Gott will dein Bestes, dein Leben

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Prediger

Martin Manten

Datum
6. November 2022

Transkription

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[0:00] Wenn du die freie Wahl hättest, nicht im freien Willen, die freie Wahl hättest, zu entscheiden zwischen etwas Schlechtem, etwas Gutem und dem Allerbesten, was es überhaupt gibt.

[0:21] Unbestrittermaßen das Allerbeste. Wofür würdest du dich wohl entscheiden? Nein, es sieht niemand zu, niemand würde denken, du seist nicht demütig, weil du das Beste genommen hast.

[0:34] Wirklich freie Wahl. Du würdest natürlich das Beste nehmen, oder? Logisch. Einverstanden, oder? Würdest du machen? Ich auch, klar. Das ist auch gut so.

[0:46] Paulus in Philippa 1, 9-10 betet sogar ausdrücklich dafür. Dass wir das tun sollen.

[0:58] Es heißt dort, dass eure Liebe noch mehr und mehr überströme in Erkenntnis und aller Einsicht.

[1:09] Warum? Damit ihr prüfen mögt, was das Vorzüglichere ist. Das Beste, das ihr unterscheiden könnt.

[1:21] Und nachdem ihr unterschieden habt, dann euch entscheiden werdet. Nun, mit diesem Gedanken im Hinterkopf will ich euch mitnehmen zu Lukas 6.

[1:32] Ihr müsst nicht aufschlagen, die Verse 20 bis 49. Dort finden wir die gekürzte Fassung der Bergpredigt. Und in diesem Kontext, und es ist wirklich beträchtlich kürzer, in diesem Kontext, in Lukas 6, stellt Jesus gegen Ende folgende Frage.

[1:59] Lukas 6, Vers 46. Jesus spricht. Was nennt ihr mich Herr, Herr?

[2:12] Und tut nicht, was ich euch sage. Was meint er damit? Was bezweckt er mit dieser Frage?

[2:27] Folgendes. Er ist erstaunt, zu Recht, dass die Leute, die ihn hören, nur über seine Autorität staunen, anstatt sich unter seine Autorität zu stellen.

[2:45] Man muss sich schon fragen, was stimmt bei euch nicht? Ihr erkennt, dass ich mit Autorität spreche, aber das war es dann auch. Oder wie ich es in der ersten Predigt zu diesem Thema Autorität Gottes genannt habe, wie schnell, wie leicht, auch wir verfallen immer wieder in Autopilot.

[3:11] Business as usual. Wir machen einfach weiter. Wir haben es gehört, zwar toll, es hat uns vielleicht angesprochen, wir waren begeistert, berührt, was auch immer. Aber es ändert sich überhaupt nichts.

[3:22] Ich habe eine dringende Frage an uns alle. Was für einen Grund im Sinne von, was ist die Ursache?

[3:36] Was für einen Grund haben wir, nicht alles, was wir sind und haben, in die Waagschale zu werfen, um nach seinem Reich und seiner Gerechtigkeit zu trachten, wie es in Matthäus 6, 33 heißt.

[3:56] Das heißt ganz praktisch, unser Leben, und euch ist schon bewusst, unser Leben ist sein Leben. Nur durch ihn haben wir überhaupt Leben.

[4:09] Das heißt, unser Leben ihm bedingungslos, vorbehaltslos, vollumfänglich zur Verfügung zu stellen.

[4:21] Du bestimmst. Was ist der Grund? Was ist die Ursache? Darum geht es hier nämlich. Und mir ist schon klar, diese Frage in Lukas 6, 46 ist eine unangenehme Frage.

[4:38] Sie stellt dich und mich in Frage. Aber es ist eine nötige Frage. Und niemand geringer als Jesus selbst stellt diese Frage.

[4:49] Er darf das. Er darf so eine Frage stellen. Er macht es auch.

[5:01] Warum? Nicht um uns bloßzustellen, sondern weil er die Menschen liebt.

[5:15] Er stellt diese Frage, weil er dich liebt. Und weil er dich retten will. Und weil er dich heiligen will. Und weil er dich letztendlich verherrlichen will.

[5:25] Es geht um das gesamte Paket. Alles ist in dieser Frage mit inbegriffen. Er will nicht, dass du das Leben, das Beste, was es überhaupt gibt, verpasst.

[5:42] das Beste ist nämlich ein Leben unter der Autorität Gottes. Bewusst. Das ist das Beste, was es gibt.

[5:55] Deshalb stellt er die Frage, warum du und ich seine Autorität so oft oder manchmal so leicht, vielleicht müsste man auch sagen, so leicht sinnig in Frage stellen, anzweifeln.

[6:10] Und das äußert sich schlicht und einfach darin, dass wir uns ihm nicht unterordnen. Das können wir nicht wegdiskutieren.

[6:22] Entweder wir hören auf ihn, entweder du und ich lassen ihn Herr sein in unserem Leben oder nicht. Es gibt keine Grauzone. Und vielleicht erinnerst du dich daran in der letzten Predigt zu diesem Thema, das war die zweite, heute ist die dritte, habe ich euch einen Crashkurs in Heilsgeschichte gegeben, um euch in aller Kürze aufzuzeigen, welche alles entscheidende Rolle Autorität, dieser Gedanke von Autorität in Gottes ewigem Ratschluss, in seinem gesamten Heilsplan, spielt.

[7:04] Kurz auf den Punkt gebracht, im Heilsplan geht es darum, dass Gott sein Reich ankündigt, sein Reich kommt und sein Reich vollendet. Und es wird kommen.

[7:15] Es wird kommen. Nichts und niemand wird das in Frage stellen oder beziehungsweise in Frage stellen schon, aber es verhindern können.

[7:27] Weil das geschieht in seiner Autorität, in seiner Macht. Und er weist uns mit den Jüngern an, genau dafür zu beten.

[7:43] Erinnert ihr euch? Matthäus 6, 10. Die Jünger wollen wissen, wie sie beten sollen. Er sagt, betet so. dein Reich komme. Wir sollen dafür beten, dass sein Reich kommt.

