Einheit in Christus

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Prediger

Martin Manten

Datum
1. Dezember 2019

Transkription

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[0:00] Ein Mann, der klare Ziele verfolgte. Nicht seine Ziele, nicht seine Pläne, sondern wir haben auch gesehen, Paulus' Pläne entsprechen dem Plan Jesu.

[0:14] Seine Ziele sind die gleichen Ziele, die Jesus uns vorgibt und sagt, dass wir diese Ziele anstreben sollen. Paulus war aber auch ein Mann, der wusste, dass all diese Pläne und all diese Ziele nur umgesetzt und erreicht werden können, in der Abhängigkeit von Gott und in der Kraft seines Geistes.

[0:42] Genau wie Jesus ist auch Paulus bereit, damit das geschehen kann, sein eigenes Leben hinzugeben.

[0:53] Alles zu investieren, keine Kosten zu scheuen, damit Menschen errettet werden können, damit sie überhaupt zur Erkenntnis Christi kommen können und wenn sie errettet sind, die Gläubigen dann erbaut, erquickt werden, wie wir es gesehen haben am letzten Sonntag.

[1:16] Kapitel 16, das letzte Kapitel im Römerbrief geht in der genau gleichen Tonlage weiter. Er macht genau dort weiter.

[1:30] Wenn wir es lesen, die Zeit fehlt dazu, wir machen heute auch nur mal eine Übersicht, aber die Einteilung von Römer 16 ist relativ simpel und offensichtlich.

[1:41] Die Verse 1 bis 16, da werden Grüße gegeben, die Empfänger der Grüße stehen im Mittelpunkt. Dann Verse 17 bis 20, eine sehr ernste Warnung, die eingeschoben wird.

[1:58] Verse 21 bis 24, hier geht es nicht um die Empfänger der Grüße, sondern die Absender, wer sendet Grüße und das sind diverse Personen, nicht nur Paulus.

[2:11] Und dann endet das Buch mit einer Doxologie, mit einem Lobpreis Gottes. Und wenn du das so vor dir siehst, fragst du dich vielleicht, was hat das mit Erbauung und Erquickung zu tun?

[2:24] Hier werden Grüße gegeben und ein paar Leute genannt. Eine Warnung, das scheint nicht besonders erbaulich und erquickend zu sein. Doch, alles was hier steht, hat genau damit zu tun.

[2:38] Mit Erbauung, mit Erquickung. Also pass gut auf. Und wie schon gesagt, wir machen zuerst einen Überblick, quasi eine Vogelperspektive.

[2:48] Wir fliegen hoch über den Römerbrief und schauen uns das Ganze an. Nächsten Sonntag, nein nicht nächsten, aber die nächste Predigt in zwei Wochen, schauen wir uns die Sache ein bisschen genauer an.

[2:59] Heute will ich euch aufzeigen, welche Rolle Einheit und Gemeinschaft spielen, wenn es darum geht, Gott vernünftig zu dienen.

[3:12] Das ist ja die Stoßrichtung in den gesamten Kapiteln 12 bis 16. Und sie ändert sich auch nicht in Kapitel 16. Auch wenn da eine Menge Abschiedsworte und Grüße drin sind.

[3:23] Es geht immer noch darum, wie vernünftiger Gottesdienst ausschaut. Einheit, Gemeinschaft. Oder Neudeutsch, Teamwork.

[3:36] Teamwork. Was macht ein Team wirklich aus? Was macht ein Team effizient? Das ist das, worum es geht. Und vernünftiger Gottesdienst kann ganz einfach definiert werden.

[3:51] Vernünftiger Gottesdienst beinhaltet Errettung von Menschen, Erbauung und Erquickung der Heiligen und das Ganze zur Ehre Gottes.

[4:04] Okay? Es geht um Errettung, Erbauung und Erquickung und letztendlich um die Erhöhung von Gott, indem wir eben das tun, was er uns aufzeigt.

[4:16] Der erste Punkt, den ich euch aufzeigen möchte, ist Einheit in Bezug auf Pläne und Ziele. Mal kurz.

[4:27] Wir brauchen Einheit. Ein Team, das für die gleiche Sache einsteht, wenn es um Pläne und Ziele geht.

[4:39] Und der Plan, nur noch mal zur Erinnerung, ist nicht individuell, weder persönlich individuell, noch für eine Gemeinde individuell. Der Plan ist Gottes Plan. Apostelgeschichte 1,8 Wir sollen seine Zeugen sein.

[4:54] Das ist der Auftrag. Wir brauchen dazu die Kraft des Geistes. Das sind die Mittel, ohne welche wir es gar nicht tun können. Und das Ziel ist, Menschen zu Christus zu führen und die, die in Christus sind, zur Reife in Christus zu führen.

