[0:01] Lass mich zu Beginn nochmal bieten. Treu Gott und Vater, wir kommen zu dir. Du bist unser Vater, der uns geschaffen hat, der uns kennt und über die Maßen liebt.
[0:18] Und gerade auch wenn wir uns mit der Thematik Seelsorge beschäftigen, wollen wir dich bitten, dass du uns hilfst. Und unseren Blick auf dich zu richten, Herr.
[0:32] Weg von uns, auch wenn, gerade bei der Seelsorge oft, um uns geht, aber wir können uns nicht helfen. Du bist der Einzige, bei dem Hilfe zu suchen und zu finden ist.
[0:43] Und so bitten wir auch jetzt für die Zeit in deinem Wort, dass du uns die Augen öffnest, die Herzen öffnest, für deine Herrlichkeit, für deine Güte, für deine Gnade, die zu erretten vermag, die zu heiligen vermag und die uns letztendlich auch sicher ans Ziel führt in deine Gegenwart.
[1:03] Amen. Amen. Wir waren ja vor einigen Wochen, oder es war schon ein bisschen mehr als ein Monat her, an diesem Seelsorgeseminar in Uster.
[1:14] Und wir waren ja eigentlich quasi als versammelte Mannschaft dort. Und wir haben da schon im Vorfeld gesagt, dass wir es nochmal aufgreifen möchten, weil es ist generell so, Seminare, Konferenzen, egal wer sie veranstaltet, so gut sie sind.
[1:29] Man muss aufpassen, dass man nicht dorthin geht und denkt, das ist es! Und genau so müssen wir jetzt alles machen, wie wir es dort gehört haben. Es gibt immer eine Menge zu lernen, aber es gibt auch Dinge zu reflektieren, darüber nachzudenken.
[1:46] Und so denke ich, ist es sinnvoll, dass wir diese Thematik auch nochmal aufgreifen, nach allem, was wir dort gehört haben, und einfach auch grundsätzlich von unserer Seite her präsentieren, wie wir uns denn das vorstellen, wie wir das anhand der Schrift erkennen.
[2:06] Wir werden schauen, wie weit wir heute kommen. Es kann gut sein, dass wir noch einen zweiten Teil machen müssen. Das ist vollumfänglich, selbst mit zwei oder drei Teilen werden wir das nicht abdecken können, in allen Details und Fragen, die vielleicht auftauchen.
[2:19] Aber wir möchten doch hier generell mal das große Bild geben. Und allem voran, 1. Petrus, da fehlt was, 1. Petrus Kapitel 5, im zweiten Teil des Verses, und das ist sehr bezeichnend für das Thema Zielsorge, wir lesen dort, alle aber, alle, ja, das habe ich gesagt, oder?
[3:03] Fehlt Kapitel 5, 5. 2. Petrus Kapitel 5, 5. 2. Petrus Kapitel 5, 5. Alle aber seid gegeneinander, mit Demut fest umhüllt, denn Gott widersteht den Hochmütigen, den Demütigen aber gibt er Gnade.
[3:22] So demütigt euch nun unter die mächtige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zur rechten Zeit, indem ihr all eure Sorge auf ihn werft, denn er ist besorgt für euch.
[3:38] Er kennt uns, er hat uns gemacht, er liebt uns, und er ist besorgt für uns. Er ist, wie wir es auch eingangs gesungen haben, welch ein Freund ist unser Jesus.
[3:54] Und wir wollen, wenn wir diese Thematik miteinander anschauen, ganz bewusst, nicht jetzt bei mir, meinen Problemen, oder irgendwelchen Methoden, oder Schritten beginnen, sondern wir beginnen da, wo wir eigentlich immer beginnen sollten, nämlich bei Gott.
[4:12] Gott, von dem es heißt, dass er gut ist und Gutes tut, im Psalm 119, 68.
[4:23] Er ist gut, sein ganzes Wesen in allem, immer, ist gut, und weil er gut ist, ist das, was er tut, auch das, was er tut in deinem und meinem Leben, gut, auch wenn es sich nicht immer so anfühlt.
[4:40] Aber das ist ganz wichtig, dass uns bewusst ist, Gott ist gut, denn wenn wir an ihm und seiner Güte zu zweifeln beginnen, na dann wird es schwierig.
[4:54] Wo wollen wir dann noch Hoffnung schöpfen, wenn selbst bei Gott keine Hoffnung mehr zu finden ist? Oder wenn wir das zumindest meinen, dass da keine mehr zu finden ist.
[5:07] Ein wichtiger Vers auch, und wir werden heute, das wird nicht eine klassische Predigt, okay, sondern es ist wirklich mehr, was sagt die Schrift dazu, was sind Dinge, deren wir uns bewusst sein müssen.
[5:19] Jeremiah 29, Vers 11, auch bekannte Verse. Jeremiah 29, Vers 11, wo es heißt, denn ich weiß ja, die Gedanken, die ich über euch denke, spricht der Herr, Gedanke des Friedens und nicht zum Unglück, um euch Ausgang und Hoffnung zu gewähren, okay?
[5:47] Das ist so, wie der Herr grundsätzlich über uns denkt. Und ich weiß, manchmal denke man, die Welt bricht zusammen über uns. und es ist elementar wichtig, dass wir solche Verse wissen.
