Leider ist die Audioqualität dieser Predigt nicht sehr gut.
[0:00] Gut, nun, wenn wir die Bibel als Ganzes betrachten, dann stellen wir fest, dass das Reich Gottes definitiv eines der großen bestimmenden Themen ist.
[0:18] Und im Matersevangelium, zu dem wir zurückkehren, ist das ebenfalls das dominante Thema. Das Reich Gottes.
[0:31] Matthäus legt den Fokus unübersehbar auf das Reich Gottes, auf das Wesen und das Wachstum des Reiches, auf den König dieses Reichens, ganz richtig, auf den Eingang.
[0:50] Wie kommt man in dieses Reich? Und schlussendlich, wie leben denn jetzt die, die Teil dieses Reiches sind? Das ist das, was er abdeckt im Matthäusevangelium.
[1:04] Und dieses Reich, es wird in der Schrift das Reich Gottes genannt, Reich der Himmel, ewiges Reich, auch Reich des Sohnes.
[1:15] Das sind nicht unterschiedliche Reiche, es beschreibt einfach Aspekte, Facetten dieses einen Reiches. Und es gibt nur einen König in diesem Reich.
[1:30] Es gibt nur einen Herrn, und das ist Jesus Christus. In Kolosser, Kapitel 1, die Verse 9 bis 15, dort dankt Paulus zuerst für die Errettung, die wir in Christus bekommen haben.
[1:51] Und dann betet er ganz gezielt für Jünger. Und sein Gebet passt hervorragend als Einleitung für unseren heutigen Predigtext.
[2:05] Wir machen heute einen Überblick über Matthäus 8, 9 und 10. Das sind die Kapitel. Matthäus 8, 9 und 10.
[2:15] Doch lasse mich zuerst Kolosser 1, 9 bis 15 nennen. Die Kolosser waren jetzt nicht eine Gemeinde, die Riesenprobleme hatte.
[2:30] Es gibt andere, die hatten bedeutend mehr. Und trotzdem schreibt Paulus in Vers 9, deshalb hören auch wir nicht auf von dem Tag, da wir es gehört haben, für euch zu bieten.
[2:44] Es ist, wenn eine Sache gut läuft, es ist kein Selbstläufer. Wir müssen beständig den Herrn bitten. Und in Suchen im Gebet, dass wir in den Wegen gehen, die er für uns hat.
[2:59] Also nochmal, deshalb hören auch wir nicht auf von dem Tag, an der wir es gehört haben, für euch zu beten und zu bitten, damit ihr erfüllt sein mögt mit der Erkenntnis seines Willens, in aller Weisheit und geistlicher Einsicht, um würdig des Herrn zu wandeln, zu allem Wohlgefallen, in jedem guten Werk Fruchtbringend und wachsend durch die Erkenntnis Gottes, gekräftigt mit aller Kraft, nach der Macht seiner Herrlichkeit, zu allem Ausharren und aller Langmut mit Freuden, danksagend dem Vater, der uns fähig gemacht hat, zu dem Anteil am Erbe der Heiligen in dem Licht, der uns errettet hat aus der Gewalt der Finsternis und versetzt hat in das Reich des Sohnes seiner Liebe.
[3:58] Indem wir die Erlösung haben, die Vergebung der Sünden, der das Bild des unsichtbaren Gottes ist, der Erstgeborene aller Schöpfung.
[4:11] Was für ein wunderbares, aussagekräftiges Gebet.
[4:22] Das ist nicht so ein kollektives, Herr segne alle in Kolosse. Er betet ganz gezielt. Wir müssen lernen, gezielt hinzusehen, um gezielt zu beten.
[4:37] Ich denke, es ist dir aufgefallen, dass er diese Verbindung schlägt zum Reich. Er nennt es das Reich des Sohnes seiner Liebe.
[4:48] Er hat uns in dieses Reich versetzt. Er hat es getan. Wir sind in diesem Reich, wenn wir durch Glauben errettet sind.
[5:03] In der heutigen Predigt geht es auch um dieses Reich. Ich habe eine Einführung, wie gesagt, Matthäus 8, 9 und 10. Zuerst im Überblick. Und dann nehmen wir uns die einzelnen Abschnitte vor.
[5:15] Und ich habe die Predigt mit dem Titel überschrieben. Grundausbildung in Jüngerschaft. Grundausbildung in Jüngerschaft.
[5:30] Jüngerschaft ist definitiv auch eines der großen Themen in der Schrift. Und das Notärsevangelium endet mit dem Befehl, Jünger zu machen.
[5:48] Das ist das Mandat. Das ist die Mission. Ohne Jünger breitet sich das Reich, welches nahe gekommen ist, aber noch nicht völlig da ist.
[6:04] Es ist nicht in seiner Fülle da, aber es ist nahe. Es hat bereits begonnen, aber es kommt noch mehr. Aber ohne Jünger. Und zwar Jünger, die zugerüstet sind, so wie wir es hier sehen werden.
[6:16] Na ja, Gott wird seine Pläne von Führern, das wissen wir. Aber wir wollen doch nicht solche sein, die als Hindernisse fungieren in der Ausführung seiner Pläne, sondern uns als treue Mitarbeiter erweisen.
[6:36] Und da er dieses Reich bauen will und wir Teil davon sind, ist es naheliegend, dass Jesus seine Jünger nicht einfach nur auserwählt und beruft und dieses Reich hineinversetzt, sondern sie auch ganz gezielt und sorgfältig auf ihre Aufgabe vorbereitet.
[7:05] Sie zurüstet, sie trainiert, denn er weiss, der Tag wird kommen, wo er nicht mehr da sein wird in Person, um das Reich voranzutreiben.