[5:10] Das ist unser Auftrag. Das ist das Ziel. Das sind die Pläne, die wir gemeinsam verfolgen. Apostelgeschichte 1,8 oder auch in gleicher Manier Matthäus 28, 18 bis 20, der Missionsbefehl, geben uns Einblick in Gottes Pläne.

[5:32] Den Auftrag, den er für uns alle hat, sein Ziel. Für jeden Einzelnen von uns gilt das. Das ist nicht für ein paar besondere Leute.

[5:43] Das ist nicht für die oder die Gemeinde oder den Gemeindeverband. Das gilt uns allen. Und wir müssen uns einig sein. Wir müssen zusammenstehen und erkennen, jawohl, das ist unser Ziel.

[5:58] Das ist das, warum wir überhaupt noch hier sind. Aber es gibt noch ein ganz anderes, wobei nicht wirklich anderes, aber in gewissem Sinne anderes, wichtiges Element, damit dieser Plan umgesetzt werden kann.

[6:16] Nicht nur du und ich persönlich, sondern Gottes Plan zur Umsetzung dieser Ziele oder zum Erreichen dieser Ziele ist die Gemeinde.

[6:27] Die Gemeinde schlechthin. Und zwar eine Gemeinde, die sich eben dadurch auszeichnet, dass sie eine Gemeinschaft ist, eine Einheit bildet.

[6:40] Das ist unser zweiter Punkt. Teamwork in der Gemeinde oder Gemeinschaft und Einheit in der Gemeinde. Und das wird zum Ausdruck gebracht in den Grüßen.

[6:53] 1 bis 16, 21 bis 24. Was hat das mit Einheit zu tun? Wieso ist das ein Bild für Teamwork?

[7:05] Ganz einfach. Diese Truppe, die hier gegrüßt wird, ist so ein bunter Haufen. Da sind so viele unterschiedliche Leute drin, unterschiedliche Hintergründe, was auch immer.

[7:19] Es ist eine Vielfalt von Menschen, die hier gegrüßt werden, wenn wir genau hinschauen. Sie werden auch definiert, was sie ausmacht, das schauen wir in der nächsten Predigt an.

[7:30] Aber da ist eine Vielfalt in jeder Hinsicht und trotzdem Einheit. Einheit. Einheit in Vielfalt.

[7:42] Ein echtes Team. Das bedeutet nicht Gleichschaltung. Das bedeutet nicht, dass alle uniform sind. Aber es bedeutet, dass wir alle das gleiche Ziel haben. Die gleichen Pläne verfolgen und uns einig sind in der Art und Weise, wie wir diese erreichen wollen.

[7:58] und ihr müsst wissen, jede Gemeinde besteht aus vielen unterschiedlichen Gläubigen. Kennt ihr den Spruch, ach, die Gemeinde wäre gar nicht so übel, wenn da nicht all die Menschen wären, die so unterschiedlich und komisch sind zum Teil.

[8:18] Hey, das ist Gottes Plan. Gottes Plan ist, dass die Leute, so unterschiedlich und komisch und vielfältig oder wie immer du sie nennen möchtest, zusammen sind, das ist Gottes Plan.

[8:34] Nicht ein Unfall. Nicht etwas, was er verpasst hat oder ihm entglitten wäre. Das ist sein Plan. Und die Gemeinde in Rom setzt sich zusammen aus Gläubigen, aus einem jüdischen Hintergrund und heidnischen Hintergrund.

[8:51] Für uns denkt man, ah, ist nichts Großes. Für die Leute damals, big thing, okay? Jüdische und heidnische Gläubige zusammen als Einheit, das war ein starkes Stück.

[9:03] Aber genau das finden wir in Rom. Wir finden reiche Leute und arme Leute. Wir finden Männer und Frauen gleicherweise aktiv involviert in den Dienst.

[9:14] Wir finden Sklaven und Freie. Sogar Ex-Knackis werden genannt. Solche, die im Knast waren, waren auch Teil der Gemeinde. Es war ein bunter Haufen in jeder Hinsicht.

[9:27] Und nur nebenbei bemerkt, die ersten Jünger, die Jesus beruft, diese zwölf waren ein ziemlich bunter Haufen, ich sag's euch.

[9:39] Da trafen aber einige Charaktere aufeinander. Die haben alle ihren Rucksack mitgebracht und das war jetzt nicht so die Gruppe, die von Natur her einfach gut zusammenarbeitet.

[9:50] aber das ist das, was sie letztendlich ausgezeichnet hat. Okay? Das war von Anfang an so bei den zwölf Jüngern und es ist Gottes Plan für die Gemeinde und nur kurz zur Erinnerung in Kapitel 12, gleich zu Beginn.

[10:10] Gleich als es darum geht, wie vernünftiger Gottesdienst ausschaut, wird das betont und die Grüße am Ende untermauern das, was Paulus gleich zu Beginn hier lehrt, nämlich Römer 12, 3 bis 8.