[6:00] Ich hoffe, ihr schreibt sie euch auf. Wenn ihr wollt, kann ich euch das Mindmap nachher auch zuschicken, weil ich habe wirklich das mit vielen Bibelworten untermauert, weil das, wie wir sehen werden, ist letztendlich auch der einzige Ort, wo wir wirklich Hoffnung finden, wo es die Fürsorge für unsere Seele gibt, die wir brauchen und nach der wir uns sehnen.
[6:25] Aber Gott hat gute Gedanken über uns, weil er gut ist. Klagelieder, nun, ein Buch, in dem man wahrscheinlich nicht unbedingt Hoffnung zu finden meint.
[6:40] Was finden wir im Buch Klagelieder, Kapitel 3? Klagelieder, Kapitel 3 heißt es, dass es seine Güte ist, dass wir nicht gar aus sind und dass seine Güte jeden Morgen neu ist und dass er uns nicht von Herzen betrübt.
[7:16] Es macht Gott keine Freude, uns durch schwierige Zeiten hindurch zu führen, aber es ist manchmal notwendig, wie wir sehen werden, weil wir nur dort das lernen, was wir lernen müssen.
[7:37] Aber nicht von Herzen betrübt Gott die Menschenkinder. Das ist nicht das, was ihm Freude macht. Wenn er uns prüft und erzieht, und das tut er, dann tut er das immer mit einem Ziel.
[7:57] Hebräer 12 spricht davon, welches Ziel. Wir kommen nachher noch darauf, aber einfach kurz hier, um es anzudeuten. Hebräer 12 und 1. Petrus 1 sind zwei Stellen, die ganz klar dazu sprechen, mit welchem Ziel Gott uns prüft und erzieht.
[8:25] Als nächstes, Gottes Wort ist allgenugsam. Und ja, es heißt allgenugsam, nicht genügsam. Genügsam sind wir, wenn wir uns an etwas genügen lassen.
[8:37] Das Wort ist aber nicht genügsam, es ist genugsam. Und ihr könnt es mir glauben, weil ich habe Benedikt gefragt. Wenn ihr je Fragen habt, wie ein Wort benutzt wird, welches das Richtige ist, fragt Benedikt.
[8:54] Es ist allgenugsam. Einfach nur, dass wir das gleich geklärt haben. 2. Timotheus 3, 16-17 eine absolut zentrale Stelle.
[9:07] Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit. Sprich, es deckt auf, es lehrt, es weist zurecht und erzieht dann, damit wir wachsen und reifen, damit der Mensch Gottes zu jeder Zeit, zu jedem guten Werk völlig ausgerüstet ist.
[9:29] Hier drin haben wir alles. Hier ist die ganze Hoffnung, hier ist alle Trost, hier ist alle Zusage, alle Zuspruch, den wir überhaupt je brauchen.
[9:41] Das Wort ist allgenugsam. Johannes 6, 68 ist diese Szene, wo Jesus sagt, was es wirklich bedeutet, ihm nachzufolgen.
[9:54] Es folgen ihm bereits eine Menge Leute nach. Naja, ist ja auch cool. Man wird geheilt, man kriegt zu essen, ist eine tolle Sache. Und dann erklärt er ihnen, worum es tatsächlich geht und dann wollen viele nichts mehr wissen.
[10:05] Das ist aber eine harte Rede. So ein Messias wollen wir nicht. Heilen kannst du uns, Essen geben kannst du uns, aber was du hier von uns verlangst, nee, das ist zu hart.
[10:17] Das ist eine harte Rede, sagen sie. Dann wendet er sich den Jüngern zu und fragt sie, ob sie auch gehen wollen. Und Petrus gibt dann diese Antwort und sagt, wohin sollen wir gehen?
[10:28] Und er sagt nicht, du bist doch der, der uns gesund macht und uns Essen gibt, sondern du hast Worte ewigen Lebens. Du hast Worte ewigen Lebens.
[10:38] Es ist Gottes Wort, das uns Leben gibt, das Leben spendet. Und es ist auch Gottes Wort, von dem wir in Römer 1, 16 bis 17 lesen, dass es Kraft hat zur Errettung, und zwar nicht nur vom Tod zum Leben, sondern es errettet uns auch aus den täglichen Situationen, wo wir in der Versuchung stehen, zu sündigen, zu fallen, zu zweifeln, zu murren, unzufrieden zu sein mit Gott.
[11:06] Gottes Wort hat Kraft zur Errettung jedem, der da glaubt. Und Vers 17 dann, denn Gottes Gerechtigkeit wird darin offenbart, ausglauben, zuglauben, wie geschrieben steht, der Gerechte wird ausglauben leben.
[11:27] Und so ist es von großer Wichtigkeit, dass wir diesem Wort, das wir natürlich zuerst mal kennen müssen, wir müssen diese Schriftstellen kennen, dass wir das wirklich glauben, dass wir dem vertrauen.
[11:42] Heute Nachmittag besprechen wir dann noch das Buch, es passt wirklich wie die Faust aufs Auge, Gott vertrauen, weil letztendlich läuft es darauf hinaus. Wem vertraust du? Was vertraust du?
[11:54] Deinen Gefühlen, deinen Eindrücken, den Umständen, oder vertraust du dem, was Gott sagt? Vertraust du seinem Wort, seinem Wesen, dass er sowohl kann und will und es auch tut, nämlich dir zu helfen.