[7:23] Aber Jünger sollen da sein, die das Reich vorantreiben. Aber Jünger wollen trainiert sein. Jeder, der in irgendeiner Sache etwas zumindest gut tun möchte, tut ebenso gut daran, sich zurüsten zu lassen.
[7:43] In der Schweizer Armee zum Beispiel gibt es auch eine Grundausbildung. Ich weiss nicht, wie viele von euch sie noch kennen. RS. Das ist nicht die Racing Edition von einem Auto, okay?
[7:58] RS ist auch die Grundausbildung beim Militär. Und heute werde ich euch mit den ersten drei Lektionen der Grundausbildung, mit der Grundausbildung ist nicht alles abgeschlossen, Grundausbildung ist eine Grundausbildung, aber heute gibt es die ersten drei Lektionen der Grundausbildung in Jüngerschaft.
[8:24] Und ihr wisst, wenn etwas Bescheites rauskommen soll, bei jedem etwas, etwas das Bestand haben soll, alles Entscheidende ist, dass die Grundlagen, das Fundament richtig gelegt wird.
[8:42] Du kannst das Tollste Haus bauen, wenn das Fundament Marode ist, wird das Ding früher oder später einstürzen. Es gibt nichts, was so wichtig ist wie eine solide Fundamentlegung.
[9:00] Und damit das Reich, der Himmel, wie es in Matthäus genannt wird, solide gebaut wird, müssen Jünger eine solide Grundausbildung absolvieren.
[9:12] Die drei Punkte für heute Jünger müssen ihren Herrn kennen, Jünger müssen ihrem Herrn vertrauen und Jünger müssen ihren Herrn gehorchen.
[9:29] Jünger müssen ihren Herrn kennen, ihm vertrauen und ihm gehorchen. Und bevor wir uns diesem Projekt, diesem Bauprojekt Reich der Himmel zuwenden, hier noch ein bisschen Info aus dem Kontext zu diesem Reich, ist gut, wenn wir vertraut sind mit dem Bauprojekt, bevor wir es anpacken.
[9:55] Im Alten Testament sehen wir, wie Nebukadnezar in Daniel 3, 32 bis 33 dieses kommen und vor allem auch lobt.
[10:11] Und vor allem auch lobt. Es heißt dort Daniel 3, 32 bis 33, es hat mir gefallen, die Zeichen und Wunder mitzuteilen, die der höchste Gott an mir getan hat.
[10:27] wie groß sind seine Zeichen und wie mächtig seine Wunder. Nebukadnezar hatte ein eindrückliches Reich, aber er weiß, sein Reich, und damit meint er, Gottes Reich, ist ein ewiges Reich.
[10:46] Und seine Herrschaft wird von Geschlecht zu Geschlecht. Im Neuen Testament dann finden wir Johannes den Täufer. Seine Aufgabe ist ein Vorläufer, Jesus zu sein.
[11:02] Er kündigt das kommende Reich an. In Matthäus 3, Vers 2 lesen wir, dass er die Leute, die zu ihm gekommen sind, aufruft und sagt, tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe.
[11:20] Nahe ist es noch nicht komplett da, aber es ist nahe gekommen. Und Jesus selbst spricht und lehrt und übrigens vor seiner Kreuzigung und nach seiner Kreuzigung auch, nach der Kreuzigung trifft er sich 40 Tage mit den Jüngern, worüber unterhält er sich?
[11:41] Über die Dinge, die das Reich Gottes betreffen. Muss also eine ziemlich wichtige Sache sein. Er spricht und lehrt dauernd über das Reich Gottes und erklärt in der Bergpredigt, dass dieses Reich eben völlig anders ist, als alle es erwartet haben oder sich vorgestellt haben.
[12:01] Das Reich ist anders, der König ist anders, wie man reinkommt ist anders und das, was die drinnen tun oder warum sie es tun, ist auch völlig anders. Und neue Dinge brauchen ein bisschen Zeit, bis sie bei uns ankommen, oder?
[12:16] Und deshalb verwendet Jesus viel Zeit darauf. Wenn wir in Matthäus bleiben, dann lesen wir in Matthäus 4, 17, das ist quasi so eine Zusammenfassung des Dienstes Jesu.
[12:30] Von da an begann Jesu zu predigen, das ist nach seiner Taufe und Versuchung in der Wüste, was tat er? Er begann zu predigen und was predigt er? Tut Busse, denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen.
[12:47] Dann die Berg Predigt von vorn weg, das allererste, was geklärt wird, ohne große Einführung.
[13:02] Matthäus 5,3, glückselig die Armen im Geist. Warum? In ihrer ist das Reich der Himmel. So kommt man rein, indem man seine Armut erkennt und bekennt.
[13:16] es gibt keinen anderen Weg. Matthäus 5,10, das wartet auf die Kinder Gottes, unter anderem, die Teil dieses Reiches sind.
[13:28] Wäre wahrscheinlich nicht gerade das, worauf wir gekommen werden, diese glückselig Preisung. Glückselig, die unter Gerechtigkeit willen verfolgten, nicht hoch gepriesenen und bejubelten.
[13:42] denn ihrer ist das Reich der Himmel. In Matthäus 5,19-20 setzt Jesus selbst die Messlatte.
[13:57] Das hat niemand von uns gemacht, das steht auf niemand von uns zu. Aber er erklärt, was es mit diesem Reich auf sich hat. Dreimal spricht er in zwei Versen davon. Während nun eins dieser geringsten Gebote auflöst und die Menschen so lehrt, wird der geringsten heißen im Reich der Himmel.
[14:15] Während aber sie tut und wehrt, diese wird groß heißen im Reich der Himmel. Denn ich sage euch, wenn eure Gerechtigkeit, die der Schriftgelehrten und Pharisäer nicht bei Weitem und damit meint der Lichtjahre übersteigt, werdet ihr nicht in das Reich der Himmel eingehen.
