[0:00] Tja, Römer 14, 15 bis 14, das ist eine Serie, an der wir schon eine Weile dran sind, wo es um Grundsätze vernünftigen Gottesdienstes geht, wo es auch darum geht, aufzuzeigen, dass eine Gemeinde bestehend aus Schwachen und Starken lernen muss, richtig miteinander umzugehen und wo wir auch dazu aufgefordert werden, in diesem Kapitel 14 bis 15, 14, zu unterscheiden zwischen persönlichen Vorlieben oder Gewissensfragen und biblischen Geboten.
[0:44] Das ist so grob das, was dort erklärt wird. Diesen Abschnitt werden wir heute abschließen mit Römer 15, Vers 14.
[0:55] Und bevor wir einsteigen, möchte ich nochmal kurz beten. Vater im Himmel, wir lesen zwar von Schwachen und Starken in diesen Abschnitten, dann müssen wir bekennen, dass wir letztendlich alle schwach sind, Herr.
[1:13] Wenn du uns nicht hilfst, wenn du uns nicht stärkst, dann sind wir zu nichts Gutem Nutze. Herr, hilf uns, immer wieder klarzusehen, wo wir es mit Gewissensfragen und wo mit klaren Geboten und Anweisungen zu tun haben.
[1:34] Und hilf uns als Gemeinde gemeinsam hinzuwachsen zu dir, damit du geehrt und dein Name verherrlicht wird. Amen. Sommerferien.
[1:52] Endlich sind sie da. Und ich gehe davon aus, ich bin ziemlich sicher, dass viele von euch die Zeit nutzen werden, oder vielleicht habt ihr es schon gemacht, um in den Urlaub zu fahren.
[2:06] Mit der Bahn, Auto, Flugzeug, was immer das Transportmittel eurer Wahl ist. Und in diesem Zusammenhang wünschen wir uns natürlich auch, dass wir schöne, erholsame, erfrischende Ferien genießen dürfen, dass wir heil ankommen, dass es keine Unfälle gibt, ist nicht selbstverständlich, oder, dass der Flieger nicht abstürzt.
[2:36] Kommt auch vor. Und das wünschen wir uns alle. Das ist nachvollziehbar, das ist auch gut so. Heute will ich euch aber aufzeigen, dass es einen noch viel besseren Wunsch gibt.
[2:51] Einen Wunsch, der nichts mit Urlaubsreiserei zu tun hat, so schön das auch ist, sondern ein Wunsch, der mit unserer Lebensreise mit dem Herrn zu tun hat, mit unserer Reise als Gemeinde.
[3:08] In Römer 15, 14 macht Paulus eine Feststellung. Seine Feststellung. Und es ist eine Feststellung, von der ich mir wünsche, dass sie auch unsere Gemeinde mehr und mehr prägen möchte.
[3:27] Es handelt sich um ein Ziel, das sowohl erstrebenswert, aber auch beständig verfolgt werden will, weil wir in dem Bereich immer Luft nach oben haben.
[3:43] Nie werden wir in Bezug auf diese Aussage, die Paulus hier macht, sagen können, wir sind angekommen. Das war ja auch das Thema der Freizeit oder des Weekends in Seewies.
[3:56] Wachstum. Beständiges, anhaltendes Wachstum. Auch wenn wir gewisse Punkte und Ziele schon erreicht haben, das ist toll, aber es gibt immer Luft nach oben. Und genau darum geht es auch hier.
[4:08] Und grundsätzlich ist es so, damit Ziele erreicht werden, Reiseziele, persönliche, aber auch als Gemeinde ist es hilfreich, beziehungsweise müssen diese Ziele bekannt sein, sie müssen definiert sein und in der Regel gibt es gewisse Voraussetzungen, die erfüllt sein wollen, damit wir auch wirklich dort ankommen.
[4:38] Stellt euch folgendes Szenario vor. Du bist im Flughafen. Voller Vorfreude bist du auf dem Weg zu deinem Flieger.
[4:51] Uns ist ein Billigflug, du kannst nicht über das Fingerdok, du wirst mit dem Bus gefahren, musst noch ein paar Schritte gehen. Du siehst den Flieger, der dich an deine Feriendestination bringen soll.
[5:04] Alles riecht schon nach Urlaub, Strand, Ferien. Und dann stehst du vor dem Flieger und merkst, da fehlt ein Flügel.
[5:24] Der Vogel hat nur einen Flügel. Ach, auf so will ich will in Urlaub. Einsteigen, losfliegen, wird schon schief gehen. Nun, würdest du einsteigen?
[5:36] Ich nicht. Du, ich gehe jetzt mal davon aus, auch nicht. Warum nicht? Ich meine, sonst ist ja alles okay mit dem Flieger.
[5:47] Er steht da, er ist vollgetankt. Eigentlich funktioniert alles. Der Pilot ist da. Aber da ist diese eine kleine Komponente, die aber eine entscheidende ist.