[12:17] Es geht um Glauben und Vertrauen und zwar in das, was geschrieben steht und nicht in meine Gefühle und Eindrücke. Die haben wir, ich weiß, die kann man auch nicht einfach abschalten oder wegdiskutieren, aber auf die ist kein Verlass.
[12:34] Auf die können wir uns nicht verlassen. Auf Gottes Wort schon. Nebst dem Wort, Gottes Geist. Gottes Geist, der uns in alle Wahrheit führt, das lesen wir in Johannes 16, 33, und zwar in die Wahrheit des Wortes.
[12:56] Gottes Geist, der die Wahrheit offenbart in Bezug auf unsere Herzen. Der Geist Gottes durch das Wort Gottes zeigt auf, was in unseren Herzen wirklich passiert.
[13:13] Hebräer 4,12, das Wort Gottes ist schärfer als jedes zweischneidige Schwert und durchtrennt Marken, Knochen und Sehnen und all das, das kennen wir. Aber nachher geht es weiter und offenbart die Gedanken und Gesinnungen des Herzens.
[13:32] Da kommt zum Vorschein, was mich wirklich umtreibt, was mir Sorgen macht, was mein Herz belastet. Wisst ihr, ihr könnt euch so lange analysieren, wie ihr wollt.
[13:43] Ihr werdet nie, nie in der Lage sein, herauszufinden, was in euren Herzen vorgeht. Sondern es ist das Wort Gottes, das die Gedanken und die Gesinnung des Herzens offenbart, wie das funktioniert.
[13:55] Keine Ahnung, dass es funktioniert. Absolut. Weil es steht da. Und verbunden mit dem Gebet aus Psalm 139, wo selbst David eingestehen muss, ich traue meinem Herzen und meiner Selbsteinschätzung nicht über den Weg.
[14:18] Wir wissen nicht, was uns bewegt. Aber, wenn wir das Wort lesen, wenn wir das Wort studieren und dabei den Herrn bitten, worum David ihn bittet, im Psalm 139, wo es heißt, erforsche mich Gott und erkenne mein Herz.
[14:38] Prüfe mich und erkenne meine Gedanken. nur er kann das. Er hat das Herz gemacht. Niemand sonst kennt sich mit dem Herzen aus, als er.
[14:50] Und siehe, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist und leite mich auf ewigem Weg. Der Geist Gottes, der ja auch der Autor des Wortes Gottes ist, führt unter Gebet in die Wahrheit Gottes, in die Wahrheit über ihn, aber auch die Wahrheit über meinen Herzenszustand.
[15:13] Und wisst ihr, das ist da, wo Seelsorge beginnt. Seelsorge ist, ich weiß, wir hätten oft gern einfach empflästreichen, dass es nicht mehr so wehtut oder dass die Dinge besser werden. Aber das Problem ist immer ein Wurzelproblem und die Wurzel liegt im Herzen.
[15:28] Und deshalb muss das Wort und der Geist unter Gebet an unseren Herzen ansetzen, damit wir das wahre Problem erkennen. Das, was wirklich der Auslöser ist, das, was wir sehen gegen außen, das sind oft die Früchte einer Wurzel, die im Herzen steckt und was immer verursacht.
[15:54] Und wir müssen aufpassen, dass wir uns nicht von den Früchten irritieren oder in die Irre führen lassen, wenn das Problem hier ist und das Problem ist immer hier. Und deshalb brauchen wir das Wort Gottes und wir brauchen den Geist Gottes, damit offenbar wird, was bei uns wirklich los ist und was es wirklich braucht, damit wir wieder heil werden, damit Heilung, Heiligung einsetzen kann in unserem Leben.
[16:29] Und genauso wie das Wort Gottes allgenugsam ist, so genügt auch der Geist Gottes, den er uns gibt. Denn 2. Timotheus 1,7 ermutigt Paulus seinen jungen Bruder im Herrn, den er zurüstet, der ein bisschen ängstlich war, schüchtern, folgendermaßen er sagt, denn wir haben nicht einen Geist der Vorstandkeit empfangen, sondern einen Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.
[17:09] Der Geist führt nicht nur in die Wahrheit, sondern er gibt auch Kraft, in dieser Wahrheit zu leben. Es ist ein Geist der Kraft. Es ist ein Geist, der uns stärkt, in diesen Wegen, zu denen wir alleine auf uns gestellt, nicht in der Lage sind.
[17:28] Es ist ein Geist der Liebe und zwar Liebe zu Gott und Liebe zum Nächsten. Wir sind von Natur aus nicht besonders liebenswert und Liebe ist nicht das, was uns auszeichnet.
[17:40] Aber der Geist Gottes und eine der ersten Früchte, die genannt wird, Frucht des Geistes, ist was? Liebe. Er wirkt Liebe zu Gott, Liebe zu Gott, die sich in Gehorsam äußert gegenüber seinem Wort.
[17:55] Und ihr wisst, das größte Gebot ist was? Gott lieben und seinen Nächsten. Johannes sagt, du kannst nicht sagen, ich liebe Gott, aber liebst deinen Nächsten nicht.
[18:07] Das funktioniert nicht. Johannes sagt, du betrügst dich selbst. Gott siehst du nicht und gibst vor ihm zu lieben und den Nächsten, den du siehst, mit dem kannst du nichts anfangen.