[14:39] Und sehr viel hat damit zu tun. Wie komme ich überhaupt rein? Das ist entscheidend zu wissen, wie sich das verhält.
[14:54] In Matthäus 6, Vers 10, wenn ihr Jünger und die uns anleitet, wie wir beten sollen, wofür sollen wir beten?
[15:06] gleich von Anfang an dein Reich komme. Es geht nicht um mein Reich, meine Wohlfühloase oder meine Komfortzone oder was auch immer.
[15:19] Es geht um sein Reich, dein Reich komme und es kommt, wenn dein Wille geschieht, im Himmel wie auf Erden. Wir beten dafür.
[15:33] Matthäus 6, 33 erinnert uns daran, dass das Reich Nummer eins ist in unserem Leben. Es ist sehr wichtig bei Gott, also sollte es sehr wichtig sein bei uns.
[15:47] Deshalb tachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes, das heißt vor allen anderen Dingen und nach seiner Gerechtigkeit und dies alles wird euch hinzugefügt werden.
[16:01] Gegen Ende der Bergpredigt die Warnung, die an Dringlichkeit und Ernsthaftigkeit nicht zu überbieten ist. Den Weg, die Tür, den Eingang nicht zu verpassen, weil man nicht begriffen hat, wie das Ganze geht.
[16:27] Matthäus 7, 21 und achtet, es geht immer um das Reich der Himmel. Nicht jeder, der zu mir sagt, auf Schweizerdeutsch, wo schläf oder nicht laufen, oder?
[16:42] Nicht jeder, der zu mir sagt, Herr, Herr, wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmel ist.
[16:57] Und Matthäus 8, die Verse aus dem Kapitel, wo wir uns heute befinden, wie tragisch, was Jesus hier sagt. Wie tragisch, hört zu.
[17:11] Ich sage euch aber, dass viele von Osten und Westen kommen und mit Abraham und Isaac und Jakob zu Tisch liegen. Das ist toll, aber jetzt kommt das Tragische.
[17:24] Nein, zuerst noch, sie werden zu Tisch liegen im Reich der Himmel. Aber die Söhne des Reiches, die, die eigentlich dazu bestimmt waren, primär, denn Jesus ist der Messias der Juden, er schickt auch die Jünger zuerst zu den Juden, nicht nur, aber zuerst, die, die bereits Volk Gottes sind, werden nicht da sein, oder nur ganz wenige, wenn es heißt, aber die Söhne des Reiches, das war ihre Bestimmung, werden hinausgeworfen werden, in die äußerste Finsternis, dort wird das Weinen und das Zähneknirschen sein, und das ist eine Beschreibung für die ewige Verdammnis.
[18:14] Die Söhne des Reiches haben es nicht kapiert. und deshalb so wichtig, Matthäus 10, 7, die Mission, der Auftrag für die Jünger, die zugerüstet werden, für diesen Auftrag, damit so viele wie möglich errettet werden, ganz klar und eindeutig auf den Punkt gebracht, Matthäus 10, 7, geht aber hin, predigt und sprecht, drei Imperative, geht, predigt und sprecht, okay, was haben wir denn zu bringen?
[18:59] Was ist unsere Botschaft? Das Reich der Himmel ist nahe gekommen. Es geht um das Reich, wie es ist, wie man reinkommt, wie der König ist und was es bedeutet, in diesem Reich zu leben.
[19:15] Jesus ist nicht mehr da, die Zwölf auch nicht, du nicht schon und deshalb ist diese Botschaft für uns absolut notwendig.
[19:27] Rinnend an Dränglichkeit nicht zu überbieten. Alles dreht sich irgendwie um das Reich, das zwar, wie wir mehrmals gehört haben, bereits nahe ist, aber noch nicht in der Fülle.
[19:44] das aufgerichtet werden soll und es wird aufgerichtet und offenbar und zeigt uns, wie es sein wird, aber das ist noch nicht der Fall und ganz wichtig, es braucht Mitarbeiter.
[20:05] Es braucht Mitarbeiter. In Kapitel 9, Versen 37 und 38 dann spricht er zu seinen Jüngern und jetzt hört gut zu.
[20:21] Die Ernte ist groß. Okay? Die Ernte ist groß. Die Arbeiter aber sind wenig.
[20:34] Das Problem ist nicht die Ernte, das Problem ist, Arbeiter bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte aussendet.
[20:49] Frage, glaubst du, dass die Ernte groß ist? Oder bist du dem Endzeit blues erliegen? Naja, ist Endzeit, alles geht im Bach rund und wir verkrübeln uns und warten, bis der Herr dann irgendwann kommt?
[21:06] Vergiss, ist er schon gekommen? Nein, haben diese Worte an Gültigkeit verloren? Nein, ist die Dringlichkeit, dass wir den Herrn bitten, ihn anflehen, Arbeiter in seine große Ernte auszusenden, groß?
[21:23] Die Frage beantwortet sich von selbst. Bittest du den Herrn, dass er Arbeiter aussendet? Und das heißt nicht, dass du in einem entfernten Winkel gehen musst.
[21:40] Die Ernte ist vor unserer Haustür. Manchmal sogar hinter unserer Haustür unsere eigenen Kinder. Es gibt kein größeres Vorrecht, nichts Sinnvolleres und nichts Erfüllenderes für dein Leben.
[22:04] als ein Arbeiter Jesu zu sein. Willst du ein Ernte Arbeiter sein? Das ist das, was er sucht. Willst du ein Ernte Arbeiter sein?
[22:16] Willst du ein Bau Arbeiter? Heißt nicht so glamourös, Ernte Arbeiter und Bau Arbeiter, eigentlich hätte ich mir was Besseres vorgestellt. Es gibt nichts Besseres.