[6:00] Es fehlt. Ein Flügel. Und nur nebenbei, Red Bull hilft dir auch nicht, okay? Red Bull verleiht Flügel, kannst du knicken.
[6:10] Oder würde ich dir zumindest nicht empfehlen, in dem Moment ein paar Red Bull trinken und dann davon ausgehen, dass es trotzdem funktioniert. Nein, damit ein Flugzeug fliegen kann, das wissen wir alle, braucht es mindestens, es gibt ja auch welche, die haben mehr, aber mindestens zwei Flügel, eine auf jeder Seite, wäre ganz hilfreich, richtig?
[6:31] Denn sonst, naja, sonst ist nicht, eigentlich nicht mal ein Absturz vorprogrammiert, sondern du wirst nicht mal von der Piste wegkommen. Der Start misslingt bereits kläglich, wenn nicht zwei Tragflächen da sind.
[6:45] Und genau dasselbe gilt für die Gemeinde und die Reise, die wir als Gemeinde immer wieder vor uns haben.
[6:56] Damit wir als Gemeinde sicher unterwegs sein können, Ziele erreicht werden, bedarf es auch dieser zwei Tragflächen.
[7:09] Beide. Und in Römer 15, 14 spricht Paulus von diesen zwei Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, damit wir sicher reisen können.
[7:23] Es sind Voraussetzungen, die dazu beitragen, dass wir als Gemeinde ein erbauliches Miteinander haben oder eben Gott vernünftig dienen.
[7:37] vernünftigen Gottesdienst haben, dass er überhaupt möglich wird. Die zwei Flügel, der eine heißt Güte, der andere Erkenntnis.
[7:54] Und ohne diese beiden Flügel, diese Tragflächen Güte und Erkenntnis, würde kein vernünftiger Pilot oder Passagier je ein Flugzeug besteigen.
[8:05] Garantiert nicht. Die beiden Flügel bilden die Voraussetzung für, wie es dann hier heißt, in Römer 15, 14, gegenseitige, gesunde Ermahnung Strich Ermutigung ist nämlich ein und das gleiche Wort.
[8:25] Ermahnung und Ermutigung, die wir nötig haben auf unserer Reise, damit wir nicht vom Kurs abkommen. Das ist ja auch noch wichtig.
[8:38] Die Navigation muss stimmen. Und manchmal muss man sie justieren, damit man wirklich da landet, wo man hin will, beziehungsweise hingehört.
[8:49] Und dazu bedarf es einer gegenseitigen Ermahnung und Ermutigung, damit das nicht schief läuft. Damit wir Gott vernünftig dienen können, müssen wir einander ermahnen und ermutigen und müssen eben von Güte und Erkenntnis, nicht entweder oder, Güte und Erkenntnis, gemeinsam müssen da sein und wir müssen davon, wie Paulus es sagt, erfüllt sein.
[9:23] Das ist die Voraussetzung, die ihm Hoffnung gibt, die ihm zuversichtlich stimmt, diese Aussage zu machen. Ich bin aber auch selbst, meine Brüder, im Blick auf euch überzeugt, dass auch ihr selbst voll Gütigkeit seid, erfüllt mit aller Erkenntnis, fähig, einander zu ermahnen.
[9:42] Die Fähigkeit zu gesunder, gegenseitiger, erbaulicher Ermahnung ist Güte und Erkenntnis.
[9:57] Beide müssen da sein. Und wie bei einem Flugzeug ist es wichtig, nicht nur, dass es zwei Tragflächen hat, sondern die beiden müssen aufeinander und auf das Flugzeug selbst abgestimmt sein.
[10:13] Das muss im richtigen Verhältnis sein, damit das Ding fliegt. Oder in unserem Fall, damit wir als Gemeinde gesund unterwegs sind, damit wir in Liebe wandeln.
[10:29] Wandeln beschreibt eine Reise im gewissen Sinne, das, was wir machen. Und das ist das, wozu wir aufgefordert sind im vorherigen Kapitel, in Kapitel 13, 8 und 10 heißt es zweimal, Seid niemand irgendetwas schuldig, als nur einander zu lieben, denn wer den anderen liebt, hat das Gesetz erfüllt.
[10:49] Und Vers 10, Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses, so ist nun die Liebe die Summe des Gesetzes. Da wollen wir hin.
[11:00] Das ist das Ziel. So ein Miteinander, getragen von Güte und Erkenntnis. So werden wir fähig, einander zu erbauen.
[11:17] Erbauen, wachsen, dass es vorwärts geht. Mittels, offensichtlich ist es ein Mittel, das Gott benutzt, das gegenseitige Ermahnen und Ermutigen.
[11:31] Und es ist wichtig, dass wir das verstehen, die Bedeutung dieses Wortes. In der Regel, wenn wir Ermahnen hören, welche Geste kommt uns fast automatisch in den Sinn?