[10:26] Denn ich sage euch durch die Gnade, die mir gegeben worden ist, jedem, jedem, der unter euch ist, nicht höher von sich zu denken, als zu denken, sich gebührt, sondern so zu denken, dass er besonnen sei, wie Gott einem jeden das Maß des Glaubens zugeteilt hat.

[10:47] Denn ebenso, wie wir in einem Leib viele Glieder haben, aber die Glieder nicht alle dieselbe Tätigkeit haben, so sind wir, die vielen, ein Leib in Christus, einzeln aber Glieder voneinander.

[11:02] Oder wie wir es gesungen haben, wir sind Steine und lassen uns erbauen, aber es sind unterschiedliche Steine, aber sie fordern mal am Schluss, ein Leib, ein Haus. Das ist genau der gleiche Gedanke.

[11:15] Vers 6 Da wir aber verschiedene Gnadengaben haben, nach der uns verliehenen Gnade, es sei Weissagung, so lasst uns Weissagen, nach dem Maß des Glaubens, es sei Dienst, so lasst uns bleiben im Dienst, es sei der, der lehrt, in der Lehre, es sei der, der ermahnt, in der Ermahnung, der gibt, in Einfalt, der vorsteht, mit Fleiß, der Barmherzigkeit übt, mit Freudigkeit.

[11:41] unterschiedliche Dienste. Ist völlig okay. Nein, ist nicht nur okay, ist Gott gewollt. Wir müssen diese nicht gegeneinander ausspielen.

[11:55] Und diese Vielfältigkeit, die hier genannt wird, ist wirklich, meine lieben Freunde, das ist das, was die Gemeinde auszeichnet. Galater beschreibt es wie folgt, Galater 3, 28, wir haben das am Mittwoch in der Bibelstunde auch betrachtet.

[12:14] Paulus muss auch den Galaten erklären, da ist nicht Jude, noch Grieche, da ist nicht Sklave, noch Freier, in Christus Jesus.

[12:25] Und Frau, denn ihr alle seid, einer, in Christus Jesus. Einsein in Christus bedeutet nicht, dass es keine unterschiedlichen Gaben und Hintergründe mehr gibt.

[12:40] Aber letztendlich, das Vereinende ist in Christus. Meine lieben Freunde, wir müssen das begreifen. genauso wie damals, ist es auch für uns wichtig zu sehen, dass ein Team nicht bedeutet, dass alle genau gleich identisch getaktet sind, aber wir haben die gleichen Ziele.

[13:01] Und wir sind eins in Christus. Und diese Einheit in Vielfalt, es ist genau das, was eine Gemeinde gesund und robust macht.

[13:15] Okay? Ich habe immer ein bisschen Mühe, und zwar nicht nur persönlich, sondern ich sehe diese Aufgabe nicht in der Schrift, wenn es Gemeinden gibt, die mehr oder weniger Interessengruppen sind.

[13:27] Sie definieren sich, dass sie eine gewisse Altersgruppe nur ansprechen. Sie definieren sich, dass sie nur eine gewisse Ethnizität oder Sprachgruppe ansprechen. Und alle anderen sind ausgeschlossen.

[13:40] Ich habe mal durchgezählt bei uns. Im Schnitt, wir kommen auf 15 Nationen, die vertreten sind, hier in dieser kleinen Dorfgemeinde, kurz vorm Ende der Welt.

[13:53] Wisst ihr, wenn wir mitten in der Stadt wären, okay, aber hier draußen, bunt gemischt, okay, bunt gemischt, von allen Nationen, nicht von allen, aber vielen zumindest, junge, alte, unterschiedliche Hintergründe.

[14:08] ich freue mich. Ich freue mich, weil das ist das, was das Wort Gottes lehrt. Und wisst ihr, diese Einheit in der Vielfalt ist darum nötig, damit wir eine gesunde und robuste Gemeinde sind, damit die unterschiedlichsten Hindernisse, Probleme, Mangel überwunden werden kann.

[14:35] Daniel, kannst du bitte kurz das eine Bild einfügen? Ihr kennt das, das kommt aus der PowerPoint, von der Mitgliederaufnahme, das ist mein Lieblingsbild.

[14:54] Jeder hängt mal durch, aber wenn wir alle am gleichen Strick ziehen oder hier den gleichen Balken tragen und uns daran festhalten, dann können wir Hindernisse überwinden.

[15:08] Dann kann Absturz vermieden werden. Und wir sind so bunt zusammengemischt, wie es halt ist. Wichtig ist, dass wir in die gleiche Richtung marschieren, das gleiche Ziel, den gleichen Plan verfolgen oder hier, wie es kurz erwähnt ist, das Bekenntnis der Hoffnung festhalten, Gott kennen und ihm vertrauen, Gemeinschaft pflegen, Hingabe und Verbindlichkeit, wenn einer plötzlich loslässt, viel Spaß, dann seht ihr gleich, was hier passiert, das Ding geht baden oder die Person geht baden, wenn man an dem falschen Ort steht und fünftens, das ewige Ziel nicht aus den Augen verlieren.