[7:58] Aber Gott erwartet nicht nur, dass du dafür betest. das ist schön, das ist toll, das ist gut.

[8:10] Er sagt, wir sollen es tun. Er will, dass du jetzt und hier dich unter die Herrschaft des Königs, dieses Reiches, stellst.

[8:25] Seine Autorität anerkennst, damit sein Reich wächst. Jetzt und hier, dass es sich ausbreitet. Er ist nicht hier.

[8:36] Wir sind hier. Wir vertreten ihn. Aber nur in dem Maß, wie wir sein Willen, seine Gesinnung, seinen Plan, seine Absicht umsetzen.

[8:52] So wächst das Reich. Oder wie habt ihr euch vorgestellt, wie das Ganze funktioniert? Ich möchte dich heute, ich möchte uns alle ermutigen, Jesus in Tat und Wahrheit Herr sein zu lassen.

[9:11] Er ist es sowieso. Die Frage ist nur, geben wir ihm Raum dazu in unserem Leben? Was wir, wie wir darauf reagieren, ändert nichts an der Tatsache, dass er Herr ist.

[9:22] Aber es ändert viel an unserer Beziehung. und ich möchte dich ermutigen, ganze Sache zu machen, uns alle dazu ermutigen, indem ich dir drei essentielle Wahrheiten in Bezug auf die Autorität Gottes ans Herz legen will, damit du das Beste nicht verpasst.

[9:47] Der Titel der Predigt lautet ganz einfach, Gott will dein Bestes, dein Leben. Gott will dein Bestes, dein Leben.

[10:03] Ganz im Sinne von dem, was wir in Matthäus 16, 25 und 26 lesen, wo es heißt, denn wer jemals sein Leben erretten will, wird es verlieren.

[10:14] Wer aber jemals sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden. Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber seine Seele einbüßt?

[10:28] Oder was wird ein Mensch als Lösegeld geben für seine Seele? Mein Freund, was willst du? Willst du die Welt gewinnen, die vergänglich ist?

[10:45] Oder deine Seele, die ewig ist? Ich weiß, was Gott will. Gott will dein Bestes. Er will dein Leben. Er will dein Leben sein.

[11:00] Nun, du und ich werden nur bereit sein, ihm unser Leben völlig hinzugeben. Und nur nebenbei, Christus hat sein Leben völlig hingegeben für dich.

[11:16] Aber du und ich werden nur bereit sein, ihm unser Leben völlig hinzugeben, wenn wir diese folgenden drei Wahrheiten, um die es heute geht, erkennen, dass es überhaupt so ist, verstehen und anerkennen.

[11:35] Anerkennen, dass sie Wirkung zeigen in unserem Leben. um die drei Wahrheiten, um die es geht, sind folgende. Erstens, Gottes Autorität ist ewig.

[11:49] Sie ist ewig, ohne Anfang, ohne Ende. Zweitens, Gottes Autorität ist gegeben. Sie wird gegeben.

[12:01] Ganz essentieller Punkt. Und drittens, Gottes Autorität wirkt Leben. Gottes Autorität wirkt Leben. Und es ist so, je mehr du eben erkennst und anerkennst, dass Autorität eine himmlische, eine ewige Sache ist, desto mehr wirst du bereit sein, dein Leben Gott völlig hinzugeben.

[12:26] Das ist Wahrheit Nummer eins. Ich habe sie überschrieben mit Gottes. Autorität ist ewig. Sie ist im Himmel. Der Himmel ist ewig. Gott ist ewig.

[12:38] Deshalb ist auch alles, was mit Gott zu tun hat, ewig in seiner Natur. Und er ist von ewig her im Himmel. Und bevor irgendetwas geschaffen wurde, war der dreieinige Gott, ist der dreieinige Gott.

[12:56] Es gibt eigentlich gar keine Worte, das richtig zu beschreiben, aber ihr wisst, was ich meine. Er ist einfach. Die Dreieinigkeit ist, und innerhalb dieser Dreieinigkeit gibt es eine ewige Autoritätsstruktur.

[13:15] Eine Hierarchie. In der Gottheit selbst, wo lesen wir das? 1. Korinther 11, Vers 3. Paulus beschreibt dort Folgendes. Ich will aber, dass ihr wisst.

[13:30] Ihr müsst das wissen. Ihr müsst es verstehen. Ich will aber, dass ihr wisst, dass der Christus das Haupt eines jeden Mannes ist. Das Haupt der Frau, aber der Mann.

[13:44] Das Haupt ist Christus, aber Gott. Christus, der selbst Gott ist, hat ein Haupt über sich.

[13:54] Es gibt eine Ordnung, es gibt eine Hierarchie, es gibt eine Autoritätsstruktur. schon immer, sie ist ewig in Gott selbst. In der Dreieinigkeit, wie wir das hier lesen.

[14:09] Und diese gelebte Autorität, die ist, erkennen wir auch in der Tatsache, dass der Geist Gottes, die dritte Person Gottes, immer, immer, immer, nur ein Ziel verfolgt, nämlich den Sohn zu verherrlichen.

[14:31] Der Geist Gottes stellt sich nie ins Zentrum. Nie. Ihr werdet keine einzige Stelle diesbezüglich finden, aber wir finden die klare Aussage Jesu in der Abschiedsrede an seine Jünger, wo es heißt, Johannes 16, Vers 14, er, und damit ist der Heilige Geist gemeint, von dem er vorher spricht, er wird mich verherrlichen.

[14:56] Denn von dem Meinen wird er empfangen, es wird ihm gegeben, und euch verkündigen. Der Geist verherrlicht den Sohn. Der Sohn verherrlicht den Vater.

[15:11] Das lesen wir ein paar Verse weiter. Johannes 17, 1, Dies redet Jesus und er hob seine Augen zum Himmel und sprach, Vater, die Stunde ist gekommen, verherrliche deinen Sohn.