[11:43] Ihr dürft sie zeigen. Aha, ja, seht ihr, ihr wisst alle. Aha, Ermahnen. Das ist aber nicht alles. Das Wort bedeutet Ermahnen und Ermutigen.
[11:57] Und hier ist das Bild, wie ihr es euch vorstellen könnt. Du siehst jemand, der vom Kurs abgekommen ist. Ein Flieger, der nicht auf dem Weg ist, sagen wir, die Destination zu erreichen, die er erreichen soll.
[12:10] Das ist nicht gut. Niemand wird happy sein, wenn das so kommt. So können wir auch auf unserem Lebensweg manchmal vom Kurs abkommen. Und deshalb brauchen wir Ermahnung und Ermutigung getränkt in Güte und Erkenntnis.
[12:24] Und das Bild ist folgendes. Du kommst zu deinem Bruder oder deiner Schwester, nimmst sie in den Arm, um aufzuzeigen, wo er oder sie ab Kurs gekommen ist.
[12:37] Das ist das, was wir als das empfinden. Aber du zeigst nicht nur auf, was falsch gelaufen ist, sondern du bietest auch an, ein Stück Weg zu gehen.
[12:48] Du bietest Hilfe an, um wieder in die richtige Spur zu kommen. Und so ist es beides. Ein Aufzeigen dessen, was nicht gut läuft, verbunden mit der Hilfe, wieder in die Spur zu kommen.
[13:04] Vorausgesetzt, die Hilfe wird angenommen. Das funktioniert nicht immer, das wissen wir auch, aber das ist das Bild. Und wir brauchen das alle. Wir kommen alle ab und zu aus der Spur.
[13:18] Und wir merken es oft nicht. Und deshalb brauchen wir die Geschwister. Deshalb brauchen wir einander. Und sind diese beiden Flügelpaare, die hier beschrieben sind, Güte und Erkenntnis, nicht richtig ausgebildet, dann resultiert daraus keine ermutigende Ermahnung oder Erbauung.
[13:47] Sondern dann passiert das, wovor Paulus warnt. Dann macht sich Verachtung, Verderben, Zerstörung breit.
[13:59] Hier ist wirklich im gewissen Sinne der Höhepunkt in Vers 14, Kapitel 15. Er sagt, ich bin zuversichtlich, ich bin überzeugt. Ihr kriegt das gebacken.
[14:10] Diesen Umgang, schwache, starke, Gewissensfragen und Gebote befähigt durch die richtige Balance von Güte und Erkenntnis als Mittel zur gegenseitigen Ermahnung und Ermutigung, damit wir in der Spur bleiben.
[14:33] Tun wir das nicht, ist der Absturz vorprogrammiert. Er wird kommen. Bei Abstürzen gibt es immer Opfer.
[14:46] das gilt es zu vermeiden. Ein Absturz schadet dem Ruf der Airline. Das ist nicht besonders förderlich fürs Business.
[14:59] Ein Absturz schadet aber auch dem Ruf der Gemeinde. Auch das ist nicht besonders förderlich. Aber was noch viel wichtiger ist, solche Abstürze verherrlichen Gott nicht.
[15:13] Wenn wir das nicht auf die Reihe kriegen, haben wir das das letzte Mal angeschaut, das ist das deklarierte Ziel, das mehrmals wiederholt wird in den unmittelbar vorhergehenden Versen.
[15:25] Römer 15, Vers 6, damit ihr einmütig mit einem Mund den Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus verherrlicht, gemeinsam Gott verherrlichen.
[15:36] Deshalb nehmt einander auf, wie auch Christus euch aufgenommen hat, zu Gottes Herrlichkeit, nicht nur, damit wir Frieden haben, sondern zu Gottes Herrlichkeit.
[15:47] Vers 9 wird es nochmal wiederholt, damit die Nationen aber Gott verherrlichen mögen. Das Ziel ist die Verherrlichung Gottes.
[15:58] Und wenn wir Abstürze produzieren, wird dieses Ziel nicht erreicht. Das ist das große Ziel, um das geht.
[16:11] Und um klarer zu sehen, wie wir dort ankommen oder Abstürze vermeiden können, wollen wir als nächstes diese beiden Tragflächen, wie wir sie genannt haben, diese Voraussetzungen, ein bisschen genauer betrachten.
[16:26] Güte und Erkenntnis. Güte ist oder braucht es, damit erworbene Erkenntnis zum Nutzen des Nächsten eingesetzt werden kann.
[16:48] Erkenntnis ist gut, aber Güte bildet den Rahmen, den Nährboden, damit diese Erkenntnis auch zum Nutzen weitergegeben werden kann.