[15:45] So können wir, wenn wir zusammenarbeiten, Hindernisse überwinden, unterschiedliche Hindernisse. Zum Beispiel, wenn wir in den Römerbrief gehen, offensichtlich wussten nicht alle, wo sie sich treffen sollten, das ist nichts Neues.

[16:05] Die hatten schon dasselbe Problem oder die Herausforderung wie hier. Wo treffen wir uns? Hier ist die Rede in 16, Vers 5. Gegrüßt werden Priska und Aquila und gegen Ende sagt er und die Versammlung in ihrem Haus.

[16:22] Okay? Nun, falls jemand ein Haus hat, das groß genug wäre und wir uns dort versammeln können, super, ich weiß es nicht. Offensichtlich gab es da Geschwister, nicht alle hatten ein Haus, wo man sich versammeln konnte, aber einige.

[16:36] Und so stellt Gott die Menschen zusammen, dass Mangel behoben werden kann. Unser Mangel an Sonntagsschulräumen wurde auch behoben. Einheit in Vielfalt.

[16:51] Vielfalt. Wir gehen nicht in die gleiche Gemeinde, aber wir dienen dem gleichen Herrn und wir verfolgen das gleiche Ziel und wir haben den gleichen Plan und wir dienen in dem gleichen Geist.

[17:05] Und wenn wir das machen, dann können Probleme oder Mängel behoben werden. Zum Beispiel in Bezug auf Räume oder wie wir es gesehen haben in Kapitel 15, 26 bis 27, auch in Bezug auf Finanzen oder Dinge, die notwendig sind.

[17:26] Dort schreibt Paulus, denn es hat denen in Mazedonien und Achaia wohlgefallen, einen gewissen Beitrag zu leisten für die Bedürftigen unter den Heiligen, die in Jerusalem sind. Die eine Gemeinde hat ein Anliegen für die Bedürftigkeit der anderen Gemeinde.

[17:43] Die Gemeinde ist nicht nur Ortsgemeinde. Die Gemeinde ist auch die universelle Gemeinde. Die Geschwister schlechthin. Und ich hoffe, dass wir eine Sicht haben, die über unseren Tellerrand hinausgeht.

[17:55] Okay? Dass wir auch andere Geschwister sehen. Und wie die Mazedonier hier zum Beispiel, wenn wir sehen, ein Anliegen dafür haben, die Gemeinde, die Heiligen, da wo Mangel ist, zu unterstützen.

[18:12] Das ist Teamwork. Das ist die Einheit, die uns letztendlich stark macht, die uns ermutigt, die uns erquickt. Oder dann auch all die einanderstellen.

[18:25] Die einanderstellen untermauern genau die gleiche Wahrheit. Weil, wer hätte das gedacht? Selbst unter Christen gibt es keine eierlegende Wollmilchsau.

[18:41] Okay? Es gibt niemand, der alles kann und alles weiß und alles erledigt. Das ist wiederum Gottes Plan. Und deshalb die einanderstellen.

[18:53] Ein anderer kann das erledigen, dort aushelfen, das bewerkstelligen, ist dann zur Verfügung, wenn wir es vielleicht nicht sind.

[19:05] Oder auch nicht können. Wir brauchen einander. jeden mit seiner Gabe. Denkt nicht, meine Gabe ist so unwichtig.

[19:19] Nein. Ein Leib. Viele Glieder. Jeder hat eine Aufgabe gekriegt, von Gott. Jeder wurde befähigt. Und wenn jeder sein Teil tut, dann ist der Leib gesund.

[19:36] Dann erfüllt er das Ziel, das Gott ihm gesteckt hat. Jeder Einzelne. Und das sind Dinge, die das Team stärken.

[19:48] Das sind Dinge, Wahrheiten, die uns erbauen und uns erkricken. Aber was uns wirklich letztendlich zusammenschweißt, das heißt, einander näher bringt und auch zusammenhält, auch Beständigkeit dem verleiht.

[20:09] Das hat mit dem nächsten Punkt, mit dem dritten Punkt zu tun. Gemeinschaft und Einheit oder Teamwork im Evangelium. Gemeinschaft, Teamwork im Evangelium.

[20:22] Das sind die Verse 17 bis 20. Das ist die Warnung, die Paulus hier einschiebt. Die einen vielleicht ein bisschen irritiert, denn es ist eine ziemlich scharfe Warnung.

[20:36] Er kommt auf den Punkt. Nun, warum? Weil es wichtig ist, dass wir als Gemeinde nicht nur am gleichen Strick ziehen, sondern was ist von entscheidender Wichtigkeit, wenn wir ein Team sein sollen?