[18:20] Nein. ein Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit, Besonnenheit, der richtigen Gesinnung. Der Geist lernt uns richtig zu denken, Dinge richtig einzuschätzen, um dann richtige Entscheidungen zu treffen, aufgrund der Wahrheit, in die er uns führt.
[18:43] Und wir haben, einfach falls ihr es vergessen habt, wir haben das Wort Gottes, jedes Kind Gottes hat den Geist Gottes und so sind wir eigentlich schon bis dahin ziemlich gut ausgerüstet.
[18:59] Das sind die zwei absolut elementarsten Dinge, die wir überhaupt brauchen und nebst dem Wort Gottes und dem Geist Gottes das Gebet zu Gott.
[19:12] Wir haben es gerade gelesen, Psalm 139, 23 bis 25 diese Bitte, Herr, zeig du auf, was bei mir los ist. Wir können uns auch so herrlich betrügen und belügen und etwas vormachen und uns dabei unheimlich fromm vorkommen.
[19:31] Und der Psalmist wusste das und wir wissen es auch und deshalb müssen wir lernen, dieses Gebet zu beten und den Herrn zu bitten, auf die Gefahr hin und ich wahrne dich jetzt schon, das was zum Vorschein kommt, ist wahrscheinlich nicht immer so toll, aber es muss zum Vorschein kommen, damit Gott daran arbeiten kann, damit wir wissen, woran gearbeitet werden muss.
[20:00] Jakobus 1, 5, Jakobus 1, Vers 5, der ist, Jakobus nimmt einen ganz milden Einstieg in seinen Brief, Vers 2, haltet es für laute Freude, meine Brüder, wenn ihr in mancherlei Prüfungen fallt.
[20:21] Machst du Witze? Was in aller Welt soll daran Freude sein, in mancherlei Prüfungen zu fahren? Folgendes, da ihr wisst, nicht spürt, auch nicht fühlt, da ihr das sind glaube ich in der Seelsorge, ihr müsst euren Kopf, euren Verstand benutzen, in Bezug auf die Dinge, die Gott offenbart hat, die wir wissen müssen.
[20:55] Da ihr wisst, dass die Bewährung eures Glaubens Ausharren bewirkt, das Ausharren aber ein vollkommenes Werk, damit ihr vollkommen und vollendet seid und in nichts mangelt.
[21:09] macht die Prüfung, die macht keinen Spaß, aber das Ziel, und Gott macht alles zielgerichtet, ist ein vollkommenes Werk, damit ihr vollkommen und vollendet seid und in nichts Mangel habt.
[21:27] Wenn du durch keine Prüfung gehst, mein Freund, dann leidest du Mangel, weil die Prüfungen notwendig sind, um uns zu dem umzuformen, was Gott haben möchte.
[21:42] Nun, wenn ihr in Prüfungen seid und denkt, was soll ich jetzt machen? Na, liest Vers 5. Wenn aber jemand von euch Weisheit mangelt und der Kontext ist, du bist in diesen Prüfungen und dir mangelt Weisheit und ich weiß nicht, wie es dir geht, mir mangelt sie meistens, okay, was steht hier?
[22:02] So erbitte er sie von Gott, der allen willig gibt und nichts vorwirft. Gott sagt nicht, jetzt kommst du schon wieder, du warst doch gerade erst vor 20 Minuten da und gestern bist auch schon zehnmal gekommen.
[22:20] Wir sollen immer wieder kommen. Er gibt willig, er wirft auch nichts vor und sie wird ihm gegeben werden.
[22:32] Wir brauchen Weisheit, wenn wir in Prüfungen stecken. Wir brauchen Weisheit, um die Dinge richtig einzuschätzen, wenn wir in schwierigen Situationen sind und Gott sagt, komm doch zu mir, ich gebe sie dir, willig, ohne Vorwurf.
[22:47] Du kannst immer, so oft du willst, kommen. Und wir müssen einfach eins wissen, Gott ist mit uns und er ist für uns.
[23:01] Immer. Psalm 23, der Lieblingspsalm, der bekannteste Psalm. Du gehst durch finstere Täler, er ist da.
[23:15] Auch wenn ich wanderte durch den finsteren Tal, du bist bei mir. Wiederum, ich weiß, gefühlsmäßig ist das nicht immer so.
[23:26] Wir empfinden das nicht immer, dass er da ist. ist. Aber wenn er sagt, dass er da ist, ist er dann da oder nicht? Er ist da.
[23:37] Und wisst ihr was? Er geht mit dir durch die finsteren Täler. Bis du auf der anderen Seite rauskommst, genauso wie der Kose sagt, wir müssen hindurch, um zu lernen, was es zu lernen gilt.
[23:54] Und er hilft uns, den Weg durch das finstere Tal zu gehen. Johannes 10, der Hirte, dort wird er beschrieben als der gute Hirte, der sein Leben lässt für die Schafe, der alles hingibt, der alles einsetzt und bei dem die Schafe sicher sind.
[24:14] Niemand kann sie aus meiner Hand rauben, niemand kann sie aus meines Vaters Hand rauben, ich und der Vater sind eins. Er ist mit dir, er ist auf deiner Seite.