[22:29] Und das ist das, was er sucht. Und das ist das, wofür wir beten sollen. Aber wisst ihr was? Wir sollen auch solche sein, wir sollen Jünger sein, die Matthäus 6, 9 nicht nur beten.
[22:48] Das ist gut, dein Reich kommt. Aber ich will Teil davon sein. Ich will es miterleben, aber miterleben werden wir es nur wirklich, wenn wir mit arbeiten.
[23:06] Oh, ihr könnt tolle Bücher darüber lesen, Filme, Berichte euch anschauen, aber ich will Zeuge dessen sein, wie Ernte eingefahren wird, denn sie ist groß, nach wie vor groß.
[23:24] Ich will ein Zeuge sein, wie die Gemeinde wächst, wie Gemeinden wachsen, wie Gemeinden entstehen, neue Gemeinden, wie sein Reich, das Reich ist da, wo er bestimmt und er sollte zumindest in seiner Gemeinde beschrieben.
[23:41] Und die Zeit ist nicht abgeschlossen. Gott bewahre uns vor dem Endzeit bluschen, so viele singen und sich irgendwie bereitwillig ergeben haben.
[23:56] Ja, Gott rettet uns und macht uns zu Kindern, aber genauso wie ich möchte, dass meine Kinder nicht das Leben lang nur daheim rumhocken und sich von mir irgendwie haushalten lassen, sondern dass sie erwachsen werden und arbeiten, will Gott nicht nur Kinder in die Welt stellen, sondern er sucht und will arbeiten.
[24:17] Oh ja, ist er nicht nach Arbeit. Erster Korinther 3, 7 bis 14 erklärt Paul es so. Also es ist weder der pflanzt etwas, noch der begießt etwas, sondern Gott, der das Wachstum gibt.
[24:36] Aber es muss gepflanzt und gegossen werden. Der aber pflanzt und der begießt sind eins. Jeder aber wird seinen eigenen Lohn empfangen nach seiner eigenen Arbeit.
[24:52] Denn wir sind Gottes Mitarbeiter. Gottes Ackerfeld, Gottes Bau seid ihr. Nach der Gnade Gottes, die mir gegeben ist, habe ich als ein weißer Baumeister den Grund gelebt.
[25:12] Ein anderer aber baut darauf. Ein jeder aber, das ist nicht für ein paar Spezialisten. Ein jeder aber sehe zu, wie er darauf baut.
[25:26] Denn einen anderen Grund kann niemand wiegen, außer dem, der gewählt ist, welcher ist Jesus Christus. Wenn aber jemand auf diesen Grund baut, Gold, Silber, wertvolle Steine, Holz, Heu, Stroh, so wird das Werk eines jeden, es geht uns alle an, so wird das Werk eines jeden offenbar werden, denn der Tag wird es klar machen, weil er in Feuer offenbart wird und welcher Art das Werk eines jeden ist, wird das Feuer erproben.
[26:06] Wenn das Werk jemandes bleiben wird, das er darauf gebaut hat, so wird er Lohn empfangen. Was für eine Gnade, dass wir noch Lohn kriegen für das, was wir durch seine Kraft gemäß seiner Anleitung tun.
[26:23] Vers 15, wenn das Werk jemandes verbrennen wird, so wird er, passt gut auf, Schaden leiden. Er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer.
[26:38] Wir können uns unsere Rettung nicht verdienen, aber aber ich möchte nicht nur durchs Feuer Rettung vor dem Herrn erscheinen, denn er hat alles für mich gegeben.
[26:51] Es geht nicht, dass ich Lohn will, damit ich damit angeben kann, sondern es ist Lohn, den wir wieder zu Füßen legen. Und er verdient es. Das ist der Lohn seiner Schmerzen sind wir, die auf ihn hören.
[27:05] Paulus macht klar, der Grund, das Fundament ist gelegt. Jetzt werden Mitarbeiter, Bauarbeiter gesucht und während der Grund gelegt ist, heißt das nicht, dass die Jünger, die Bauarbeiter keine Grundausbildung brauchen, sondern sie brauchen sie.
[27:27] Warum? Weil die Arbeit erprobt wird. Und so wollen wir uns hoffentlich als Bewährte, als treue Arbeiter am Reich Gottes erweisen.
[27:40] Aber es wird nur der Fall sein, wenn wir uns zuristen lassen. Und zwar von niemand geringeren in erster Linie als Jesus selbst. Denn genau das ist es, was wir sehen hier.
[27:53] Und es ist gut, die Grundausbildung abzuschliessen und dann beständig dran zu bleiben. Ja, mit Eris musst nach reden.
[28:10] Das ist besser, okay. Aber die Grundausbildung ist, damit du weißt, wie es geht und dran bleibst. In der Welt nennt man das.
[28:20] Und ihr wisst es alle und viele von euch machen es. Ihr macht alle Weiterbildung, oder? Dafür seid ihr oft bereit, eine Menge anzusetzen. Die Schrift kennt das auch.
[28:34] Sie nennt es nicht Weiterbildung, sie nennt es Charakterbildung oder Heiligung. Das ist ein Prozess, der einen Leben lang andauert.
[28:47] Denn wisst ihr, was Jünger sind? Und wir sind ja aufgefordert, Jünger zu machen. Die Grundbedeutung von Jünger sind zwei Jünger. Ein Jünger ist ein Lernender und ein Nachfolger.
[29:01] Das heißt, wir lernen Dinge, nicht einfach, dass wir sie wissen und dann brillieren können mit theologischen Antworten. Wir lernen, um nachzufolgen.
[29:12] Und wir folgen nur einem und das ist Christus. Alle, die die RS gemacht haben, wenn ein Befehl erteilt wird, gibt es nur eine Antwort.