[15:23] Wozu? Damit dein Sohn dich verherrliche. Und in Vers 4 heißt es dann, ich habe dich verherrlicht, hier spricht der Sohn zum Vater, ich habe dich verherrlicht auf der Erde, das Werk habe ich vollbracht, das du mir gegeben hast, dass ich es tun sollte.

[15:44] Auch hier widerspiegelt sich Hierarchie, Autoritätsstruktur. Der Geist verherrlicht den Sohn.

[15:55] Der Sohn verherrlicht den Vater. Und eine andere Abfolge findet ihr nirgends. Das gibt es nirgendwo. Und es ist eben so, dass biblische Autorität, ich weiß, Autorität ist ein tendenzielles Reizwort, nicht nur in der Welt, okay?

[16:14] Nicht nur in der Welt. Aber biblische Autorität, Autorität, so wie die Bibel es lehrt und versteht, bedeuten eben nicht, wie viele intuitiv annehmen oder reagieren darauf, dass man das automatisch in Verbindung bringt mit Dingen wie Unterdrückung, Entmündigung, Freiheitsberaubung, Diktatur, Diktatur oder Gewaltherrschaft.

[16:43] Das ist das, was bei den Leuten oft durch den Kopf geht. Und sie sträuben sich dagegen. Und wir wehren uns dagegen. Und wir wollen eigentlich nichts damit zu tun haben. Aber wenn die Bibel von Autorität spricht, meint sie damit, das Willige, das Freiwillige annehmen seiner Rolle und Funktion und zwar aus freien Stücken, aus Liebe, um dann gemeinsam für das gegenseitige Wohl zu sorgen und wahre, echte Einheit zu leben oder zu bewahren.

[17:27] Das eine schließt das andere nicht aus, sondern es funktioniert nur selbst in der Gottheit und überall anders auch, wenn wir uns daran halten.

[17:39] Aber nirgendwo wird dieses Prinzip deutlicher als in der ewigen Dreieinigkeit Gottes. Drei unterschiedliche Personen, Vater, Sohn und Geist.

[17:56] Aber drei gleichwertige Personen, die eben unterschiedliche Rollen einnehmen. Absolut gleichwertig, absolut wesensgleich, in völliger Einheit.

[18:12] Gott ist nicht drei, Gott ist eins. Aber wir können das jetzt hier nicht entfalten, dass wir den Rahmen bei weitem sprengen. Aber drei unterschiedliche Rollen, drei gleichwertige Personen, absolut wesensgleich, völlige Einheit in dieser Rollen- und Funktionsaufteilung und wie zentral dieser Gedanke von Einheit in dieser ganzen Geschichte ist, das wird offenbar im hohen priesterlichen Gebet, wo Jesus, der Sohn Gottes, folgende Bitte an den Vater stellt.

[18:49] Johannes 17, 20 bis 21. Aber nicht für diese allein, das sind die Jünger, die dabei waren, bitte ich, sondern auch für die, die durch ihr Wort an mich glauben, das wären wir, wenn du glaubst.

[19:07] Was ist seine Bitte? Und das sind fast seine letzten Worte. Das will er. Damit sie alle eins seien.

[19:20] Wie eins? So eins. Wie du, wie du Vater in mir und ich in dir, damit sie in uns eins seien.

[19:36] Wieso ist das wichtig? Damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. Die Einheit, die Art und Weise, wie wir uns eingeben in die Autoritätsstrukturen, die Gott nicht nur vorgegeben hat, sondern in Ewigkeit vorlebt, innerhalb der Dreieinigkeit.

[19:56] Die Art und Weise, wie wir unsere Rolle annehmen und darin leben, ist eins der stärksten Zeugnisse in dieser Welt, wer unser Herr ist.

[20:09] Oder wie es hier sagt, damit die Welt glaube. Das heißt, wenn das nicht da ist, wird es nicht die Pläne Gottes über den Haufen werfen.

[20:23] Aber anstatt, dass wir sie fördern, werden wir sie hindern. Nicht verhindern, aber behindern. Nun, dieses Vorbild ewiger, gelebter Autorität ist eine ewige, himmlische, göttliche Realität.

[20:46] So ist es im Himmel. Aber da sind wir noch nicht, richtig? Wir sind immer noch hier. Wir sind auf der Erde.

[20:58] Nun, das führt uns zu Wahrheit Nummer zwei. Je mehr du erkennst, dass Autorität nicht nur im Himmel gelebt wird, sondern hier auf der Erde von Gott gegeben wird, damit das himmlische Vorbild nachgeahmt wird.

[21:25] Deshalb gibt es. Er gibt das himmlische Vorbild, damit es hier auf Erden nachgeahmt wird. Und je mehr wir das erkennen und anerkennen, desto mehr werden wir bereit sein, unser Leben Gott ganz hinzugeben.

[21:45] Das spielt eine absolut entscheidende Rolle. Und der zweite Punkt, die zweite Wahrheit, habe ich wie folgt überschrieben. Gottes Autorität wird gegeben in der Welt.

[22:00] im Himmel ist sie eine ewige Realität. Auf Erden wird sie uns gegeben. Das heißt, jeder, jeder, der auf dieser Erde irgendeine Form von Autorität hat oder einfach ausübt, muss sich bewusst sein, dass sie ihm von Gott gegeben wurde.

[22:31] Wie er damit umgeht, naja, das ist seine Verantwortung. Kann Autorität missbraucht werden?

[22:43] Absolut. Können Leute sich Autorität anmaßen, nehmen, die ihnen nie so gegeben wurde? In einem gewissen Sinne, ja, und in einem anderen nicht.

[22:54] und ihr werdet gleich sehen, was ich damit meine. Johannes, der Täufer, der größte Prophet, das sagt Jesus selbst, er ist der größte Prophet, der je gelebt hat.

[23:08] Naja, und Propheten per Definition sind eigentlich Empfänger und Kanäle. Beziehungsweise, wenn sie das nicht waren, war ihr Leben in Gefahr.

