7 Merkmale eines würdigen Wandels Teil 1

Merkmale eines würdigen Wandels - Teil 1

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Prediger

Martin Manten

Datum
7. Juni 2020

Beschreibung

Themen: würdiger Wandel

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Transkription

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[0:00] Ich freue mich wahnsinnig, dass wir heute hier sein können, alle zusammen. Manchmal ist es so, wenn man etwas für eine Weile nicht mehr hat, dann merkt man, was man eigentlich daran hat.

[0:15] Und so schön diese für gewisse Leute Entschleunigungszeit, wie man als solche hatte, war, so befremdend ist es auch, wenn wir keine Gemeinschaft haben können.

[0:28] Denn der Mensch ist nicht dazu geschaffen, alleine irgendwo vor einem Bildschirm sich rumzutummeln oder wie man sich das zugetragen hat in den letzten Monaten.

[0:40] Und es ist, wir haben das beste Versuch draus zu machen, aber es ist nicht toll. Es ist, irgendetwas fehlt, man kann nicht so genau den Finger drauflegen.

[0:52] Und es ist wirklich eine große Freude. Ich freue mich auch, dass alle hier seid. Wir sind eigentlich fast vollzählig. Wenn ich hier auf den Bildschirm schaue, sind wir eigentlich vollzählig.

[1:05] Und das ist eine freudige Sache. Und darum geht es ja auch im Philippabrief, wo wir sind. Freude, freudige Gemeinschaft. Was ist nötig, damit wir, wenn wir sie nicht mehr haben, sie wieder gewinnen können?

[1:19] Was ist nötig, dass wir sie, wenn wir sie haben, hoffentlich nicht verlieren? Und von daher sehr passend, dass wir uns in diesem Brief befinden. Jetzt für diesen, ich bin immer versucht, Post-Corona-Gottes, aber wir sind da nicht durch.

[1:37] Wir sind ja immer noch mittendrin. Aber immerhin, für diesen ersten Gottesdienst, den wir jetzt wieder gemeinsam feiern können. Und in der Predigt vom letzten Sonntag habe ich euch aufgezeigt, dass alle Kinder Gottes, wirklich, das gilt allen, aufgrund des gnädigen Wirkens Gottes oder der guten Hand Gottes, die mit uns ist, wie sie Nehemiah heißt, das haben wir gestern gerade in der Männerstunde betrachtet, aufgrund dessen sind wir alle fähig, willig, Gott wohlgefällig und mit Freude zu dienen.

[2:23] Wir sind dazu befähigt, wir werden sogar willig gemacht. Und das seit Pfingsten und der damit verbundenen Ausgießung des Heiligen Geistes.

[2:36] Seit dem Tag ist das möglich. Paulus erklärt ja in Epheser 3, 4 bis 6, dass wir jetzt, jetzt seit Pfingsten, wir die Heiden, die einst fern waren, mit Erben, mit Einverleibte, mit Teilhaber der Verheißungen Gottes geworden sind.

[2:59] Und diese Verheißungen sind eben geknüpft an den Neuen Bund. Alles ist geknüpft an die Verheißungen, die mit dem Neuen Bund in Kraft getreten sind.

[3:12] Durch diesen sind wir auch Diener des Neuen Bundes geworden. Diener, die gemäß Hesekiel 36 ein neues Herz, nicht einfach ein bisschen ein verbessertes oder ein gepflegtes, ein repariertes Herz, ein neues Herz bekommen haben, die auch infolgedessen den Geist Gottes innewohnend für immer und ewig bekommen haben.

[3:41] Und was sich auch verändert hat, ist, wir haben das Gesetz nicht mehr auf steinernen Tafeln außerhalb von uns, sondern dort heißt es, dass das Gesetz auf unsere Herzenstafeln geschrieben wurde.

[3:56] Es ist in unserem Inneren. Und schlussendlich, alle diese Dinge wirkt Gott, aber dazu wirkt er noch.

[4:07] Und das ist so gewaltig, dass wir jetzt in seinen Satzungen wandeln, sie bewahren, sie befolgen, sie tun, ohne dass wir dabei unserer Verantwortung enthoben würden, keinesfalls, und auch ohne dazu gezwungen zu werden.

[4:29] Wir haben das letztes Mal betrachtet. Und dieser Umstand, neues Herz, den Geist, das Gebot in unseren Herzen und Gottes Wirken an unseren Herzen, es zu tun, ist überwältigend.

[4:43] Es ist wirklich absolut gewaltig. Und diese Tatsache, weil das ist eine Tatsache, seit der neue Bund in Kraft getreten ist.