[17:00] Erkenntnis, der andere Flügel, Erkenntnis auf der anderen Seite ist die Grundlage, um überhaupt zu wissen, zu verstehen, was denn für den Nächsten gut ist und wie dieses Gute zum Nutzen angewandt werden kann und soll.
[17:27] Es braucht beides. Es braucht beide zusammen, wie beim Flugzeug. Erkenntnis verleiht Güte, Wert und Gehalt.
[17:41] Man kann sehr gütig sein, aber wenn es nicht in der Wahrheit verwurzelt ist, nicht in Erkenntnis, dann ist es gut gemeint, aber oft nicht mehr. Erkenntnis verleiht der Güte Wert und Gehalt.
[17:55] Güte wiederum stellt sicher, dass Erkenntnis gewinnbringend eingesetzt wird und Güte ist eins dieser herausragenden Merkmale.
[18:06] Wir haben das in Sevis betrachtet. Es ist das, was uns letztendlich auch motiviert, dem Herrn zu dienen, miteinander den richtigen Umgang zu suchen, wenn wir geschmeckt haben, dass der Herr gütig ist.
[18:24] 1. Petrus 2, 1-3. Psalm 34, Vers 9, kommt und schmeckt die Güte des Herrn. Und diese Güte gewurzelt in Erkenntnis ist es letztendlich auch, die Gemäßrömer 2, 4, Buße bewirkt.
[18:43] Ein Umdenken. Man lässt sich was sagen und kommt wieder in die richtige Spur. Die Navigation wird angepasst, der Kurs stimmt wieder.
[18:54] Römer 2, 4. Oder wisst ihr denn nicht, dass die Güte Gottes, nicht das, die Güte Gottes euch zur Buße leitet?
[19:09] Güte und Erkenntnis, die zwei Flügel, die so notwendig sind. Und das Zusammenspiel von Güte und Erkenntnis möchte ich euch anhand einiger Bibelferse veranschaulichen, wo wir genau sehen, wie das in der Praxis aussieht, wenn Güte und Erkenntnis da sind und uns auf Kurs halten.
[19:35] In Johannes 16, 12 verabschiedet sich Jesus von den Jüngern und sagt ihnen, noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt noch nicht tragen.
[19:50] die Güte sorgt dafür, dass die Jünger nicht übermäßig mit Erkenntnis konfrontiert werden, die sie nicht verarbeiten oder verdauen können.
[20:06] Güte und Erkenntnis. In Sprüche 25, 11 heißt es, goldene Äpfel in silbernen Prunkgeräten, so ist ein Wort geredet zu seiner Zeit.
[20:18] Güte hilft auch, nötige Erkenntnis oder Ermahnung oder Ermutigung richtig zu timen, richtig zu dosieren.
[20:30] Das gehört alles dazu, das benötigt Güte. Sprüche 15, 1 bis 2 Eine milde Antwort wendet den Grimm ab, aber ein kränkendes Wort erregt den Zorn.
[20:43] Die Zunge der Weisen spricht tüchtiges Wissen, aber der Mund der Toren sprudelt Narheit hervor. Tüchtig, tauglich, tauglich, weil zum richtigen Zeitpunkt, tauglich, weil in der richtigen Dosierung.
[21:02] Die Jünger mussten noch viel lernen, aber in der Güte Gottes war es so, dass sie nicht alles auf einmal präsentiert bekommen haben, weil das hätten sie nicht ertragen können.
[21:16] Epheser 4, Vers 29, kein faules Wort gehe aus eurem Mund hervor. Und vielleicht fällt euch auf, vieles davon hat mit Worten und Reden zu tun.
[21:31] Was wir sagen, wie wir sagen, wann wir sagen, kein faules Wort gehe aus eurem Mund hervor, sondern was irgend gut ist zur notwendigen Erbauung.
[21:50] Hier habt ihr wieder eins der treibenden Themen, auch in Römer 14, 15, Erbauung, nicht Zerstörung.
[22:01] Auch hier, kein faules Wort, Epheser 4, 29, gehe aus eurem Mund hervor, sondern was irgend gut ist zur notwendigen Erbauung, damit es den Hörenden Gnade darreiche.
[22:21] Zeitpunkt, Menge, Dosierung, Ton und Motivation spielen eine ganz wichtige Rolle in dieser Geschichte.
[22:33] sage ich die Dinge mit dem Ziel zu erbauen oder um mich selbst gut darzustellen.
[22:45] Ich habe recht, ich verstehe es, du hast keine Ahnung. Timing, Zeitpunkt, Dosierung bei den Jüngern, noch nicht jetzt, es kommt, aber noch nicht jetzt.
[22:59] Ton, wie wir etwas sagen, eine milde Antwort und die Motivation zu erbauen, Gnade zu geben, sind von entscheidender Bedeutung.
[23:13] Und ich denke, es ist mittlerweile offensichtlich, dass eine ergibt ohne das andere keinen Sinn. Es funktioniert nicht.