[20:57] Dass wir alle in die gleiche Richtung ziehen. Wenn einige in die Richtung und die anderen in die Richtung, es ziehen alle am gleichen Strick. Ja, das stimmt. Aber wir folgen nicht das gleiche Ziel.

[21:10] Merkt ihr? Es ist wichtig zu sehen, wo stehe ich, in welchem Team bin ich, Einheit in Vielfalt, Amen. Absolut.

[21:22] Ihr Lehrer, das ist das, wovon er hier spricht, Null Toleranz. Nein, davor müssen wir uns hüten, weil es sind diese Leute, die die Einheit und Gemeinschaft zerstören.

[21:40] Die uns lähmen, die alles auf Eis legen, was gut, erbaulich und erquickend ist. Damit wir aber hier nicht übers Ziel hinausschießen, brauchen wir Unterscheidungsvermögen.

[21:55] Römer 2, gleich zu Beginn, fordert uns auf, dass wir in unserer Gesinnung erneuert werden sollen. Nicht wie die Welt denken.

[22:07] Was hat er nicht gesagt? Ah, Vers 2. Ich dachte, ihr wisst das. Nein, Römer 12, Vers 2. Wir haben so oft darüber gesprochen, aber danke. Römer 12, Vers 2.

[22:18] Wir sollen erneuert werden in unserer Gesinnung. Und Philippa 1, 9 bis 11, bittet Paulus ja auch, dass wir Unterscheidungsvermögen haben.

[22:28] Dass wir das vorzüglichere, dass wir wissen, was ist gut. Das ist wichtig, dass wir das haben. Und entlang dessen, und das ist eine Stelle, die mich immer wieder herausfordert, zu Recht, Philippa 1, 18, wo Paulus sagt, was denn?

[22:51] Wird doch auf alle Weise, sei es aus Vorwand oder in Wahrheit, Christus verkündigt. Und darüber freue ich mich, ja, ich werde mich auch freuen.

[23:03] Okay? Solange wir Gemeinschaft im Evangelium haben und das, worum es geht, noch Evangelium ist, gibt es nur eine korrekte Reaktion darauf.

[23:14] Wir freuen uns. Auch wenn wir vielleicht nicht in allen Dingen gleich ticken, aber wir werden mit Geschwistern, wo wir nicht gleich ticken, die Ewigkeit verbringen. Okay?

[23:26] Weil das, was uns verbindet, das Evangelium ist. Und wir brauchen Unterscheidungsvermögen, weil nicht alles, wo jemand eine andere Sicht hat, eine andere Überzeugung, macht ihn zu einem Irrlehrer, sondern sie sehen die Dinge anders.

[23:44] Denk an dein eigenes Leben. Wenn du zurückdenkst, 10, 15, 20 Jahre oder wie immer lange du im Glauben bist, stellst du nicht auch fest, dass du in gewissen Dingen heute eine andere Sicht hast als damals?

[23:58] Und bist du vielleicht manchmal froh, dass gewisse Dinge, die du gelehrt hast, vor 10 Jahren hoffentlich von niemandem aufgenommen wurden und sie niemand nachhören kann, weil du heute denkst, wie konnte ich nur?

[24:09] Warst du ein Irrlehrer? Nein! Du hattest eine andere Sicht, eine andere Reife. Und wir müssen aufpassen, meine Geschwister, Einheit im Evangelium, Amen.

[24:22] Warnen vor Irrlehrern, Amen. Aber wir müssen sicher sein, dass wir von Irrlehrern sprechen und nicht von etwas anderem. Und die Gesinnung hierin ist von entscheidender Bedeutung.

[24:36] Solange Evangelium verkündigt wird, auch wenn die Geschwister ein bisschen anders ticken, ist okay, deshalb gehen sie ja wahrscheinlich auch in eine andere Gemeinde. Aber sie ist immer noch eine Gemeinde und sie verfolgt immer noch das gleiche Ziel.

[24:49] Und sie dient immer noch unserem Herrn. Lasst uns die richtige Gesinnung im Umgang mit ihnen haben und uns freuen. Und hier, wir haben das nicht abgesprochen, aber ernst, die Verse aus 1. Petrus 4, wo es heißt, dass die Liebe eine Menge von Sünden zudeckt.

[25:09] Meine lieben Freunde, wenn die Liebe eine Menge von Sünden zudecken kann, vermag sie dann nicht auch eine Menge von anderen Überzeugungen von Geschwistern zuzudecken?

[25:27] Nicht Sünden. Das ist nicht Sünde, was sie machen. Sie verstehen Dinge anders, leben anders, aber es ist immer noch Evangelium. Sie haben eine andere Gewichtung, okay.

[25:43] Aber ich bitte euch, uns alle, dass wir nicht denken, wir hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen und wir seien die einzigen, die Recht haben und alle anderen nicht. Das wäre fatal.