[4:55] Und wir werden uns heute auch wieder daran erinnern, wenn wir das Abendmahl feiern, weil es heißt dort, dies ist der neue Bund in meinem Blut. Zweifelsohne sind wir Mitteilhaber geworden, dieses neuen Bundes.

[5:11] Und weil das so ist, sollte diese Aufforderung von Paulus in Philippa 1, 27, wo wir stehen geblieben sind, würdig des Evangeliums des Christus zu wandeln.

[5:26] Weil wir all das haben, was ich euch vorher gerade aufgezählt habe. Sollten wir das mit Freude beherzigen.

[5:38] Wandelt würdig des Evangeliums. Oder setzt alles daran, dass das Evangelium gefördert wird. Das ist die Aufforderung, die daraus resultiert, aus dem, was Paulus bis anhin geschrieben hat, in Philippa 1, 1 bis 26.

[5:55] Und heute will ich euch aufzeigen, welche Merkmale einen würdigen Wandel auszeichnen. Man kann ja unterschiedliche Vorstellungen davon haben, wie sieht das aus.

[6:08] Aber Paulus gibt uns sieben Merkmale. Sieben Merkmale, die einen würdigen Wandel auszeichnen, in den Versen 27 bis 30, die wir jetzt auch gemeinsam lesen wollen.

[6:22] Philippa 1, 27. Und man kann das durchaus so übersetzen, mehr als alles andere. Vom Griechischen her ist das die Dominanz an allererster Stelle.

[6:36] Mehr als alles andere. Achtet darauf, dass ihr würdig wandelt des Evangeliums des Christus. Damit, sei es, dass ich komme und euch sehe oder abwesend bin und von euch höre, ihr feststeht in einem Geist, indem ihr mit einer Seele mitkämpft für den Glauben des Evangeliums und euch in nichts erschrecken lasst von den Widersachen, was für sie ein Beweis des Verderbens ist, aber eures Heils und das von Gott.

[7:08] Denn euch ist es im Blick auf Christus geschenkt worden, nicht allein an ihn zu glauben, sondern auch für ihn zu leiden, da ihr denselben Kampf habt, wie ihr ihn an mir gesehen habt und jetzt von mir hört.

[7:31] Das Thema, der Titel der Predigt, sieben Merkmale eines würdigen Wandels. Sieben Merkmale eines würdigen Wandels.

[7:44] und diese Aufforderung, würdig zu wandeln, finden wir immer wieder. Das ist so wie ein Refrain.

[7:57] Epheser 2, Vers 10. Denn wir sind sein Werk geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die er zuvor bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln.

[8:18] Epheser 4,1 Ich ermahne euch nun, ich der Gefangenen im Herrn, wandelt würdig der Berufung, mit der ihr berufen worden seid. Kolosser 1, 9 bis 10.

[8:29] Deshalb hören auch wir nicht auf, von dem Tag an, da wir es gehört haben, für euch zu beten und zu bitten, dass ihr mit Erkenntnis seines Willens erfüllt werdet, in aller Weisheit und geistlichem Verständnis.

[8:45] Warum? Nicht einfach, dass wir es haben. Nicht, dass wir alle Antworten liefern können. Um des Herrn würdig zu wandeln, zu allem Wohlgefallen, fortbringend in jedem guten Werk und wachsend in der Erkenntnis Gottes.

[9:04] 1. Thessalonicher 2, 12. Wie ihr ja wisst, dass wir euch und zwar jeden Einzelnen von euch wie ein Vater seine Kinder ermahnt, getröstet, beschworen haben, wozu?

[9:25] Des Gottes würdig zu wandeln, der euch zu seinem Reich und seiner Herrlichkeit beruft. Es ist offensichtlich, man kann es nicht verpassen, die Art und Weise, wie Kinder Gottes ihr Leben führen, soll von Würdigkeit, von Würde geprägt.

[9:55] Immer wieder lesen wir das. Würdig wandeln, würdig wandeln. Nun, was heißt würdig? Wandeln. Es ist nicht ein Wort, das wir oft brauchen. Es ist nicht ein Wort, das geläufig ist in unserem heutigen Sprachgebrauch.

[10:10] Wir müssen es definieren. Was ist Würde? Was bedeutet Würde? Und der Begriff kommt aus dem Lateinischen Dignitas und bezeichnet und bezeichnet die Eigenschaft eines Gegenstandes oder einer Person, welche eine einzigartige Seinsbestimmung besitzt.

[10:37] Eine einzigartige Seinsbestimmung. Eine Aufgabe. Einzigartig. Ganz speziell. Klar definiert.

[10:48] Eine einzigartige Seinsbestimmung. Auf den Menschen und speziell auf die Kinder Gottes bezogen bedeutet das, dass wir nicht tun und lassen können, was wir wollen und wie wir wollen.