[29:24] Wie heißt sie? Verstande? Darin impliziert, ich verstanden, nicht unbedingt, dass ich einverstanden bin, mit der Art und Weise, aber einverstanden, es zu tun.
[29:35] Und dann heißt, los, marsch, mach. Okay? Also lass uns beginnen. Jünger müssen ihren Herrn kennen. Jünger müssen ihren Herrn kennen.
[29:49] Na, ganz ehrlich, wenn jemand von mir erwartet, und das tut Jesus, das lesen wir in diesem Kapitel, dass ich bereit sein soll, mein Leben hinzubieten.
[30:04] Okay? Das ist das höchste Maß. Für ihn zu sterben. Aber setz mal die Schmerzgrenze mal viel tiefer an. Meine Wünsche, meine Träume, meine Ambitionen, meine Pläne.
[30:21] sprechen noch nicht von Sterben. Bin ich bereit, die mir hinzugeben? Ich meine, wenn jemand diese Dinge, die uns lieb und kostbar sind, sagt, ich will darüber stimmen, dann will ich wissen, wer bist du?
[30:39] Wer bist du? Und wofür soll ich denn mein Leben hingeben? Worum geht es hier eigentlich? Ich mache das doch nicht einfach, weil irgendjemand daher kommt und irgendjemand diesen Anspruch stellt.
[30:56] Wofür? Wer willst du, dass du denkst, das von mir fordern zu dürfen und es auch tust?
[31:07] Wer willst du? Nun, in der Bergpredigt werden wir den Herrn kennen durch Wort und Lehre.
[31:20] Er lehrt eine Menge und es wird eine Menge über ihn offenbar. Und in Matthäus 8 bis 9 lernen wir ihn kennen, dass er nicht nur ein Schwätzer ist.
[31:37] Es gibt eine Menge Leute, die können gut quatschen, aber es kommt nichts. das, was er lehrt, das stellt er unter Beweis in den Versen 8 bis 9.
[31:52] Denn die Zuhörer haben sehr wohl gemerkt, der lehrt mit Autorität. Aber wisse was, er lehrt nicht nur mit Autorität, er lebt Autorität.
[32:04] Er ist die einzige Autorität letztendlich. Und alle Autoritäten, die es gibt, wir haben das angeschaut, sind solche, die er gibt. Und er gibt sie dem, den er will, und er bestimmt den Maßstab, den Rahmen, innerhalb dessen diese Autorität gottgemäß ausgeführt wird.
[32:24] Und so müssen wir festhalten, wenn wir weiterlesen, dass Jesus eben nicht nur ein großer Lehrer ist. Viele sehen ihn, da kann man was lernen bei dem. Jesus lehrt auch nicht nur Autorität, sondern beweist, dass er sie hat in den Kapiteln 8 bis 9.
[32:45] Nein, er beweist nicht nur, dass er sie hat, er ist Autorität. Das ist nicht etwas, was er irgendwo hat, er ist, er sagt und es passiert, er will und es geschieht.
[32:58] Und er hat Autorität über alles und jeden. Wir sehen das gleich. Wir lesen nämlich, dass er Autorität hat über physische Krankheiten.
[33:13] Wir gehen heute nur übersichtsmäßig darüber, aber er heilt diverse Leute und nur nebenbei, wenn er sie heilt, ist es sofort und vollständig und keine Rückfälle.
[33:26] Die ganze Heilungsbewegung, dieses ganze Wort des Glaubenszeugs, könnt ihr alles knicken, wenn ihr seht, wie Jesus hier heilt. Das ist eine komplett andere Geschichte.
[33:37] Aber wir kommen noch dazu. Er hat aber auch Autorität über die Natur. Er spricht ein Wort und der Sturm ist gestillt.
[33:48] Er ist weg. Er hat aber nicht nur Autorität über Natur und natürliche Dinge, er hat auch Autorität über alles Übernatürliche. Denn er treibt Dämonen aus und sie geräuchten ihm.
[34:02] Er sagt ein Wort und sie fahren aus diesen zwei besessenen aus und fahren in die Schweine. Keine Widerregel, keine Argumentation. Er hat alle Autorität und hat auch Autorität über Sünde.
[34:18] Denn er fordert die Pharisäer heraus, ihn heraus fordern und sagt, was ist denn einfacher? Zu sagen, sei gehalten oder deine Sünden sind dir vergeben.
[34:29] Dann sagt er, damit ihr wisst, dass der Menschensohn Macht hat, Sünde zu vergeben. Steh auf, nimm dein Bett, geh, er steht auf, er nimmt sein Bett, er hat Macht, Sünde zu vergeben.
[34:41] Ja, er hat Macht über Tod und Leben. Er hat das alles. Und jetzt kommt der Punkt. Genauso wie die Zwölf damals, müssen wir heute als seine Jünger wissen, verstehen, was Jesus ganz konkret meint.
[35:05] Nicht irgendwie so ein Wischiwaschi Zeugs, okay? Wenn in Matthäus 28, bevor er sagt, Macht Jünger, alle Autorität ist mir gegeben im Himmel und auf Erden.
[35:33] Die Jünger haben all das und mehr, was wir in Matthäus 8 und 9 lesen, vor Augen und sie kannten ihren Herrn.
[35:46] Aber nicht nur von dem, was er gelehrt hat in der Bergpredigt, sondern sie haben es gesehen. Sie haben es erfahren. Es ist so, wie Johannes sagt, dass wir gesehen, was wir angefasst haben, was wir gerührt haben vom Wort.
[36:00] Wir waren dabei und nicht nur als Zeugen, zum Teil waren sie Empfänger dieser Autorität, denn sie haben sich in die Hosen gemacht, als das Schiff unterging.
[36:12] Schien, es schien unterzugehen. Und sie erleben persönlich und er hat alle Macht.