[23:26] Oder um beim Flugzeug zu bleiben, es wird einen Crash hinlegen. Es wird abstürzen, früher oder später.
[23:39] Aber biblische Flügelpaare, die sind es, die uns tragen, trösten und Taten der Liebe in Wahrheit gewurzelt tun lassen.
[23:59] Sie gehören zusammen. Dieses Flügelpaar ist nicht das Einzige. Wir finden diese Art von Flügelpaaren an diversen Orten in der Schrift.
[24:15] Und es fällt auf, dass die Kombination dieser zwei Tragflächen, ihre Wesens Schiffshenheit immer sehr ähnlich ist.
[24:29] Und wir tun gut daran, darauf zu achten, wie die Beschaffenheit dieser Flügelpaare ist, um tragfähig zu bleiben, um zur Erbauung beizutragen, zu einer sicheren Reise und nicht zu einem Absturz.
[24:49] weitere solche biblische Flügelpaare im Sinne von Römer 15, 14, Johannes 1, Vers 14, Johannes 1, Vers 14, und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben, hier geht es wieder um die Herrlichkeit, ihr werdet auch das feststellen, das Ziel ist Herrlichkeit, die sichtbar wird dadurch.
[25:16] Und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater und was zeichnet seine Herrlichkeit aus? Voller Gnade und Wahrheit.
[25:31] So ist er gekommen. Das haben wir gesehen. Stell dir vor, stell dir vor, Christus wäre gekommen und wir hätten nur gesehen die Wahrheit, die er uns bringt.
[25:48] über Gott und über mich unerträglich. Wir wären alle tot umgefallen. Niemand. Meine Wahrheit ist herrlich.
[26:01] Jede Eigenschaft Gottes ist herrlich. Aber die Herrlichkeit wird sichtbar in diesem Flügelpaar Gnade und Wahrheit.
[26:12] Und wie vorher bei Güte und Erkenntnis, Wahrheit verleiht der Gnade wert. Und Gnade hilft, dass Wahrheit Herrlichkeit bewirkt.
[26:25] Veränderung. Dass es uns nicht erschlägt. In Johannes 14, der Abschiedsrede, finden wir dreimal dieses Flügelpaar Liebe und Gehorsam.
[26:41] Liebe und Gehorsam. Gehorsam der Wahrheit gegenüber. Jesus sagt dreimal ab Vers 15 in Kapitel 14, wer mich liebt, wiederum Feststellungen, nicht Aufforderungen, wer mich liebt, hält meine Gebote.
[26:57] Um über Wasser zu bleiben, können wir nicht einfach sagen, ich liebe Jesus. Und wie wird das sichtbar? Im Halten der Gebote.
[27:10] Aber es geht auch nicht darum, einfach nur gesetzlich Dinge zu tun und zu sagen, ja, ich mache das, aber das Herz ist nicht involviert. Liebe und Gehorsam ist ein weiteres dieser Flügelpaare, das wir oft finden in der Schrift.
[27:29] In Epheser 4, 15 ist es Liebe und Wahrheit. Epheser 4, 15 Wir sollen nicht unmündig sein, nicht hin und her geworfen, von jedem Wind der Leere, sondern Vers 15, die Wahrheit festhaltend in Liebe lasst uns heranwachsen.
[27:52] Wahrheit, ja, Liebe, ja, und wenn sie zusammenwirken, wachsen wir hin, zusammen zu Christus.
[28:04] Liebe und Wahrheit. ein Flügelpaar, das wir überall finden oder fast in jedem Brief, zu Beginn des Briefes, so auch im Römerbrief, ist Gnade und Frieden.
[28:26] Gnade und Frieden. Römer 1, Vers 7, Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater.
[28:38] Gnade und Frieden. Gnade ist das Mittel, das Gott benutzt, um die Frucht des Friedens zu produzieren.
[28:49] Und es ist ein sehr guter Wunsch, wenn wir einander Gnade und Frieden wünschen, wirksame Gnade, die sich dadurch entfaltet, dass sie Frieden bewirkt und eben nicht Abstürze produziert, nicht Verachtung und Zerstörung das Resultat ist, sondern Frieden.
[29:15] Lieben in Wahrheit. 2. Petrus 3, 18. Petrus, einer der Jünger, den man definitiv nicht übersehen kann, wenn man das Neue Testament liest.
[29:32] Was ist sein letzter Rat? Die letzten Worte Petrus an die Leser, an dich, an mich. Wachst aber.
[29:45] Wachst. Worin denn? Wachst aber in Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus.
[30:01] Ihm sei die Herrlichkeit. Wachstum in Gnade und Erkenntnis. Wiederum offenbart seine Herrlichkeit. Wachst.
[30:13] Bleibt dran. wie ich gesagt habe eingangs, es gibt immer Luft nach oben. Es gibt immer Entfaltungspotenzial. Es gibt mehr. Es ist unausschöpflich.