[23:21] Denn Propheten haben das Wort Gottes empfangen, um es als Kanäle treu weiterzuleiten. Und wenn sie das nicht gemacht haben, was war die Konsequenz im Alten Testament?

[23:39] Als Prophet musstest du eine hundertprozentige Trefferquote haben, oder das war's. Naja, wenn du für Gott sprichst, der dir sein Wort gibt, dann muss es wahr sein.

[23:51] Dann ist es richtig. Nun, Johannes sagt Folgendes, und ich muss so oft an diese Aussage denken. Diese Aussage macht er, nachdem Jesus getauft wurde, die Jünger, viele seiner Jünger, jetzt Jesus nachfolgen und ein paar seiner Ängsten vertrauten, sich beschweren und sagen, hey, der da drüben, der tauft jetzt mehr Leute als du.

[24:20] Und sie denken, dass er sauer wird und denken, naja, das geht doch nicht. Jetzt habe ich für den Kerl da drüben, dieser Jesus, den Weg bereitet und jetzt klaut er mir meine Jünger.

[24:35] Hier ist was, Johannes sagt. Ein Mensch kann gar nichts empfangen, wenn es ihm nicht aus dem Himmel gegeben ist.

[24:51] Er hat eine so wichtige Wahrheit kopiert. Autorität wird im Himmel gelebt und auf der Erde gegeben, damit sie nachgeahmt wird.

[25:04] Und wenn wir sie nicht bekommen, dann sollten wir sie uns nicht nehmen. Klar, Menschen können Dinge sich nehmen, aber mit diesen Dingen, die sie sich selber aneignen, können sie nichts bewirken, was vor Gott taugt.

[25:21] Gott gibt zu seiner Zeit, in seinem Maß, denen, wo er will, das, was er will. Ein Mensch kann sich nichts nehmen oder kann nichts empfangen, wenn es ihm nicht aus dem Himmel gegeben ist.

[25:39] selbst Jesus, der Sohn Gottes, ihm, ihm wurde Autorität gegeben.

[25:57] Er hat sie empfangen und er stellt sich willig, völlig unter die Autorität des Vaters.

[26:11] Denn in seinem Menschsein lebt er uns vor, was Tom folgendermaßen genannt hat, auch Regenten sind regierte.

[26:23] Jeder, der Autorität hat, hat eine Autorität über sich. Was für eine herrliche Wahrheit. Wie herrlich wird es in den Samuel-Büchern dargestellt, was es mit Königtum und Autorität ausüben, auf sich hat.

[26:39] Und ich kann euch nur sagen, ich freue mich schon auf die nächsten Predigten von Tom und Andy und bin gespannt, wie es weitergeht. Wie das aussieht, dass Regenten regierte sind.

[26:51] Das ist genau das Gleiche, was wir heute auch anschauen. Es ist ein ewiges Prinzip. Es ist eine ewige Wahrheit. Und ich weiß nicht, ob du dir bewusst bist, alles, und wenn ich alles meine, wisst ihr, was ich damit meine.

[27:07] Alles, was Jesus tat, tat er unter der Autorität des Vaters, der sie ihm gab. Erstens, er lebt unter der Autorität des Vaters.

[27:22] Das haben wir schon gesehen in 1. Korinther 11, 3, wo es heißt, das Haupt des Christus ist Gott. Wir sehen das auch in Matthäus 28, 18 bis 20.

[27:36] Jesus sagt den Jüngern, mir ist gegeben. Er hat sie bekommen.

[27:47] Von wem? Vom Vater. Alle Gewalt. Wo? Im Himmel und auf Erden. Im Himmel war sie schon immer. Hier ist sie ihm gegeben. Er gibt sie uns, damit wir von ihm lernen.

[27:59] Aber es ist eine ihm gegebene Exousia, eine Autorität, eine Macht. Und weil er sich billig, gerne, aus Liebe unter diese Autorität stellt, deshalb erhöht ihn der Vater.

[28:25] Wir sehen das nirgendwo besser als in Philippa 2, 5. Der König nimmt Knechtsgestalt an. Er dient willig und ist in allem Gehorsam, sogar Gehorsam bis zum Tod am Kreuz.

[28:41] Er erniedrigt sich und der Vater erhöht ihn. Selbst Jesus in seinem Menschsein hat sich die Dinge nicht genommen, sie wurden ihm gegeben.

[28:57] Philippa 2, Vers 9. Weil er gehorsam war, weil er bereit war, sich unterzuordnen, weil er bereit war, unter der Autorität des Vaters seinen Dienst zu tun.

[29:12] Deshalb, Vers 9, darum hat Gott ihn, er hat ihn erhoben und ihm ein Namen gegeben, der über jeden Namen ist.

[29:23] und wisst ihr, das, was jetzt kommt, trifft auf alle Menschen zu. Jeder wird einst seine Autorität anerkennen. Die einen mit Freude, weil sie es schon hier getan haben.

[29:40] Die anderen, weil sie keine andere Wahl haben, weil er der Herr ist und ihm alle Ehre gebührt. Denn es heißt, dass er ihm diesen Namen gegeben hat, Vers 10, damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, sichtbar, visuelle Unterordnung, der himmlischen und der irdischen und der unterirdischen alle, auch die Engelwesen sind, auch sie werden bezeugen, du bist Herr.

[30:11] Du bist der Herr. Und jede Zunge bekenne, also visuell, sie beugen die Knie und sie sagen es mit ihrem Mund, sie legen Zeugnis ab, du bist der Herr.

[30:27] Glückselig alle, die das gemacht haben, ohne dazu gezwungen zu werden, nach ihrem Ableben hier, sondern sich jetzt und hier schon willig unter seine Autorität gestellt haben.

[30:40] Das erste also, Jesus lebt unter der Autorität des Vaters, zweitens als Menschensohn, als Gott im Fleisch gekommen, lehrt er nur, er lehrt nur, was der Vater will.

