Frucht des Gehorsams.

[43:01] Frucht des Wandel in Neuheit des Lebens, wie es Römer 6, 4 sagt. Damit alles, was wir lieben, zum Preise seiner Herrlichkeit ist. Und wir können es so zusammenfassen.

[43:14] Der Geist, und ihr werdet sehen, es geht immer um die Herrlichkeit! Gottes, geht um seine Verherrlichung. Der Geist, Johannes 16, 14, Er verherrlicht nicht sich selbst.

[43:27] Er wird mich verherrlichen, sagt Jesus, denn von dem Meinen wird er empfangen und euch verkündigen. Der Sohn verherrlicht den Vater, haben wir gerade gelesen, Johannes 17, 4.

[43:39] Für uns bedeutet es folgendes, geisterfüllte Kinder, geisterfüllte Kinder, die dem Vorbild des Sohnes folgen.

[43:53] Das ist unsere Berufung. Verherrlichen den Vater, indem wir viel Frucht bringen. Frucht des Geistes, Galater 5, 22, Frucht, die er wirkt, wenn wir auf ihn hören.

[44:09] Frucht, die entsteht, weil wir eng mit Christus, dem Weinstock verbunden sind. Und weil wir stillhalten, wenn der Vater kommt und liebevoll die Reben reinigt.

[44:20] Warum? Damit sie mehr Frucht bringen. Warum? mehr Frucht, mehr Verherrlichung für Gott. Alles Immer!

[44:32] Zum Preise seiner Herrlichkeit! Im Leben und im Sterben. Und mein lieber Freund, wenn du ein Leben lebst, zum Preise seiner Herrlichkeit, dann lebst du ein gutes Leben, ein herrliches Leben, im wahrsten Sinne des Wortes.

[44:51] und es ist so, wie Paulus schreibt, am Ende seine Ausführungen über das Evangelium in Römer 11, 36. Denn von ihm Amen.

[45:22] Amen. Von ihm, durch ihn, für ihn, zu ihm hin, zum Preise seiner Herrlichkeit. Alles! alles, was es gilt zu tun für uns, ist es im Glauben anzunehmen und im Glauben daran zu leben, zum Preise seiner Herrlichkeit.

[46:03] Denn eins der letzten Worte, die Jesus ausrief, bevor er starb, war, es ist vollbracht. So wie in Johannes 17, 4 hat das Werk vollbracht, das der Vater ihm gegeben hat.

[46:16] Vollbracht ist ein Begriff aus der Buchhaltung. bezahlt. Die Schuld ist bezahlt, der Schuldschein ist beglichen, die Strafe ist weg, alles ist vollbracht.

[46:31] Ihr dürft aufstehen, wir singen das Lied, alles ist bezahlt. Alles.