[24:32] Johannes 14, Abvers 15, wenn ihr mich liebt, so haltet meine Gebote und ich werde den Vater bitten und er wird euch einen anderen Sachwalter geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit.
[24:59] Was heißt, dass er bei euch ist in Ewigkeit? Dass er bei euch ist in Ewigkeit. Er geht nicht weg. Und dann fährt er weiter, den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht, noch ihn kennt.
[25:18] Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. Er ist immer da. Und dann diese herrlichen Worte, wenn Jesus sagt, ich werde euch nicht verwaist zurücklassen.
[25:35] Ich komme zu euch. Hast du dir je gewünscht, dass es cool wäre, wenn Jesus so, wenn einfach so da wäre, so wird irgendjemand neben dir sitzen und du kannst mit ihm reden.
[25:50] Wäre schon toll, oder? Aber weißt du, er könnte immer nur bei einer Person zu einer Zeit sein. Und es gibt eine Menge Kinder Gottes.
[26:01] Die Chance, dass du ihn zwischendurch mal erwischst, wäre relativ klein. Das ist viel besser. Er sagt, ich bin immer bei euch. Und wenn er uns den Geist sendet, dann sagt er, wenn er kommt, und er bleibt in Ewigkeit, und er ist in euch, dann sagt er, ich komme zu euch.
[26:23] Der Geist, der in uns wohnt, ist die dauerhafte, nie endende Beziehung zu Christus. Er ist da.
[26:35] Und wir haben sein Wort. Und Matthäus 28, 18 bis 20 auch, was ist die Ermutigung für die zwölf Jünger hinzugehen und diesen, ganz ehrlich gesagt, verrückten Auftrag wahrzunehmen, nachdem sie ihn gekreuzigt haben, überhaupt sich nur zu erdreisten, zu denken, okay, wir machen das jetzt weiter.
[27:01] Ganz ehrlich gesagt, womit mussten sie rechnen? Dass sie auch gleich ans Kreuz genagelt werden. Ist das sehr ermutigend? Der Messias, an den du geglaubt hast, wird gekreuzigt und er sagt, ach, mach einfach weiter, so wie ich.
[27:21] Er sagt nicht einfach, macht weiter, gebt euch Mühe, viel Spaß oder ich hoffe, ihr packt das. Nein, was sagt er ihm? Mir ist gegeben, alle Macht im Himmel und auf Erden und ziehe, ich bin bei euch alle Tage, bis was endet.
[27:36] Ich lasse euch nicht allein. Wisst ihr, etwas vom Schlimmsten und Hoffnungslosesten, was es gibt, ist, wenn wir uns allein gelassen fühlen. Richtig? Das ist nicht besonders.
[27:47] Wir brauchen zwischendurch unsere Ruhe, aber wenn du dich allein gelassen fühlst, wenn du denkst, ihr kennt das ja, niemand liebt mich, alles entgegen mich, sogar Gott will nichts mehr wissen von mir.
[28:06] Es stimmt nicht. Ich weiß, dass es sich manchmal so anfühlt, aber deshalb steht bei all diesen Stellen, dass wir diese Dinge wissen müssen. Und die alles entscheidende Frage, und wir werden heute Nachmittag darauf eingehen, vertraust du Gott, dass das, was er sagt, stimmt?
[28:25] Glaubst du ihm mehr als allen deinen Eindrücken, Gefühlen, Umständen, oder was immer auch da sein mag? Wenn wir von Seelsorge reden, müssen wir auch eins ganz klar festhalten.
[28:43] Nur Gott kann und wir nicht wird, heißt das. Naja, alter Legastheniker, was soll ich sagen? Aber mittlerweile sehe ich es wenigstens schon selber.
[28:59] Das ist schon ein Fortschritt. Nur Gott kann und wird dir helfen. Das ist auch so eine falsche Vorstellung. Man denkt, ich muss zu dem oder der Seelsorgerin gehen.
[29:13] der kann mir helfen oder die kann mir helfen. Nur einer kann dir helfen. Denn nur einer kennt dein Herz. Und nur einer hat die Kraft, dein Herz umzuformen.
[29:29] atu ist mirails ganz wichtig.
[29:47] Nur Gott kann dir helfen. und er tut seinen Teil immer er sagt, wenn dir Weisheit Mangel kommt und ich gebe sie dir er lädt uns ein, er hat uns alles gegeben er hat uns gesegnet mit allen Segnungen in den himmlischen Regionen 1. Petrus 1, Vers 3 dass eine göttliche Kraft uns alles geschenkt hat zum Leben und zur Gottseligkeit wir haben Zweifel nicht an Gott ihr seid nicht zu kurz gekommen er hat euch alles gegeben sein Wort, sein Geist, sein Beistand, seine Gegenwart seine himmlischen Segnungen, seine göttliche Kraft alles Gott tut seinen Teil, er will helfen die Frage ist nur, was machst du?
[30:40] Denn Seelsorge ist nicht wie der Arzt, zu dem wir gehen der die Diagnose stellt und die Therapie verabreicht oder die Medizin gibt und es geht dir wieder besser Seelsorge ist Gott, der an deinem Herzen wirkt aber wie wir sehen werden du musst deinen Teil tun du kannst nicht einfach warten, bis alles ins Lot fällt das ist ein schöner Gedanke und es wäre ja toll, wenn es so wäre aber es ist nicht so es ist definitiv nicht so zum nächsten Punkt ups ohne Apostelgeschichte 2,42 geht nichts was meine ich damit?