[36:24] Wisst ihr, es ist ein Unterschied, ob ich Dinge weiß und ich den Herrn kenne. Kennen ist nicht Wissen.
[36:37] Kennen ist Erfahren. Kennen ist ein aktueller Zeuge dessen zu sein und zu wissen, zutiefst überzeugt zu sein von dem, was passiert ist. Die zwölf Jünger waren frei.
[36:55] Sie kannten ihn und sie mussten ihn zuerst kennen auf diese Art und Weise, bevor er von ihnen verlangen kann, der nicht bereit ist, sein Leben zu verlieren und meinetwillen wird.
[37:11] Dafür ich will. Wir reden ja oft von Weisheit oder von Glückseligkeit. Es scheint ja auch oft vorzukommen in der Werkpredigt. Und wir verpassen wahrscheinlich, warum auch immer, den entscheidenden Teil.
[37:31] Weisheit, Matthäus sieht, wen achtet Jesus seinem weisen Mann gleich, Gott, der diese meine Worte hört und sie tut, er erfährt, dass es wahr ist.
[37:45] Und Jesus in Johannes 13, nachdem er den Jüngern die Füße gewaschen hat, in Vers 17 sagt, wenn ihr dies wisst, glückselig seid ihr nur, wenn ihr es tut, so lernen wir ihn kennen, so verbindet sich, was wir über ihn wissen, mit echtem, lebendigem Glauben.
[38:18] Kennst du ihn aus dem Wort? Liest du deine Bibel und forschst du darin? Das ist gut. Aber kennst du ihn auch aus deiner Erfahrung?
[38:32] Es geht jetzt nicht darum, euch zu an mir irgendwelche extatischen Momente zu erleben, sondern einfach dieses tiefe Wissen in den Leben des Herrn zu tun, Schritte des Glaubens zu tun, wo er sich aus der Treue erweist.
[38:53] Über ihn wissen ist eins, ihn kennen ist das, worum es letztendlich geht. Nun zu wissen, dass er Macht, Power und Autorität hat, das ist gut, aber damit rechnen zu können, dass er auch immer und überall für dich da ist, das ist nicht nur besser, sondern es ist absolut nötig, denn sonst würden wir verzweifeln.
[39:17] Das ist nämlich auch im Missionsbefehl, das ist am Ende, zuerst sagt er, hey, mir ist gegeben alle Macht, dann gibt er den Auftrag, Macht Jünger, und dann sagt er uns hier, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters.
[39:36] Glaubst du das? Glaube ich das? Dass er da ist, er sagt, siehe, verpasse es nicht, lass dir nicht irgendetwas Billiges andrehen und verpasse das Beste, siehe, erkenne, fühle, erlebe es, ich bin da, ich bin da, ich trage dich.
[40:02] Und so müssen die Jünger wissen und damit vertraut sein, aufgrund von Erfahrung, wer der Herr ist, was er kann, nämlich alles, und wissen und glauben, dass er immer da ist und dass sie sich auf ihn verlassen können, wenn auf irgendetwas irgendjemand Verlass ist.
[40:26] nur auf ihm. Ihm, ihm allein gebührt unser hundertprozentiges Vertrauen und das führt uns zum zweiten Punkt.
[40:40] Jünger müssen lernen, ihrem Herrn zu vertrauen, nicht nur wissen, kennen, und zwar kennen, dass zum Vertrauen führt. wir lesen das in Matthäus 8, 23, beziehungsweise wir lesen es nicht, aber es wird illustriert, wie das aussieht und als er in das Schiff gestiegen war, folgten ihm seine Jünger, es kommt ein großer Sturm, was fürchtet denn hier, ne?
[41:15] Sie wachst auf. Sie fürchtete noch ihr Leben und sie werfen dem Herrn vor, hey, kümmerst du dich nicht um uns?
[41:29] Kennst du dieses Gefühl? Mein Rissensturm, es ist schwierig, es ist hart und dann noch oben drauf den Eindruck zu haben, der völlig falsch ist, aber man hat ihn, kümmerst du dich nicht um uns?
[41:48] Mangelndes Vertrauen, Jesus lässt dich nicht absaufen. Petrus ist auch aus dem Boden ausgestiegen, er ist ein bisschen gesunken, aber er ist nicht abgesoffen.
[42:01] Wenn der Herr etwas von uns verlangt, dann erfüllt er es auch. Jesus lässt dich auch in den Stürmen deines Lebens nicht allein, was immer es ist, was in deinem und meinem Leben Sturmsituationen verursacht.
[42:20] aber er ist da und er hat alle Macht. Er sorgt sich um die Seinen.
[42:33] Rechnen wir mit ihm, vertrauen wir ihm. Und jetzt kommt der schwierige Punkt, wann er eingreift. die Jünger hätten es gern gehabt, wenn er früher eingegriffen hätte.
[42:48] Das Mädchen, das gestorben ist, hätte er sich nicht von dieser blutflüssigen Frau aufhalten lassen, wäre er vielleicht angekommen, bevor sie gestorben sind. Auch bei Lazarus heißt es, wieso kommst du so spät, jetzt ist er tot.
[43:01] wann und wie und wo Gott eingreift. Das ist ihm überlassen.
[43:11] Und wir denken manchmal, Hopfen und Malz ist verloren, oder Jesus bedeutet tragisch, die Person ist gestorben. Aber Jesus weiß, was er tut. Und wenn er will, wir haben es gesehen, er hat auch er hat Macht über den Tod.
[43:27] Und wenn er will, dass das Mädchen zurückkommt, und wenn Lazarus zurückkommt, der schon drei Tage im Grab liegt und die Leute sagen, es stinkt schon, dann macht er das.
[43:39] Aber wir müssen es schon ihm überlassen. Wann, wo, auf welche Art und Weise der Hauptmann auf Distanz er geht, er muss nicht mal dorthin, er spricht ein Wort und sein Sohn ist geheilt.