[25:56] Wenn wir es nicht schaffen, Einheit und Frieden zu bewahren in der Gemeinde, aber auch mit den Geschwistern, die Teil der universalen Gemeinde sind, ich sage euch eins, egal wie rechtgläubig wir sind, wir haben versagt.

[26:14] Dann haben wir wirklich versagt. Wir dürfen uns nicht, und wir müssen uns davor hüten, in all die unnötigen Grabenkämpfe uns verwickeln zu lassen, und es gibt zu viele davon im Moment unter Geschwistern.

[26:31] Diese Grabenkämpfe vereinnahmen uns, die ganze Energie wird nach innen verpufft, es ist aufreibend, und unser Zeugnis gegen außen leidet, und wir haben oft gar keine Kraft mehr und ehrlich gesagt auch keine Glaubwürdigkeit, weil wenn wir einander beißen und fressen, wie es Galaterbrief sagt, das wirkt sehr einladend für die Leute, richtig?

[26:56] Diese Warnung ist nötig, aber wir müssen sie richtig verstehen und nicht übers Ziel hinausschießen. Nicht jeder, der gewisse Dinge anders sieht, als du oder ich, das ist ein Irrlehrer.

[27:09] Fakt ist, die wenigsten wahrscheinlich, okay? Und deshalb ist es wichtig, dass wir ein klares Verständnis vom Evangelium haben, dazu kommen wir gleich noch. Aber anstatt einander Steine in den Weg zu werfen, sollten wir vielmehr das beherzigen, was Paulus den Römern ans Herz legt, und das darf ruhiger auch gemeindeübergreifend sein.

[27:34] Römer 15, Vers 30, anstatt dass wir gegeneinander kämpfen, sollen wir die Geschwister einladen, für uns und mit uns zu beten und für das Evangelium zu kämpfen und nicht gegeneinander.

[27:48] es ist herzzerreißend, wenn wir als Christen unser Zeugs nicht auf die Reihe kriegen. Wenn wir, die wir mit Gott versöhnt wurden, miteinander nicht zu Potte kommen, was wollen wir dann überhaupt?

[28:09] Was wollen wir denn überhaupt? Wenn wir gemeinsam im Gebet füreinander einstehen und für das Evangelium kämpfen und nicht gegeneinander, dann wird der Name Gottes geheiligt.

[28:28] Dann kommt sein Reich und es wird vorangetrieben. Und dann geschieht sein Wille hier auf Erden. Sein expliziter Wille hier auf Erden ist Einheit.

[28:43] Einheit unter den Geschwistern. Einheit in Vielfalt. Nicht Einheit in Erkenntnis, weil da sind wir unterschiedlich, aber Einheit in der Art und Weise, wie wir durch Liebe geprägt, brüderlich miteinander lernen umzugehen.

[28:59] Auch wenn Unterschiede da sind und die gibt es. Also ich bin manchmal mit mir selbst nicht ganz einig in gewissen theologischen Fragen. Sie sind schwierig, okay? Und wenn wir dann mit dem dogmatischen Hammer umhergehen und alles kurz und klein hauen, nur weil jemand eine Sache ein bisschen anders sieht, dann haben wir versagt.

[29:21] Wirklich. Jesus fordert uns auch auf in Philippa 2, 5. Diese Gesinnung sei in euch, die auch in Christus Jesus war.

[29:31] Was zeichnet die Gesinnung Jesu aus? Einander dienen. Füreinander da sein.

[29:43] Nicht einander verachten und verderben und richten, wie wir ja auch in Römer 14 und folgende gebeantworten. Die Gesinnung einander. Jesus hat allen gedient.

[29:55] Die Jünger haben ein paar Mann den richtigen Sankt gesetzt. Hat er sie fallen lassen? Nein. Er hat ihnen weiter gedient, damit sie wachsen. Damit aus diesem bunten Haufen, immer noch ein bunter Haufen, das waren sie, das blieben sie auch, aber dieser bunte Haufen formte eine Einheit mit der Zeit.

[30:14] Versteht ihr? Jesu Gesinnung, einander zu dienen, bedeutet, dass wir, oder weil wir ihn lieben, zwangsläufig auch den Nächsten lieben.

[30:28] Wir können nicht ihn lieben und den Nächsten nicht lieben. Die Bibel sagt, dann betrügen wir uns selbst. Das ist Selbstbetrug. Und ihn lieben, bedeutet auch die Wahrheit lieben und das Evangelium lieben.

[30:43] Und wir nehmen das gerade durch im Galaterbrief. Jesus sagt, wer ein anderes Evangelium predigt, der sei verflucht. Es ist schon wichtig.