[30:57] Hier kommt es, Johannes 7,16. Meine Lehre ist nicht meine, sondern dessen, der mich gesandt hat. Aber du bist doch Gott. Ja, aber er ist der Sohn unter der Autorität des Vaters.

[31:10] Und wir sehen es überall. Wenn das euch nicht überzeugt, ich weiß nicht, was uns überzeugen soll. Johannes 12,49. Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, und das ist der Sohn Gottes, der es sagt, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben.

[31:33] Er hat es empfangen. Ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll. Und genau das macht er. Und sonst nichts.

[31:44] Drittens, er tut nur, was er beim Vater sieht, was der Vater ihm gibt. Johannes 5,19. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wenn wir das hier begreifen würden, der Sohn kann nichts von sich selbst aus tun.

[32:06] nichts, nichts, was Wert hat. Nichts, was irgendetwas taugt. Er kann es nicht. Hier, auf Erden, als Menschensohn. Der Sohn kann nichts von sich selbst aus tun.

[32:23] Außer, was der Vater, was er den Vater tun sieht. Denn, was irgend er tut, das tut auch in gleicher Weise der Sohn.

[32:38] Viertens, er tut nur die Werke, die der Vater ihm gegeben hat. Er sucht sich nicht aus, was ihm gerade passt oder was er toll findet oder ihn berührt oder was auch immer.

[32:52] Epheser sagt, dass Gott Werke für uns vorbereitet hat, damit wir in ihn wandeln. Eins meiner größten Gebete, Herr, lass mich erkennen, was die Werke sind, die du für mich hast.

[33:04] Damit ich die tue, die du mir gegeben hast, so wie du willst, zu deiner Ehre, zu deiner Verherrlichung. Nun, Jesus kann am Ende seines Lebens sagen, Johannes 17, 4, ich habe dich verherrlicht auf der Erde.

[33:23] Wie hat er das getan? Das Werk habe ich vollbracht, das du mir gegeben hast, dass ich es tun sollte. Wenn wir die Werke annehmen, wenn wir uns unter die Autorität, die Pläne, die Wege, den Willen Gottes stellen, um sie zu tun, dann wird der Vater verherrlicht.

[33:44] Aber er gibt die Werke. Wir suchen sie uns nicht aus. Johannes 14, 10 schreibt er folgendes. Er ist in einem Zwiegespräch und fragt, glaubst du nicht?

[33:56] Dass ich in dem Vater bin und der Vater in mir? Dass wir eins sind? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst aus.

[34:09] Der Vater aber, der in mir bleibt, er tut die Werke. Wir reden hier vom Sohn Gottes.

[34:20] Alle diese Dinge wurden ihm gegeben und er sagt nicht, Moment mal. Ich bin Gott. Ich bin der König. Ich muss keine Almosen annehmen.

[34:33] Ich muss mich... Nein, er tat es eben freiwillig, bereitwillig, aus Liebe. Nicht, weil man ihn dazu gezwungen hatte.

[34:45] Warum tut er das? Warum tut er das? Er tut es damit, du und ich, wir alle, wie es in 1. Petrus 2, 21 heißt, unsere Berufung darin erkennen und sie annehmen.

[35:08] Wie oft höre ich Leute sagen, ich möchte wissen, was meine Berufung ist. Nun, hier ist die Grundlage für unsere aller Berufung. Jesus sagt, beziehungsweise Petrus erklärt es, dazu seid ihr berufen.

[35:25] Weil auch Christus für uns gelitten und uns ein Vorbild hinterlassen hat, damit ihr, wir, seinen Fußstapfen nachfolgen.

[35:47] Nicht, dass wir ihm zujubeln, nicht, dass wir es toll fehlen, dass wir denken, ja, genau so sollte man es machen. Er hat es uns vorgelebt. Im Himmel war es schon immer. Dann bringt er es auf die Erde und gibt uns Autorität, aber gibt uns auch das Vorbild in seinem Leben selbst, wie das aussieht.

[36:08] Und wenn er als Menschensohn sich in allem dem Vater unterordnet, wieso nennt er mich Herr, Herr und tut nicht, was ich euch sage?

[36:20] Was für eine berechtigte Frage. in seiner Autorität müssen wir auch erkennen, dass er das Haupt über allem, über allen und über alles ist.

[36:34] Er hat und ist Autorität zugleich. Die Bibel beschreibt ihn als das Haupt der Gemeinde. Es gibt nur ein einziges Haupt, nur eine Person, die letztendlich Macht und Autorität und Gewalt über die Gemeinde hat.

[36:52] und das ist Christus selbst. Er ist auch das einzige Fundament, auch wenn es gemäß Epheser 2,20 von den Aposteln und Propheten gelegt wurde, aber er ist es.

[37:05] Er ist das Fundament. Er ist der Eckstein, an dem sich alles ausrichtet und er allein regiert seine Gemeinde, wenn wir auf ihn hören.

[37:18] Weil dann machen wir und sagen wir und tun und lehren und erledigen die Werke, die er will. Aber das funktioniert nur unter ihm.

[37:34] Das Beste, Gott will dein Bestes, dein Leben. Er will es nicht von dir, wir sollen es ihm geben, damit er es uns gibt. Er will, dass du echtes Leben hast.

[37:46] Echtes Leben bedeutet, unter seiner Autorität zu leben. Und so gibt es ein paar Dinge, die wir nie vergessen sollen. Eine Sache ist so wichtig, sie steht an der Wand.

[37:57] Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern Christus und wie predigen wir ihn?

[38:10] Als Herrn. Wir verkündigen Christus als Herrn. Als Herr, der hoffentlich nicht in unserer Mitte sagen muss, hey, Holy, was macht ihr?

[38:22] Wieso nennt er mich Herr, Herr und tut nicht, was ich euch sage? Wir verkündigen ihn nicht nur als Herrn. Ich hoffe, wir leben, streben danach, ihn Herr sein zu lassen. Wir, wie es Paulus sagt, Diener.