[43:56] Und bei anderen ist er da. Andere berührt er. Wir können ihm nicht vorschreiben, wie er das zu tun hat. Aber er verdient unser Vertrauen. Und diese Dinge stehen da, damit wir ihn kennenlernen, damit wir lernen, ihm zu vertrauen, denn das ist wichtig für alle seine Jünger.
[44:16] Durch wen oder wie wird er für dich sorgen? Auch das ist ihm überlassen. Und Jünger sein, das lesen wir in Kapitel 10. Und eine Sache steckt heraus.
[44:29] Vers 26 fürchtet euch nicht. Vers 28 fürchtet euch nicht. Vers 31 fürchtet euch nicht. Oh ja, kann uns manchmal Angst und Bann werden in der Nachfolge.
[44:48] Aber er sagt, fürchtet euch nicht. Vertraut mir. Vertraut mir. es ist so wie Matthäus 6, wo er sagt, hört auf euch, unnötige Sorgen zu machen.
[45:01] Trachtet zuerst. Darüber sollt ihr nachdenken. Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit.
[45:12] All dieses Zeugs. Ich bin Vater, ich sorge doch für euch. Oder es ist so, und das ist überall der Fall. Und es ist immer das Argument.
[45:24] Joshua 1, 9. Joshua soll, naja, mit einer Truppe, die 40 Jahre in der Wüste war, keine militärische Erfahrung hat, eine der best bewaffneten Städte und Länder einnehmen, was zugegebenermaßen ein bisschen vorstandflüssend sein könnte, oder?
[45:44] Absolut nachvollziehbar. Was sagt Gott? Joshua 1, 9. Habe ich dir nicht nicht geraten, nicht empfohlen, geboten, sei stark und mutig.
[46:10] Nicht einfach, dass uns selber einig, sei stark, sei stark, sei stark. Er begründet es. Er schreckt nicht und fürchte dich nicht.
[46:21] Und er sagt, fürchte dich nicht, weil er einen gerechtigten Grund hat, sich zu fürchten. Nur Narren fürchten sich nicht. Fürchten ist gut, aber Tapferkeit ist aufgrund dessen, was wir wissen, wer der Herr ist, die Furcht zu überwinden und trotzdem das Richtige zu tun.
[46:38] Tapferkeit braucht es nur, wenn wir Angst haben, sonst müssen wir nicht tapfer sein. Wieso? Denn ich, der Herr, dein Gott, bin mit dir, überall, wo du hingehst.
[46:55] Das ist alles. Er ist da. Und er kennt ihn. Joser hat 40 Jahre miterlebt in der Rüste. Er hat ihn kennengelernt und hat gesagt, hey, vertrau mir.
[47:09] Ich weiß, es ist schwierig. Ich weiß, es ist hart. Ich weiß, es scheint vielleicht aussichtslos. Fürchte dich nicht. Sein Tatver mutig. Vertrau mir.
[47:20] Nun, wenn jetzt einmal geklärt ist, dass Jesus der Herr ist, der alle Macht hat und alle Autorität und das hat er. Und dass es um sein Reich geht und nicht um meins.
[47:32] Und dass er nicht nur alles im Griff hat, sondern auch immer für dich da ist. Er wohnt in uns, okay? Durch seinen Geist. Er ist immer da. Dann sollte, meine ich zumindest, auch die Grundlage geschaffen sein, dass er uns befehlen darf.
[47:53] Hört sich zwar komisch an, heim? Er braucht doch keine Erlaubnis, um uns Befehle zu erteilen. Er ist der Herr. Aber lasst es mich einfach mal so formulieren, weil so fühlt es sich für uns wahrscheinlich manchmal an.
[48:05] Er darf, er hat jedes Recht, wie wir es bei Joshua gesehen haben, dir und mir, und das tut er nämlich, wie wir gleich sehen werden, zu befehlen.
[48:16] einbringlich zu sagen, was er von uns will. Was er will, wie er es getan haben will, wo und wann.
[48:27] und so schließt der dritte Schritt für das erste die Grundausbildung ab. Aber das ist nicht alles. Aber für heute reicht es.
[48:39] Jünger Jesus zeichnen sich ihm dadurch aus, dass sie dem Herrn gehorchen. Und zwar gehorchen im Sinne von Johannes 14. Was meine ich damit?
[48:54] Es ist da, wo Jesus sagt, wer mich liebt, hält meine Gebote. Dieses Gehorchen ist gemeint. Nicht ein stumpfes, pflichterfüllendes, ich muss halt.
[49:09] Jünger kennen ihren Herrn, Jünger vertrauen ihm. Sie gehorchen ihm. Bevor wir auf die Einzelheiten in Kapitel 10 eingehen, das werden wir noch, aber nicht heute.
[49:20] Zwei Tatsachen. Zwei Wahrheiten. Er befiehlt. Nein, ich muss kein anderes Wort dafür suchen, weil das ist das Wort, das da steht.
[49:35] Er befiehlt. Nachdem in Kapitel 8 und 9 die Jünger die Möglichkeit haben, ihn kennenzulernen, sie sehen es und sie erleben es persönlich.
[49:47] Matthäus 10, Vers 5. Ein Matthäus 10, Vers 1.
[50:14] Moment. Vers 5.
[50:34] Habe ich doch gesagt, oder? Wieso bringt ihr mich aus dem Konzept? Vers 10, Vers 5. Diese zwölf sandte Jesus aus und befahl ihnen.
[50:50] Geh nicht auf einen Weg der Nationen und geh nicht in eine Stadt der Samaritler. Er befiehlt ihnen. Und am Ende, Kapitel 11, Vers 1, und es geschah, als Jesus seine Befehle, seine Befehle und seine zwölf Jünger vollendet hatte, die er von dort weg.