[31:42] ihr wisst, Apostelgeschichte 2,42 beziehungsweise 42 bis 47 ist ein ganz zentrales Wort was definiert wie wir Gemeinde auch sehen, wie wir Gemeinde leben wollen und das hat viele Gründe was wir in Apostelgeschichte 2,42 lesen ist Präventivseelsorge und das ist die beste Seelsorge wenn wir Seelsorge hören denken wir immer naja das Dach brennt schon es gibt eigentlich fast keine Hoffnung mehr jetzt gehen wir mal zum Seelsorge nun das ist ein Teil von Seelsorge aber weit besser und weit sinnvoller aber es fordert etwas von dir ist Präventivseelsorge gemäß Apostelgeschichte 2,42 was meine ich damit?
[32:46] was heißt es dort? sie verharten aber verharten okay das ist das was sie beständig machten nicht ab und zu nicht wenn sie gerade Zeit hatten oder Bock nee das sagt man nicht wenn es von Herzen kam was eigentlich nur eine billige Entschuldigung ist ich bin zu faul oder zu bequem meistens wenn wir sagen wenn es nicht von Herzen kommt sie verharten beständig in der Lehre und was noch?
[33:23] Gebet kommt dann Lehre ist am Anfang Gebet ist am Ende das ist so wie die Klammer Wort und Gebet ja Gemeinschaft und Brechen des Brotes okay schlagt mal Markus 6,34 auf Markus 6,34 sehen wir Jesus er ist gerade über den See gefahren steigt aus und dann heißt es dort und als er ausstieg sah er eine große Volksmenge und er wurde innerlich bewegt und wenn es heißt dass er innerlich bewegt wurde dann ist das ein äußerst starker Ausdruck dafür dass er komplett aufgewühlt war das hat ihn im Innersten erschüttert was er da sieht was sieht er eine große Volksmenge und er war innerlich bewegt über sie weil sie wie Schafe waren die keinen Hirten haben erinnert ihr euch Psalm 23 Johannes 10 hier seht ihr Schafe die keinen Hirten haben okay die armen Schäfchen was würdest du jetzt ihr habt wahrscheinlich schon weiter gelesen ich hoffe es nicht diese armen verehrten Schäfchen was machen wir jetzt jetzt setzen wir uns erstmal hin und du armen Schäfchen wir müssen ganz ganz ganz sacht an die Sache rangehen oder was macht Jesus wenn er diese verehrten Schafe sieht ihr dürft antworten was macht er er legt das so ein bisschen trocken oder ein bisschen lieblos
[35:05] Entschuldigung jetzt ist er so aufgewühlt und es kommt ihm nichts besseres in den Sinn als sie zu lehren ist das dein Ernst wieso macht er das wieso haben sie sich verirrt weil sie nicht die richtige Gesinnung hatten weil sie nicht richtig denken konnten weil sie Gottes Willen Gottes Wort das genügsam ist nicht kannten und er lehrt sie er hat sie sicher auch gepflegt aber er lehrt sie weil er verhindern will dass sie sich wieder verehren dass sie sich wieder in so einer Situation befinden Lehre meine lieben Freunde ist eine ganz wichtige Sache eine Präventiv Maßnahme ganz natürliche allgemeine Seelsorge um vorzubeugen dass die Schafe sich nicht verirren
[36:08] Titus 1 Vers 9 eine der Voraussetzungen für Leiter Leiter Älteste werden auch Hirten genannt in der Schrift ist was Titus 1 Vers 9 ein Ältester muss was sein anhängend dem zuverlässigen Wort der Lehre anhängend das heißt es so fest umklammern und um nichts in der Welt loslassen vorher würdest du sterben als dass du das Wort loslässt du musst ihn anhängen welchem Wort der Lehre dem zuverlässigen Wort nach der Lehre damit er fähig sei sowohl mit der gesunden Lehre was zu machen zu ermahnen ermahnen hat ihr müsst wissen wenn wir ermahnen hören dann denken wir woran
[37:10] Zeilen genau ermahnen hat aber in der Schrift die doppelte Bedeutung von ermahnen und ermutigen sprich wir decken auf wo etwas falsch liegt und ermutigen wieder in die richtige Richtung zu gehen ok und wie tun wir das mit gut gemeinten Ratschlägen damit nicht Zeit heilt alle Wunden wird schon wieder besser werden lass Gras darüber wachsen ihr wisst wo Gras drüber wächst geht es nur eine kurze Weile dann kommt ein Kamel und frisst es wieder weg und das Ganze geht wieder von vorn los die Dinge funktionieren nicht die hören sich nett an nein mit der gesunden Lehre einerseits ermahnen und ermutigen also auch die Widersprechenden zu überführen Kapitel 2 1 du aber rede was der gesunden Lehre geziemt wir brauchen gesunde Lehre meine Freunde nachher kommt alte Männer junge Männer alte Frauen junge Frauen sonst herrscht Chaos ohne gesunde Lehre in Beziehungen untereinander miteinander könnt ihr anpacken wir brauchen gesunde Lehre und zwar präventiv damit wir wissen was wir tun sollen was brauchen wir noch
[38:30] Gemeinde beziehungsweise Gemeinschaft in der Gemeinde sollte es nicht nur nette Dinge auf dem Buffet geben sondern du hast Worte ewigen Lebens hier sollte es gesunde Lehre geben ok jetzt zählen wir kurz eins und eins zusammen wenn du die Gemeinde nicht besuchst oder ein sporadischer Besucher bist und ich spreche nicht nur vom Sonntag ich spreche Bibelstunde Hauskreise verschiedene Gefäße die es gibt ok wo wir das Wort Gottes lehren und lernen und austauschen und Gemeinschaft haben du verpasst tonnenweise präventiv Seelsorge tonnenweise und wisst ihr es ist ein netter Gedanke aber es ist absolut unrealistisch und wir sehen es auch nicht wirklich in der Bibel dass sich immer überall jemand eins zu eins um jemand kümmern muss das geht gar nicht das ist völlig unrealistisch es ist gewiss der Fall und auch richtig für eine bestimmte Zeit bestimmte nicht Jahre ok wenn wirklich das Dach brennt gezielt mit Leuten zu arbeiten spezifisch um an diesem Problem zu arbeiten absolut aber wisst ihr was wenn genug präventiv