[30:25] Deshalb die letzten Worte von Petrus. Bleibt dran. Wachst und achte auf Gnade und Erkenntnis.
[30:35] oder wie es Paulus im Römerbrief sagt, Güte und Erkenntnis. Philippe 1, 9-11 und ihr merkt, dieses Thema ist sehr dominant in der Schrift.
[30:46] Zu Recht. Wer will abstürzen? Niemand. Es braucht diesen Ausgleich, dieses Miteinander. In Philippe 1, Vers 9 bittet Paulus für die Philippe und zwar folgendes.
[31:03] Philippe 1, Vers 9 und um dieses bete ich, dass eure Liebe noch mehr und mehr überströme in Erkenntnis und aller Einsicht, damit ihr prüfen könnt.
[31:18] Damit wir in der Lage sind zu prüfen und Gute, wie es da heißt, das Vorzüglichere, das Bessere zu wählen. Voraussetzung Liebe und Erkenntnis.
[31:32] Güte und Erkenntnis. Liebe nicht entweder oder. Es ist wie eine Münze. Sie hat nur Wert, wenn sie auf beiden Seiten geprägt ist.
[31:43] Bei dieser Münze steht auf der einen Liebe, auf der anderen Wahrheit, auf der einen Gnade, auf der anderen Erkenntnis. Ohne fehlt eine der beiden Prägungen, ist die Münze wertlos.
[31:59] Auch wenn die eine Seite hilfreich wäre. Matthäus 11, 28, gemeinsam mit Kolosser 3, 16. Matthäus 11 lädt Jesus uns ein.
[32:13] Wir sollen von ihm lernen. Was? Demut und Sanftmut. Und Kolosser 3, 16. Lasst das Wort Gottes reichlich unter euch wohnen.
[32:24] Wesen, wir müssen das Wesen, aber auch das Wort der Wahrheit mehr und mehr in unseren Herzen wirken lassen. Wir sollen zu Christus kommen und von ihm lernen, demütig und sanftmütig zu sein, damit wir das Wort, das reichlich in euch und uns wohnt, hoffentlich, auch richtig mit Güte gewinnbringend anwenden können.
[32:53] 1. Timotheus 4, Vers 12, ein Brief von Paulus und seinen Schützling, wo er ihm Folgendes sagt, er soll ein Vorbild sein und das allererste, worauf er achten soll, worin er vorbildlich wandeln soll, 1.
[33:13] Timotheus 4, Vers 12, sein Vorbild der Gläubigen in Wort und Wandel. Wahrheit und Leben, Lehre und Leben, auch das sind zwei Dinge, die zusammengehören.
[33:29] Wir können nicht vernünftig Gott dienen, nicht für ihn leben, wenn wir nicht wissen, was er will, aber die Lehre allein, ohne das daraus resultierende Leben, das sie produzieren soll, ist auch nichts.
[33:44] Das ist pure Orthodoxie, Rechtgläubigkeit, die aber nicht zum Nutzen ist und nicht zur Ehre Gottes. 1.
[33:56] Thessalonicher 2, 8, auch hier sehen wir dieses Zusammenspiel von zwei Flügelpaaren, das so entscheidend ist für den Dienst und das gesunde Wachsen der Gemeinde.
[34:10] Paulus braucht hier ein sehr einprägsames Bild. 1. Thessalonicher 2, Vers 8, Sodar wir ein sehnliches Verlangen nach euch haben, gefiel es uns wohl, euch nicht allein das Evangelium Gottes, sondern auch unser eigenes Leben mitzuteilen.
[34:32] Nicht nur Lehre, sondern Leben, Güte, Barmherzigkeit. Er beschreibt es dann mit einer stillenden Mutter, die ihr Kind nährt.
[34:43] Er sagt, so sind wir unter euch gewesen. Wir haben euch nicht nur gesagt, hier habt ihr es, glaubt es, und sonst habt ihr Pech gehabt. Nein, wir haben euch das Evangelium gebracht.
[34:56] Und weil ihr uns lieb geworden seid, weil wir ein sehnliches Verlangen nach euch hatten, haben wir auch unser eigenes Leben mit euch geteilt.
[35:08] Und abschließend wollen wir diese Flügelpaare im Römerbrief Römer beginnt, Römer endet mit einer Aufforderung zum Glaubens Gehorsam.
[35:27] Ganz zu Beginn Römer 1, 5, ganz am Ende Römer 16, 26, der zweitletzte Vers. Jetzt aber offenbart durch prophetische Schriften nach Befehl des ewigen Gottes zum Glaubens Gehorsam an alle Nationen kundgetan.
[35:48] Das Evangelium wird kundgetan, damit Glaube und Gehorsam sich verbinden und der Flieger fliegt.