[30:54] Jesus lieben bedeutet, das Evangelium lieben. Und wir müssen wissen, was das Evangelium ist. Das ist nicht irgendetwas, was wir uns zurechtlegen, sondern Paulus wird mit seinen ersten Brief an die erste Gemeinde, die er auf der ersten Missionsreise gegründet hat, ausschließlich einem Thema.

[31:14] Was macht Evangelium zu Evangelium und was nicht? Wo ist eine Warnung angebracht, wie hier in Römer 17 bis 20? Und wo müssen wir lernen, brüderlich mit anders denkenden Brüdern, Geschwistern umzugehen?

[31:33] Kolosserbrief greift das Thema auch auf. Kolosser 2, 6 bis 8. Kolosser 2, wo es heißt, Wie ihr nun den Christus, Jesus, den Herrn empfangen habt, so wandelt in ihm, gewurzelt und auferbaut in ihm.

[31:57] Ihr habt es wieder, diese Auferbauung. Befestigt in dem Glauben, so wie ihr gelehrt worden seid, überströmend darin mit Danksagung. Und dann Vers 8.

[32:08] Gebt Acht, dass nicht jemand da sei, der euch als Beute wegführt durch die Philosophie und durch eitlen Betrug nach Überlieferungen der Menschen, nach den Elementen der Welt und nicht nach Christus.

[32:19] Das ist die gleiche Warnung wie in Römer 16, 17 bis 20. Aber wir müssen aufpassen. In Acht nehmen müssen wir uns vor denen, die uns von Christus wegführen, nicht von denen, die in gewissen Dingen eine andere Sicht haben.

[32:33] Und das ist so zentral. Auch für uns als Ortsgemeinde, aber auch für uns als Gemeinde, die Teil der Universalen, der weltweiten Gemeinde Jesu ist.

[32:46] Ja, wir haben Überzeugungen. Und eine über unsere Überzeugung sollte sein, brüderlich mit Brüdern umzugehen. Wer Jesus liebt, wer in ihm gewurzelt ist, der liebt seine Wahrheit, sein Evangelium.

[33:06] Und wer die Wahrheit liebt, hasst alles, was dem nicht entspricht. Deshalb die Warnung. Die Warnung gegen solche, die, und ihr müsst genau lesen, was da steht, Zwiespalt und Parteiung bringen.

[33:22] Ärgernisse und Streit herrschen dort, wo diese Leute sind. Wenn wir das tolerieren, wenn Verführer, wie sie auch heißt in Römer 16, 17 bis 20, ihr Unwesen treiben können und wir nicht eingreifen, dann haben wir versagt.

[33:43] Aber es muss klar sein, wovon die Rede ist. Die Warnung ist notwendig. Denn die Warnung ist dazu da, Einheit zu bewahren und solchen, die sie zerstören wollen, Einhalt zu gebieten und wenn nötig, wie es Paulus sagt, von diesen wendet euch ab.

[34:03] Hab nichts mit ihnen zu tun. Die Leute, die kommen und alles besser wissen und letztendlich die einzige Frucht in ihrem Leben ist, Spaltung und Parteiung. Wendet euch ab.

[34:16] Das ist nicht mein Rat, das ist der biblische Rat. Seht, was in den Wegen der Brüder gedeiht. Ist es Erbauung und Erquickung oder Zwiespalt, Parteiung und Ärgernis?

[34:29] Dort, wo die Kinder Gottes weder erbaut noch erquickt werden, da ist sicher nicht das gleiche Evangelium da, sondern sie werden verdorben und zerstört und davor warnt Römer Kapitel 14 auch.

[34:44] Und somit sind wir beim vierten Punkt angelangt, das ist der letzte. Teamwork oder Gemeinschaft und Einheit in und durch Gnade und Gehorsam. Das ist Paulus Wunsch, ein Siegenswunsch in Vers 20.

[35:02] Der Gott des Friedens Der Gott des Friedens aber sei, aber wird in kurzem den Satan unter eure Füße zertreten.

[35:13] Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch. Gnade soll mit uns sein. Und Gehorsam soll aufgerichtet werden.

[35:24] Vers 26 Jetzt aber offenbart durch prophetische Schriften nach Befehl des ewigen Gottes zum Glaubensgehorsam an alle Nationen.

[35:37] Gnade und Gehorsam gilt uns allen. Wir wünschen uns gegenseitig Gnade und wir wollen einander ermutigen, im Gehorsam darauf zu reagieren und achtet darauf, er sagt, das gilt allen Nationen.

[35:54] Das ist dasselbe für jeden von uns. Und in Bezug auf die Gnade Gottes müssen wir uns bewusst sein, dass wir alle, jeder einzelne von uns, Tag für Tag aus der Hand Gottes Gnade um Gnade empfangen.

[36:12] Johannes 1,16 Aus seiner Hand haben wir empfangen Gnade um Gnade. Wir leben in, aus und durch die Gnade.