[40:07] Seelsorge da ist in Gemeinde und Gemeinschaft gibt es gar nicht so viele Dachstockbrände wir müssen das Wort Gottes und zwar nicht nur Gemeinde sondern auch sonst beschäftigt ihr euch denn überhaupt damit nehmt ihr euch Zeit dafür wir müssen uns nicht wundern wenn wir wie verirrte Schafe irgendwo in der Ecke stehen und eingeschüchtert sind und nicht mehr wissen wo es lang geht wenn wir nicht uns durch die gesunde Lehre ernähren gestärkt werden heranreifen viel präventiv Seelsorge geschieht schlicht und einfach dass ihr dabei seid okay dass ihr dabei seid das ist ein nächstes Maxim wovon wir überzeugt sind in der Leitung Seelsorge gehört in die Gemeinde nicht in irgendwelche Seelsorgezentren denn Seelsorge ist ein Hirtenaspekt wenn du irgendwo hingehst und okay wir bleiben jetzt einmal bei den wahrscheinlich 99% der Fälle das kann in der
[41:20] Seelsorge in der Gemeinde abgedeckt werden es kann sein dass man manchmal Hilfe von erfahreneren Seelsorgen zu Rate ziehen muss aber immer in Zusammenarbeit mit der Gemeindeleitung und nicht einfach man geht dahin und dahin Seelsorge gehört definitiv in die Gemeinde in die Gemeinschaft es ist ein Aspekt des Hirtendienstes und Römer 15 14 toller Vers schlagt ihn auf Römer 15 14 schreibt Paulus folgendes übrigens was macht er im Römerbrief was hat er in den 15 Fastkapiteln vorher gemacht er hat ihn das Evangelium gebracht Römer 1 14 so viel an mir liegt komme ich gern und bringe euch das Evangelium das Wort Gottes die Lehre der Apostel
[42:26] Apostelgeschichte 2 42 ok er erklärt ihnen eine Menge Dinge in Kapitel 15 14 dann ich bin aber auch selbst meine Brüder im Blick auf euch das spricht die Gemeinde an überzeugt wovon dass auch ihr selbst voll Gütigkeit seid und erfüllt mit aller Erkenntnis und man muss einsetzen und folglich weil ihr eben Güte und Erkenntnis habt fähig einander zu ermahnen einander zu ermutigen Voraussetzung Erkenntnis allein reicht nicht das ist wichtig aber wir brauchen Erkenntnis und Güte ok Johannes 1 ich weiß nicht 14 oder 16 einer von beiden wir aber sahen seine Herrlichkeit als seines
[43:28] Eingeborenen vom Vater voller was Gnade und Wahrheit Wahrheit alleine so unheimlich wahr ohne träglich Gnade ohne Wahrheit Schmeichelei Süßholz ist nett aber kein Boden genau dasselbe hier um fähig zu sein einander zu ermahnen zu ermuntern brauchen wir Güte und Erkenntnis Gnade und Wahrheit wir müssen den Inhalt kennen und das Herz haben nochmal was für einen Geist haben wir der Kraft der Liebe Liebe Güte der Zuneigung der Anteilnahme und Besonnenheit des richtigen Denkens Güte und Erkenntnis sind Voraussetzungen die rechte Gesinnung Erkenntnis und die NGU nun die meisten von euch wissen was ich von
[44:30] Übertragungen halte sie sind nett zu lesen manchmal treffen sie es manchmal nicht als Studien taugen sie nicht aber es ist interessant wie die NGU Römer 15 14 übersetzt ich lese euch kurz vor im übrigen bin ich persönlich davon überzeugt liebe Geschwister dass ihr durchaus selbst in der Lage seid all das zu tun was gut und richtig ist es fehlt euch in keiner Weise an der nötigen Erkenntnis und ihr seid daher auch fähig einander mit seelsorgerlichem Rat zu helfen das ist eine Übertragung aber ich denke sie trifft hier den Sinn dessen was Paulus den Römern sagt wir in dem Maß wie wir in Erkenntnis im Wort Gottes wachsen und in Güte eine Frucht des Geistes sind durchaus in der Lage und Paulus sagt ich bin überzeugt wenn diese
[45:34] Voraussetzungen da sind dann könnt ihr einander helfen ohne dass man immer zum Experten rennen muss aber wir müssen das Wort kennen wir müssen dem Wort Glauben schenken wir müssen im Gebet zu Gott gehen sagen gib uns Weisheit für unser eigenes Herz und dass wir dem Bruder oder der Schwester helfen können aber wir können das Gott will das und Paulus ist überzeugt dass es da hingehört Gemeinschaft Übrigens nebst dem dass die Zeit bald dumm ist wo würdet ihr hingehen um Gemeinschaft ist ein tolles Wort noch viel toller ist es wenn wir Koinonia sagen dann hört es sich noch viel gemeinschaftlicher an ist dasselbe Wort wo würdet ihr hingehen um die
[46:35] Gemeinschaft von der die Bibel spricht zu sehen was ist denn damit gemeint Kaffee und Kuchen toll gemeinsam ein Spiel anschauen auch nett ist das die Gemeinschaft von der die Bibel spricht wo finden wir Gemeinschaft definiert und wenn ihr das seht merkt das passt alles zusammen wo ist Gemeinschaft definiert für uns biblische Gemeinschaft merkt ihr wir müssen wachsen in Erkenntnis Epheser 4 ist nicht schlecht aber es gibt noch eine Stelle wo es als Konzentrat nicht Destillat das könnte man falsch verstehen als Konzentrat aufgeführt ist 1.