[35:59] wir auf unserer Reise vorankommen. Glaube ohne Gehorsam ist irgendetwas. Gehorsam ohne Glauben ist Gesetzlichkeit.
[36:15] Glaubens Gehorsam am Anfang des Briefes, am Ende wie eine Klammer will Paulus sagen, ich erkläre euch das alles. Diese elf Kapitel Lehre und dann die vier Kapitel Anwendung Lehre und Leben Glauben verstehen und Gehorchen.
[36:37] Das ist das Ziel. Sonst haben wir vielleicht Dinge gelernt, wir können Fragen beantworten, mehr nicht. Das ist nicht das Ziel.
[36:51] Seht ihr diese Flügelpaare, die überall da sind, um uns zu helfen, die nötig sind, damit wir nicht abstürzen. Und je stärker diese Flügelpaare ausgebildet sind, desto mehr, stell dir vor, du bist in einer Beziehung, wo Güte und Wahrheit, Liebe und Erkenntnis, Glaube und Gehorsam gegenüber dem Wort, Leben und Lehre in Ausgewogenheit miteinander wirken.
[37:26] Wärst du gern dort? Seid ihr alle schon eingeladen? Wärst du gern dort, wo das praktiziert wird? Ich schon. Ich sage, das ist das Ziel.
[37:38] Das ist da, wo wir hinwollen. Das ist erstrebenswert, denn wo diese Flügelpaare mehr und mehr ausgebildet werden, wo wir eben wachsen, wie es Petrus sagt, in Gnade und Wahrheit, dort herrscht Frieden.
[37:52] In Beziehungen, aber auch in der Gemeinde. Wo das der Fall ist, werden wir in der Lage sein, Gott und einander vernünftig zu dienen.
[38:06] Das ist die Aufforderung ganz zu Beginn in Römer 12, Vers 2. Wir werden einander erbauen. Wir werden lieben und zwar in Tat und Wahrheit, wie Johannes es in seinem Brief erklärt.
[38:20] Und wie Römer 13, 8 und 10, wir haben es schon gelesen, uns daran erinnert, wer liebt, in Wahrheit, ist auf dem besten Weg.
[38:32] Das ist alles, worum es geht. Das ist das, was letztendlich zählt. Und wenn das praktiziert wird, dann wird das Zeugnis der Gemeinde als Ganzes gestärkt und glaubwürdig.
[38:45] Das ist so essentiell. so essentiell. Das Zeugnis der Gemeinde wird dadurch gestärkt und glaubwürdig. Gott letztendlich verherrlicht, gelobt und gepriesen und seine Herrlichkeit tritt hervor.
[39:06] Seine Herrlichkeit wird sichtbar, wenn wir richtig unterwegs sind. sie wird sichtbar durch seine wirksame Gnade in uns, denn das ist es nämlich, was uns dazu befähigt.
[39:22] Güte und Erkenntnis, das haben wir nicht in uns. Güte und Erkenntnis, wie alles Gute, kommt von Gott. Und je mehr sie dein und mein Leben bestimmen, desto mehr wird Gott verherrlicht in allem.
[39:38] Erinnert ihr euch noch schwach an letzten Sonntag? Einsegnung, Epheser 1, 3 bis 14, alles, alles zum Preise seiner Herrlichkeit.
[39:53] Darum geht es letztendlich. Alles soll Gott preisen, ihn herrlich darstellen, nicht uns, nicht mich, nicht dich, ihn.
[40:05] Wir sind nur Mittel, die Gott benutzt, um zu zeigen, was er tun kann, was die Welt nicht kennt. In der Welt kommen Schwache und Starke nicht klar.
[40:17] In der Gemeinde soll es anders sein. Und dann können wir sagen, weil Gott in uns wirkt. Das ist unser Gott. Er kann das.
[40:30] Und seine Herrlichkeit sehen und darstellen, darum geht es letztendlich. Darum geht es. kurz Rückblick Epheser 1, 3 bis 14.
[40:43] Seine Herrlichkeit wird gesehen anhand der Tatsache, dass er uns zu Söhnen macht. Wir werden Teil der Familie. Nicht einfach erlöste Knechte, wie wir gesehen haben.
[40:55] Söhne, Familie, wir dürfen Papa sagen. Als Söhne, als Teil der Familie, ein Erbe.
[41:06] Gott wirkt alles, Gott bereitet alles vor und dann kriegen wir noch eine Belohnung dafür. Ein Erbe. Ausdruck seiner Herrlichkeit. Und letztens, der letzte Abschnitt dort in Epheser 1, 3 bis 14, unsere Rettung und unser Erbe sind sicher durch das Unterpfand und das Siegel des Geistes.
[41:26] Gott rettet, Gott wirkt, Gott verherrlicht. Wen soll wir preisen? Wer wirkt letztendlich? er wirkt.
[41:37] Wozu? Zum Preise seiner Herrlichkeit. Und die soll in unserem Leben sichtbar werden, dargestellt werden, ihm ähnlicher werden, gleich gestaltet.