[38:35] Wir sind alle nur Diener. Letztendlich Diener von unserem Herrn. Und 1. Korinther 4, Vers 7 fragt Paulus, okay, und was nochmal unterscheidet dich von allen anderen?

[38:51] Was aber hast du, dass du nicht empfangen hast, was dir nicht gegeben wurde? Was? Sag mir eine Sache, die von dir selbst kommt.

[39:05] Wen Gott dazu benutzt, dir etwas zu geben, ist eine andere Geschichte. Aber Paulus sagt, was hast du, was du nicht empfangen hast? Wenn du es aber empfangen hast, wir sind alles Empfänger, wir sind Bettler.

[39:17] Alle. Was rühmst du dich, als hättest du es nicht empfangen? Was tust du, als wäre es auf deinem Mist gewachsen?

[39:28] Nun, auf deinem und meinem Mist, weißt du, was da wächst? Mist. Nichts, was irgendetwas taugt. Alles Gute, was wächst. Alles Gute kommt von oben, vom Gott, dem Geber aller guten Dinge.

[39:46] Und wisst ihr, wenn Jesus sagt, dass er nichts von sich aus tun kann, dann sollten wir uns zu Herzen nehmen, was er in diesem Bild vom Weinstock und den Reben uns zuruft.

[40:00] Ohne mich könnt ihr nichts tun. Er kann es nicht, wir können es nicht. Als Menschen, es ist nicht so, dass es eine elende Sache ist, dass wir abhängig sind vom Herrn.

[40:11] Es ist das Beste, was es gibt. Es ist das Beste, von wem wollt ihr euch denn abhängig machen, wenn nicht von ihm. Wir haben alles empfangen und für das, was wir empfangen haben, wird jeder Rechenschaft abliegen vor Gott.

[40:31] Jeder, der unter Gottes Autorität, die ihm hoffentlich gegebene Autorität ausübt, wird dafür Rechenschaft abliegen.

[40:43] Wisst ihr, das ist die Balance, wenn Gott Autorität gibt, wissen wir immer, dass wir unter Autorität stehen. Das hält das Ganze hoffentlich, das ist der Plan im Gleichgewicht.

[40:55] Hebräer 13, 17 lesen wir, da ruft der Schreiber der Gemeinde zu, gehorcht euren Führern. Nun, die Führer haben Autorität, oder?

[41:07] Aber jetzt hört euch das Konzept an dahinter. Und seid fügsam, denn sie wachen über eure Seelen, als solche die Rechenschaft geben werden.

[41:24] Nils, Stefan und ich, ihr alle auch, aber wir speziell in dieser Geschichte, werden nicht primär vor euch Rechenschaft abliegen, sondern vor dem Herrn selbst.

[41:36] Und ich kann euch eins sagen, das ist ein ernüchternder Gedanke. Betet immer wieder dafür, dass wir das nicht vergessen. werden. Weil das ist das, was uns erwartet, unter anderem. Aber dieser Moment kommt.

[41:49] Es heißt weiter, warum sollen sie das tun? Damit sie, die Leiter, dies mit Freude tun und nicht mit Seufzen, denn dies wäre euch nicht nützlich.

[41:59] Regierungen, die sich manchmal so brüsten, als hätten sie alles in der Hand, als würden sie die Geschicke der Welt lenken. Regierungen haben nur die ihnen gegebene Autorität.

[42:12] Hört euch folgendes an, Johannes 19, 10 bis 12. Jesus ist vor Pilatus, da spricht Pilatus zu ihm, er redet mit Jesus. Redest du nicht mit mir? Weißt du nicht, wer vor dir steht?

[42:26] Was fällt dir ein? Jetzt trägt er noch mehr auf. Pilatus sagt zu Jesus, weißt du nicht, dass ich Gewalt exousiere, Autorität habe, dich freizulassen und Gewalt exousiere, Autorität habe, dich zu kreuzigen?

[42:52] Jesus antwortet ihm, du, hättest keinerlei Gewalt gegen mich, wenn sie dir nicht von oben gegeben wäre. Du kannst gar nichts machen.

[43:04] Und das, was du machst, entspricht dem, was Gott will. Du hast keinerlei, nichts, nada, niet, gar nichts, keinerlei Gewalt über mich.

[43:17] Und wenn Gott dich benutzt, damit ich gekreuzigt werde, was seinem Plan entspricht, spricht dich das nicht von deiner Schuld frei, aber denk nicht, dass es deiner Gewalt, deiner Macht entsprach oder entsprang, Jesus zu kreuzigen.

[43:33] Vergiss es. Ist das nicht beruhigend? Bei all dem verrückten Zeugs, was passiert, jedem Regenten, jedem Präsidenten, jedem weiß ich was, der denkt, er hätte die Zügel in der Hand, die Zügel in der Hand, die Zügel in der Hand, du hättest keinerlei Gewalt über irgendetwas, nichts.

[44:01] Das ist beruhigend, weil der, der die Zügel wirklich in der Hand hat, der seinen Heilsplan zu Ende führt, weil er die Macht dazu hat, ist Gott selbst.

[44:13] Nicht schlecht, oder? Es ist gut, unter seiner Autorität zu leben. Und Jesus ist über jede Regierung, das lesen wir auch in Kolosser 2, Vers 10, er setzt ein und er setzt ab.

[44:27] An anderer Stelle lesen wir, dass er die Herzen der Könige lenkt wie Wasserbäche. Ein Zeugnis seiner Autorität, seiner Macht.

[44:39] Er hat die Kontrolle. Das Gleiche sehen wir auch in Ehe und Familie. Auch da gibt Gott in seiner Autorität eine Ordnung für den Mann, für die Frau, für die Kinder.

[44:53] Alles in gegenseitiger Unterordnung unter den Herrn. Das ist die treibende Kraft dahinter. Und so können wir festhalten, das Vorbild gelebter Autorität ewig ist im Himmel, in der Dreieinigkeit.