[36:24] Und wir schauen auf den, dessen Herrlichkeit darin besteht, dass er voll Gnade und Wahrheit ist. Das steht zwei Verse vorher. Johannes 1,14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns.

[36:39] Und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut. Eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater voller Gnade und Wahrheit. Was sehen die Leute in uns? Gnade und Wahrheit?

[36:49] Rechthaberei, Streit und Partei. Ist uns bewusst, welche Rolle die Gnade spielt?

[37:00] Und dass es diese Gnade ist, die uns hintreibt in die Arme Jesu, um ihm zu gehorchen, weil wir ihm lieben.

[37:12] Nicht weil wir müssen. Weil wir ihn lieben. Jesus sagt, wer mich liebt, hält meine Gebote. Die Gnade Gottes führt uns zur Buße. Die Güte Gottes führt uns zur Buße.

[37:23] Dass wir lernen, richtig zu denken. Dass unsere Gesinnung richtig eingetaktet wird. Wie wir persönlich leben. Wie wir in der Gemeinde leben. Wie wir mit anderen Gemeinden leben.

[37:35] Wie wir in dieser Welt leben. Und davon hängt unser Zeugnis ab, letztendlich. Denn Jesus sagt, das Unterscheidungsmerkmal für uns. Und ihr wisst, unser Name ist Hoffnung und Licht.

[37:47] Und ich hoffe, dass das von uns wirklich ausgeht. Und das Entscheidende, dass das stattfinden kann, ist das, was Jesus seinen Jüngern zu Beginn der Abschiedsrede sagt. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid.

[38:01] Wenn ihr Liebe untereinander habt. Einheit. Gemeinsam am gleichen Streck ziehen. Sehen die Leute das?

[38:12] Erkennen sie das? Wo diese Wahrheiten da sind, ist Erbauung und Erquickung. Wo diese Wahrheit gelehrt und gelebt wird, finden wir echte Einheit und Gemeinschaft.

[38:27] Echtes Teamwork. Mit all unseren Unterschieden und Marken, die uns immer noch anhaften. Und zwar die Einheit und Gemeinschaft, die wir uns doch alle wünschen.

[38:39] Okay? Aber noch viel wichtiger. Wir wünschen sie uns nicht nur, sondern es ist die Einheit, die Gott ehrt. Und wir lesen abschließend Johannes 17, 17 bis 24.

[38:55] Das sind ziemlich die letzten Worte, die Jesus an den Vater richtet. Am letzten Abend mit den Jüngern. Und wisst ihr, was das Letzte ist, was sein Herz bewegt? Einheit.

[39:06] Einheit. Einheit. Hört zu. Johannes 17, 17 bis 24. Heilige sie durch die Wahrheit.

[39:18] Dein Wort ist Wahrheit. Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe ich sie in die Welt gesandt. Und ich heilige mich selbst für sie, damit auch sie geheiligt seien durch Wahrheit.

[39:32] Aber nicht für diese allein bitte ich, sondern auch für die, die durch ihr Wort an mich glauben. Damit sie alle eins seien.

[39:45] Wie du, Vater, in mir und ich in dir. Damit auch sie in uns eins seien. Damit die Welt glaube.

[39:57] Wenn wir nicht eins sind, wird unser Zeugnis unglaubwürdig. Vers 22.

[40:08] Und die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, damit sie eins seien. Wie wir eins sind.

[40:19] Wow. Ich in ihnen, du in mir, damit sie in eins vollendet seien und damit die Welt erkenne. Hier haben wir es wieder.

[40:29] dass du mich gesandt hast und sie geliebt hast, wie du mich geliebt hast. Vater, ich will, dass die, die du mir gegeben hast, auch bei mir sein.

[40:43] Er will eins sein mit ihnen. Er will Gemeinschaft mit ihnen. Dass sie da sind, wo ich bin, damit sie meine Herrlichkeit schauen, die du mir gegeben hast. Denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.

[41:00] Unmissverständlich. Jesus will Einheit unter den Seinen. Das ist unser Erkennungsmerkmal. Einheit durch Liebe zur Wahrheit gelebt in Brüderlichkeit.

[41:16] Wir müssen uns in diesen Dingen üben. Und wir müssen die Dinge ernst nehmen. und auch das Abendmahl, das wir im Anschluss feiern werden, zeugt von dieser Gemeinschaft.

[41:30] Ist eine Einladung zur Gemeinschaft mit dem Herrn. Lass uns jetzt aufstehen und das Lied singen vor Gottes Thron. In einer der Strophen heißt es, in Jesus und des Vaterhand bin ich geborgen immerfort.

[41:50] Ewige Gemeinschaft in ihm und dank des Geistes Unterpfand kann keiner scheiden mich von Gott. Ewige Gemeinschaft.

[42:01] Das ist das, was der Sohn will. Lass uns aufstehen und das Lied gemeinsam singen.