[51:09] Das ist die Klammer um die konkretere Jüngerschulung, Grundausbildung in Kapitel 10. Es beginnt mit, er befiehlt ihnen und es schließt ab, wenn er alles befohlen hat, was er ihnen befohlen oder befiehen wollte, dann geht er weiter.
[51:29] Er befiehlt. Wir gehorchen. Aber verpasst Folgendes nicht. Er versorgt und wir vertrauen.
[51:44] Wenn ihr den Artikel gelesen habt, den ich euch geschickt habe, er versorgt uns mit allem, was er von uns fordert, das ist überall so. Hier heißt es nämlich in Matthäus 10, 1, und als er seine zwölf Jünger herzugerufen hatte, gab er ihnen Gewalt, er gab ihnen Autorität.
[52:05] Er gibt ihnen das, was sie brauchen, um das zu tun, was er nachher von ihnen will. Und das macht er immer. Immer. Immer.
[52:16] Und wenn wir das nicht sehen, dann verzweifeln wir. Dann werden wir entweder gesetzlich oder völlig gleichgültig. Und beides ist nicht gut. Aber wenn wir erkennen, dass er uns versorgt mit allem, was er von uns will, dann, weil wir ihn kennen und ihm vertrauen, dass er es auch tut und fähig ist und will und treu ist, können wir es und sollen wir es tun.
[52:45] Das ist absolut elementar. Ich nenne es Sandwich-Chirurgie, weil ich kann mir Dinge gut merken, die mit Essen zu tun haben. Okay, ein Sandwich hat Brot, Fleisch, Brot. In der Mitte ist das Fleisch und der ist 28, ist das Paradeweispiel.
[53:02] Macht Jünger. Und wir werden sehen, das ist ziemlich Furchteinflüssen. Er sagt nämlich auch, ich sende euch die Schafe unter die Wölfe.
[53:13] Das möchte niemand, oder? Ich hätte Angst aus Schaf, wenn er sagt, viel Spaß. Wölfe. Aber er macht eben nicht nur das, sondern er versorgt uns mit allem. Emissionsbefehl und jetzt gegeben alle Macht und wir in den Gitarren stehen.
[53:31] Haben wir alles gesehen. Matthäus 8, Matthäus 9 und viel mehr. Er hat wirklich alles im Griff. Und am Ende, und ich bin bei euch. Wie er usa sagt, ich, dein Gott, bin bei dir.
[53:43] Fürchte dich nicht. Sei tapfer und mutig. Geh und ihm das Land ein. Geh und mach, was immer ich dir aufgetragen habe. Denn ich habe dich versorgt.
[53:55] Und du kannst mir vertrauen. Und vertrauen letztendlich ist die Hose. Er ist der Herr. Wir sind seine Diener.
[54:10] Matthäus 10, 24 und 25. Ein Jünger steht nicht über dem Herrn. Und ein Knecht nicht über seinem Herrn.
[54:22] Es ist dem Jünger genug. Und genug ist. Ich wäre froh, wenn ich da überhaupt hinkomme. Nur schon in die Nähe.
[54:34] Es ist dem Jünger genug, dass er sei wie sein Lehrer. Und der Knecht wie sein Herr. Wie er sein, das ist das Ziel.
[54:48] Aber wir sind immer unter ihm, unter seiner Autorität, der besten Autorität, die es gibt. Lass mich bitten.leased, der Beste, der ist der Grunde, der aufge Алекс当ist.
[55:01] Pastor, Gott stellen.
[55:29] Bewahre uns davor. Wir sind nicht mehr auf der gleichen Ebene, wir sind weit davon entfernt. Uns geht, wir wollen uns durch deine Gnade darin üben, uns unter die mächtige Hand Gottes zu stellen, uns unter die mächtige Hand Gottes zu demütigen, damit wir so dir ähnlicher werden.
[55:51] Und ja, Herr, du bist unser Herr und wir sind deine Knechte. So ist es. Und wir vertrauen dir. Hilf, wo wir schwach sind da drin.
[56:05] Und Herr, wir wollen dir dienen und dir gehorchen. In aller Schwachheit sagen wir, Herr, wir lieben dich und bitten gemeinsam mit Paulus, dass wir dich und deine Liebe mehr und mehr erkennen.
[56:21] Damit sie es ist, wie wir am letzten Sonntag gesehen haben, die uns dreht. So ein Leben als Jünger. Ein Leben, das sich auszeichnet, dass wir sagen, dein wird geschehen.
[56:34] Und alles daran setzen, dass dein Reich kommt. und so beten wir die Worte, die Paulus betet.
[56:46] Und so beugen wir unsere Knie. Ja, wir verbeugen uns vor dir, Herr. Vor dem Vater unseres Herrn Jesus Christus, von dem jede Familie in den Himmeln, auf der Erde benannt wird, damit er uns gilbe, nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, mit Kraft gestärkt zu werden, durch seinen Geist und dem inneren Menschen, dass der Christus durch den Glauben in unseren Herzen wohne, indem wir in Liebe gewurzelt und gegründet sind, damit wir völlig zu erfassen vermögen, mit allem Heil und dem, welches die Breite und Länge und Höhe und Tiefe sei, um zu erkennen, die die Erkenntnis übersteigende Liebe des Christus, damit wir erfüllt sein mögen zu der ganzen Fülle Gottes, dem aber, der über alles hinaus zu tun vermag, Herr, weil du alle
[57:47] Autorität und Macht hast, über die Maßen mehr, als wir erbitten oder erdenken, nach der Kraft, die in uns wirkt.
[57:59] Ihm sei die Herrlichkeit in der Versammlung in Christus Jesus auf alle Geschlechter des Zeitalters der Zeitleiter hin. Amen.