[45:13] in Matthäus 6, Vers 10, werden wir angewiesen zu beten, dass sein Wille, man könnte auch sagen, seine Autorität, auf der Erde geschehe, wie im Himmel.

[45:28] Und im Himmel ist alles vollkommen. Wie geht das? Wie funktioniert das? Ganz einfach. Es ist wirklich einfach zu verstehen.

[45:41] Vielleicht nicht so einfach zu tun, aber einfach. Indem du seine Autorität dann erkennst. Das ist mich dir zeigen. Das ist Wahrheit Nummer 3. Gottes Autorität wirkt Leben.

[45:56] Und wir haben gesehen, was er wirkt im Himmel. Wir haben gesehen, was er wirkt auf der Erde. Und dieses Leben will er wirken. Und das ist alles entscheidend. Im Herzen. Vom Himmel über die Erde in dein und mein Herz.

[46:11] Wie wirkt er dieses Leben? Nun, es beginnt alles damit, dass er Autorität hat, Sünde zu vergeben.

[46:23] Matthäus 9, 6 und 7. Damit ihr aber wisst, er sagt es ausdrücklich, dass der Sohn des Menschen Vollmacht, Autorität, Exousia steht dort.

[46:38] Damit ihr es wisst, ich habe das, weil es mir vom Vater gegeben wurde, auf Erden Sünden zu vergeben, sprach er zu dem Gelähmten, steh auf, nimm deine Liegematte und geh heim.

[46:48] Und er stand auf und er ging heim. Warum? Er hatte Autorität. Viele heute geben vor, sie zu haben, sie haben sie nicht. Er hatte sie.

[46:58] Und er zeigt es. Er allein kann Sünden vergeben. Zweitens, er allein hat die Autorität, Leben zu geben, zu retten und zwar völlig zu erretten.

[47:14] Johannes 10, das Kapitel, das uns den Hirten vor Augen malt. wie herrlich, wenn er da sagt. Johannes 10, Vers 27.

[47:29] Meine Schafe hören meine Stimme und ich kenne sie und sie folgen mir und ich gebe ihnen ewiges Leben und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit und niemand wird sie aus meiner Hand rauben.

[47:49] Warum? Weil er die Macht hat. Er hat Macht, Leben zu geben, er hat Macht, die Errettung festzuhalten, er hat die Macht und nur er allein und wir sind dankbar dafür, dass wir im Himmel ankommen, denn sonst wäre der Himmel nicht leer, die Engel wären immer noch dort, aber von den Menschen würden wir niemanden sehen, wenn er nicht, wie es in 1.

[48:08] Petrus 5, 1, Vers 5 heißt, die wir durch seine Macht, durch Kraft bewahrt werden, durch Glauben zur Errettung. Seine Macht, seine Kraft, die Errettung ist es, Herrn, von A bis Z, die ganze Geschichte und weil das so wichtig ist für uns, führt er es noch weiter aus, zuerst sagt er, ich mache das, naja, und falls Sie denken, er sei nicht stark genug, Vers 29, mein Vater, der sie mir gegeben hat.

[48:44] die Schafe, die Schafe sind ein Liebesgeschenk des Vaters an den Sohn, er hat sie ihm gegeben, mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alles, das heißt, er hat mehr Muckis als alle, er hat mehr Autorität, er hat mehr Power, er hat mehr Kraft und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters rauben, ich und der Vater sind eins, niemand hat die Macht, Gott ins Werk der Errettung rein zu pfuschen, niemand, das ist unsere einzige Hoffnung, er hat die Autorität, er hat die Macht, er hat die Kraft, er hat die Autorität, nicht nur Leben zu geben und zu retten, sondern in der Folge auch zu heiligen, denn dafür betet er in Johannes 17, 17, der Sohn betet zum Vater und wenn der Sohn zum Vater betet, können wir davon ausgehen, dass er immer in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes betet, er ist Gott, was ist sein

[49:46] Gebet? Heilige sie, wie? Durch die Wahrheit, wo ist sie? Hier, dein Wort ist Wahrheit und wenn Gott das bittet, ihr müsst das Wort immer noch lesen, aber das Wort wirkt heiligend, weil der Sohn dafür bittet, dass es so ist, er verleiht dem Wort heiligende Macht durch sein Gebet und weil es so ist, weil es von ihm kommt.

[50:13] Leben, Rettung, Heiligung, Erreichen des Ziels, alles in der Macht Gottes und er ist es auch, der eben Macht hat, über diese Dinge zu entscheiden, in Lukas 12, 4 und 5 und wisst ihr, es gibt so viele Dinge, die uns manchmal Sorgen bereiten, oder?

[50:39] Aber hier erklärt er auf, wie die Verhältnisse tatsächlich stehen. Ich sage euch aber, meinen Freunden, fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und danach nichts weiter zu tun.

[51:00] Sie haben keine Gewalt, sie können nichts, das ist alles, gut, ist nicht unbedingt einer der nettesten Gedanken, aber mehr können sie nicht. Das Schlimmste, was sie uns antun können, ist uns umbringen.

[51:13] Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt. Nicht die, das ist limitierte Gewalt. fürchtet den, fürchtet den, der nach dem Töten Gewalt hat, in die Hölle zu werfen.

[51:33] Ja, ich sage euch, diesen fürchtet, der, der wirklich Macht hat, der, der wirklich entscheidet, in welche Richtung es geht, der, dem alles Gericht übergeben ist.

[51:45] Johannes 5, 6 und 20 lesen wir, dass der Sohn sagt, dass der Vater ihm das Gericht gegeben hat. Er wird entscheiden. Er hat letztendlich Macht und sonst niemand.

[52:01] Und er ist auch der Einzige, der die Autorität hat, echtes, neues Leben zu geben, wie ich es eingangs gesagt habe. Gottes Autorität wirkt Leben.

[52:13] wie macht er es? Folgendermaßen. Ezekiel 36. Das ist die Verheißung des neuen Bundes, dessen wir teilhaftig geworden sind.