[47:26] Johannes 1 Vers 4 beziehungsweise 1 bis 4 aber in 4 sehen wir wohin diese Art von Gemeinschaft führt Nils hat schon aufgeschlagen Nils wenn ihr Fragen habt geht es von Nils ok gesunde Lehre da gibt es 1.
[47:54] Johannes 1 was von Anfang an war was wir gehört und was mit unseren Augen gesehen was wir angeschaut und unseren Händen betastet haben betreffend das Wort des Lebens und das Leben ist offenbart worden und wir haben es gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben wir verkündigen euch Gottes Wort das bei dem Vater war und uns offenbart worden ist was wir gesehen und gehört haben verkündigen wir auch euch wieso damit Absicht Zielerklärung was ist damit für ein Wort eine Konjunktion Bindewort Konjunktion ist auch gut aber das ist zu kompliziert es verbindet etwas aber gut Bindeworte die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die die ich euch nachts um 3 Uhr anrufe ihr müsst das wissen ok rechnet damit damit auch ihr den wir jetzt gerade das Wort verkündigt habt mit uns
[49:14] Gemeinschaft habt und zwar ist unsere Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus wenn das Wort unter uns verkündigt bezeugt wird und wir uns in diesem Bereich bewegen dann haben wir Gemeinschaft nicht nur miteinander sondern Gemeinschaft mit dem Vater mit Christus vereint in Geist und Wahrheit ok das ist das Ziel das ist das Ziel von Lehre echte Gemeinschaft Vers 4 und dies schreiben wir euch damit eure Freude freude sei freude ist ich würde mal sagen das pure Gegenteil von Seelsorge Fall richtig wenn wir in die Seelsorge müssen haben wir in der Regel keine Freude Johannes sagt wir schreiben euch dies damit ihr diese Gemeinschaft habt in Wahrheit in Erkenntnis in Güte und dann habt ihr auch wieder
[50:19] Freude Lehre ist Präventiv Seelsorge Gemeinde Gemeinschaft wo gesunde Lehre gelehrt wird all den verschiedenen Gefäßen ist Präventiv Seelsorge ist echte Gemeinschaft und wenn ihr euch dieser entzieht dann bestraft ihr euch selbst das kann nicht irgendwo einfach kompensiert werden und es ist nicht dasselbe wenn du dir tolle Dinge auf dem Internet anhörst das ist nicht dasselbe okay puh ich dachte ich würde weiterkommen aber es ist wichtig das sind absolut elementare Dinge ich kann euch noch kurz zeigen was alles kommt wir werden bald weitermachen nicht heute Zeit ist der größte Feind echt Gebet ist wichtig Hebräer 10 23 bringt das
[51:19] Ganze auf den Punkt wo es heißt wir sollen unser Zusammenkommen nicht versäumen wie es bei etlichen Sitte ist sondern einander ermutigen zu Liebe und zu guten Werken aber wenn du nicht die Gemeinschaft nicht hast und vor allem nicht die Gemeinschaft in Wahrheit dass du echte Werke der Wahrheit tust die Dinge sind alle nicht da und du musst dich nicht wundern wenn du irgendwo einsam hockst und das sind Voraussetzungen ich habe gesagt Gott tut seinen Teil tust du deinen Teil es ist einfach er hat doch alles schon vorbereitet nimm Anteil daran das ist alles was wir nächstes Mal oder wann immer dann das nächste Mal ist uns anschauen wollen Moment ist folgendes ein bisschen genauer wie das im Detail aussieht dass Seelsorge in die Gemeinde gehört und dass wir erkennen unsere Probleme sind nicht einzigartig ich weiß man denkt niemandem geht so schlecht wie mir ihr habt keine Ahnung ihr könnt nicht nachvollziehen vielleicht ist es nicht im Detail aber wir werden sehen auch da es gibt nichts
[52:31] Neues unter der Sonne es gibt wirklich nichts Neues unter der Sonne