[41:53] Auch das ist geknüpft an Herrlichkeit. 2. Korinther 3, Vers 18 Wir alle aber mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauend.
[42:10] Zum Beispiel Johannes 1, 14, wir haben seine Herrlichkeit gesehen voller Gnade und Wahrheit. Dieses Zusammenspiel in Jesus, als er hier auf der Erde ist, zu sehen, seine Gnade, seine Wahrheit offenbart Herrlichkeit.
[42:25] Je mehr wir das betrachten, so werden wir verwandelt nach demselben Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit als durch den Herrn den Geist. Ihn sehen bewirkt ihm ähnlicher werden und es wird beschrieben als Herrlichkeit.
[42:48] Johannes 14, 1 bis 3 ihm gleichgestaltet zu werden ist nämlich dann in Vollmaß erreicht, wenn wir bei ihm sind im Himmel.
[43:03] Das wird Herrlichkeit sein, vollkommene Herrlichkeit und Jesus ermutigt seine Jünger und hält ihnen genau das vor Augen, wenn er sie trösten will, wenn er sie ermutigen will.
[43:20] In Johannes 14, hört euch diese Worte an, die der Herr zu seinen Jüngern spricht. Euer Herz werde nicht bestürzt. Ihr glaubt an Gott, glaubt auch an mich.
[43:31] In dem Haus meines Vaters sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich es euch gesagt, denn ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit wo ich bin, auch ihr seid.
[43:49] Er will, dass wir seine Herrlichkeit sehen, in der Fülle. Ich gebe euch einen kleinen Vorgeschmack, wie diese Herrlichkeit sein wird.
[44:02] Offenbarung 21, ein Text, den ich immer wieder gerne lese. Das ist das Ziel. Ein Vorgeschmack auf Herrlichkeit.
[44:19] Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde, denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen und das Meer ist nicht mehr und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem aus dem Himmel herabkommen von Gott, bereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut und ich hörte eine laute Stimme aus dem Thron sagen, siehe, schau hin, die Hütte Gottes bei den Menschen und er wird bei ihnen wohnen und sie werden sein Volk sein und er selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen und der Tod wird nicht mehr sein, noch Trauer, noch Geschrei, noch Schmerzen wird mehr sein, denn das Erste ist vergangen und der der auf dem Thron saß sprach siehe ich mache alles neu und er spricht zu mir schreibe denn diese
[45:22] Worte sind gewiss und wahrhaftig und er sprach zu mir es ist geschehen ich bin das Alpha und das Omega der Anfang und das Ende ich will dem dürsten aus der Quelle des Wassers des Lebens geben umsonst wer überwindet wird dieses erben und ich werde ihm Gott sein und er wird mir Sohn sein Herrlichkeit sichtbar bei ihm mögen wir doch diese Sommerzeit nicht nur zum Reisen nutzen sondern auch um wie es Petrus sagt in Gnade und Erkenntnis zu wachsen damit wir seine Herrlichkeit selber mehr und mehr sehen und infolgedessen seine Herrlichkeit mehr und mehr darstellen wie es in 2.
[46:26] Korinther 3 18 heißt denn es ist so diese wirksame Gnade Gottes in unserem Leben von der Paulus Paulus in Titus 2 schreibt die uns errettet und erzieht Titus 2 11 und folgende die Gnade Gottes ist erschienen heilbringend für alle Menschen und erzieht uns jetzt und hier damit wir Gott wohlgefährlich leben oder vernünftigen Gottesdienst praktizieren hier diese Gnade diese Lehre wird wie es ein paar Verse vorher in Kapitel 2 heißt entweder durch die Art und Weise wie wir durch die Gegend fliegen verlästert Vers 5 oder Vers 10 geziert in allem wir stellen entweder Gottes Herrlichkeit dar oder bloß eins von beiden wird der Fall sein getragen von Güte und Erkenntnis von Liebe und Wahrheit von Gnade und Wahrheit werden wir zu seiner
[47:42] Herrlichkeit leben zu seiner Verherrlichung als Schwache als Starke im richtigen Umgang miteinander mit Gewissensfragen und Geboten weil wir durch Güte und Erkenntnis in der Lage sind einander zu ermahnen und zu ermutigen zu helfen das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren auf Kurs zu bleiben das Leben zu leben zu dem wir berufen sind wodurch Gott verherrlicht wird lasst mich beten zum Abschluss treue Gott und Vater nicht nicht vergeblich empfangen sondern dass sie in uns
[48:49] Raum gewinnt und wirkt wozu du sie sendest dass wir eben in Gnade und Erkenntnis wachsen zu deiner Ehre und zu deiner Verherrlichung ja wirke das und hilf uns dass wir auch diese Sommerzeit diesbezüglich nutzen können und werden Amen Amen