[52:27] Das feiern wir, wenn wir das Abendmahl im Anschluss gleich feiern. Das hier haben wir alle erlebt, die wir errettet sind. Und es ist ein Werk der gütigen Gnade und Macht und Autorität Gottes.

[52:43] Hört gut zu. Ezekiel 36, 25 bis 27. Gott spricht und ich werde. Niemand anders handelt hier.

[52:54] Gott allein ist der Handelnde. Ich werde reines Wasser auf euch sprengen und ihr werdet rein sein. Von all euren Unreinheiten und von allen euren Götzen werde ich euch reinigen.

[53:06] Und ich werde euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres geben und ich werde das steinene Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischendes Herz geben und als wäre das noch nicht genug und ich werde meinen Geist in euer Inneres geben und ich werde bewirken, dass ihr in meinen Satzungen wandelt und meine Rechte bewahrt und tut.

[53:37] Auch das ist das mächtige Wirken Gottes an dir und mir. Er gibt uns nicht nur das Herz, er bewirkt durch seinen Geist in uns, dass wir ihm gehorchen wollen, nicht müssen.

[53:53] Nicht dieser Touch von Unterdrückung, sondern dass wir seine Autorität lieben, weil wir wissen, darin ist Leben. Das ist der Grund.

[54:05] Er macht alles neu. 2. Korinther 5, 17 Die neue Schöpfung macht er. Römer 6, 4 Der Aufruf zu einem Wandel in Neuheit des Lebens wirkt er.

[54:17] Nur er hat Autorität und Macht dieses neue Leben zu schaffen und uns dorthin zu bringen, was wir in Römer 6, 17 lesen. Was für eine herrliche Realität.

[54:30] Es heißt dort, Gott aber sei Dank, dass ihr Sklaven der Sünde gewesen seid.

[54:41] Ihr standet unter Autorität der Sünde. Okay? Alle haben dort angefangen. Jetzt aber, hört gut zu, von Herzen gehorsam geworden seid.

[54:54] Dem Vorbild der Lehre, das euch überliefert worden ist. von Herzen. Mit allem, was wir sind, denken und haben und tun, willen, entscheiden, fühlen, alles. Warum?

[55:05] Weil er uns ein neues Herz gegeben hat. Weil wenn er rettet, dann macht er es richtig. Er macht ganze Sache von Herzen. Wir müssen uns Sorgen machen, wenn unsere Herzen sich dauernd sträuben, uns unter die Autorität Gottes zu stellen.

[55:21] Irgendetwas stimmt nicht. Irgendetwas stimmt nicht. Und so ist es so, was im Himmel ewige Realität ist, will Gott durch Christus mittels der Wiedergeburt auf der Erde Realität werden lassen.

[55:40] Damit wir ihn dann verherrlichen, indem wir ihm von Herzen aus Liebe gehorchen. So erfüllt sich das Gebet. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.

[55:53] Das ist die Erfüllung. Ein neues Herz, ein neuer Geist, eine neue Gesinnung, alles neu von Gott. Und dann gehorchen wir ihm von Herzen.

[56:09] Ein kleiner Aufruf an uns alle, speziell an die Männer. Lass uns nicht nach Autorität und Macht streben. ist eine der größten Herausforderungen für Männer.

[56:24] Wir wollen uns viel mehr zu Herzen nehmen, was Petrus lehrt. 1. Petrus 5,5 Ebenso ihr Jüngeren ordnet euch den Ältesten unter, ihr alle aber gegenseitig unterordnet.

[56:39] Hier habt ihr wieder die Balance. Das soll Machtmissbrauch oder Hierarchie Missbrauch vorbeugen. Ihr alle sollt euch gegenseitig unterordnen und mit Demut bekleiden.

[56:54] Denn Gott widersteht den Hochmütigen, den Demütigen, aber gibt er Gnade. So demütigt euch nun alle unter die gewaltige, unter die mächtige Hand Gottes, damit er euch erhöhe, genauso wie er Christus erhöht hat, zu seiner Zeit.

[57:13] das heißt, trachtet nicht nach Autorität und Macht, sondern lerne aus Liebe zu Gott mit Freude unter seiner Autorität zu lieben.

[57:30] Und dann, wenn gemäß Gottes Ermessen die Zeit reif ist und er weiß, wann sie reif ist und er dir mehr Autorität und mehr Verantwortung gibt, denn sie wird uns gegeben.

[57:43] dann übe diese treu und unter seiner guten Hand, wie wir es gerade gelesen haben, aus, gemäß dem Vorbild, das wir in Christus gerade betrachtet haben.

[57:57] Und dann ist Autorität das Beste, was es gibt. Ein Leben unter der Autorität Gottes. Wisst ihr, wo das gelebt wird?

[58:08] Finden wir einen Vorgeschmack auf den Himmel. Oder wie wir so schön sagen, ein Stückchen Himmel auf Erden. Da, wo die Kinder Gottes auf ihren Herrn hören.

[58:23] Wisst ihr, wo Himmel ist? Ganz einfach, das ist die beste Definition vom Himmel. Himmel ist dort, wo Gott regiert. Das ist Himmel.

[58:35] Da ist Ordnung. Da passt alles. Dahin sind wir unterwegs. Hier können wir einen Vorgeschmack haben. Lass mich abschließen mit einem Segensgebet und ich lese die Worte, die sehr passend sind als Gebet.

[58:53] Zum Schluss befinden sie in Judas 24 bis 25 ein Zeugnis seiner gnädigen, gütigen Autorität.

[59:05] Es heißt dort, dem aber, der mächtig genug ist, euch ohne Straucheln zu bewahren und euch unsträflich mit Freuden vor das Angesicht seiner Herrlichkeit zu stellen.

[59:20] Dem allein weisen Gott, unserem Retter, gebührt Herrlichkeit und Majestät, Macht und Herrschaft, Autorität, jetzt und in aller Ewigkeit.

[59:37] Amen.