[11:05] Gott bestimmt, was ein würdiger Wandel ist und Gott bestimmt, wie das, was er will, getan wird, so dass er verherrlicht wird, so dass es mit Würde getan wird.

[11:25] Das hat nichts mit meinen Wünschen, Vorstellungen, Lieben, Vorlieben oder irgendetwas zu tun. Gott bestimmt, was würdig ist. Und es ist so, als Kinder Gottes haben wir eine ganz klare Seinsbestimmung.

[11:45] Einen Sinn des Lebens. Ist das nicht toll? Das Sein. Wozu bin ich da? Um würdig zu wandeln.

[11:56] Um des Evangeliums, des Christus, würdig zu wandeln. Die Bibel nennt das auch unsere Berufung. Und vielleicht ist euch aufgefallen, dass oft in diesem Zusammenhang mit würdigem Wandel erwähnt wird, so wie ihr berufen seid.

[12:13] So wie ihr berufen seid. Wir haben eine Mission. Wir haben einen Auftrag. Eine Seinsbestimmung.

[12:25] Ich finde das Wort hervorragend. In unserem Sein ist das unsere Bestimmung. Und Gott zeigt uns auf, was diese Seinsbestimmung ist in seinem Wort.

[12:40] Was ist es und wie leben wir danach? Und verpass nicht, dass diese Aufforderung von Paulus in Vers 27 würdig zu wandeln eingebettet ist in den Kontext.

[12:56] Den Kontext des Briefes, ganz kurz, Philippa 1, 3 bis 11, Paulus bietet. Zuerst dankt er, dann Vers 9 bis 11, speziell die Fürbitte, wo er wofür bittet?

[13:10] Für Liebe und Erkenntnis. Erinnert ihr euch? Liebe und Erkenntnis. nicht entweder oder. Warum? Damit wir Unterscheidungsvermögen haben.

[13:23] Damit wir das Vorzüglichere wählen. Und dann, wie ein großartiger Didaktiker, ein großartiger Lehrer und Hirte in den Versen 12 bis 26, zeigt Paulus auf, wie es denn aussieht, das Vorzüglichere zu wählen.

[13:41] um dann lauter und unanstößig oder eben würdig zu wandeln. Und er zeigt das auf in sehr misslichen Umständen.

[13:52] Er ist nämlich selber im Gefängnis und sagt, das spielt keine Rolle. Solange das Evangelium gefördert wird, ich freue mich. Das ist das Vorzüglichste, was es gibt.

[14:04] Das ist meine Seinsbestimmung. Die Förderung seines Evangeliums. Und diese Vorgehensweise von Paulus ist äußerst sinnvoll und nachahmungswürdig.

[14:20] Er betet und in seinem Gebet dankt er zuerst Gott für das, wer er ist, was er getan hat, was er gegeben hat. Dann eine ganz gezielte Fürbitte, was er möchte für die Philipper.

[14:34] Und dann ein Beispiel aus seinem eigenen Leben, aus dem er sichtlich wird, das ist nicht nur ein frommer Wunsch, das ist Realität in seinem Leben.

[14:47] Naja, jetzt haben wir gedankt, gebetet, gezeigt. Jetzt bist du an der Reihe. Okay? Diese Dinge, die Bibel unterweist uns, damit wir danach tun.

[15:03] Oder wie es Jesus den Jüngern sagt und wie wir es in den Lehrbriefen immer wieder sehen. Jesus und seine Jünger in Johannes 13 nach der Fußwaschung, wo er sagt, wenn ihr dies wisst, glückselig seid ihr.

[15:21] Das Wissen macht nicht glückselig, okay? Glückselig seid ihr, wenn ihr es tut. All das, wofür Paulus betet, all das, was er uns anhand seines eigenen Lebens zeigt, dient zur Glückseligkeit, wenn wir lernen, so unterwegs zu sein, wie es ist.

[15:45] Wie es dann später in Kapitel 3, Vers 17 und 18 uns auch ganz klar ans Herz legt. Anhand dieser sieben Merkmale, die Paulus hier nennt, in den Versen 27 bis 13, kann jeder von uns prüfen, feststellen, wandle ich würdig oder ziehe ich hier mein eigenes Ding durch?

[16:13] bin ich gemäß meiner Seinsbestimmung unterwegs? Und prüfen ist immer gut und es gibt immer bei jedem von uns, bei euch, bei mir, Dinge, wo wir merken, da ist, wie sagt man so schön, Entfaltungspotenzial vorhanden.

[16:38] Man kann ja das sehr positiv ausdrücken. Da ist Raum nach oben, es gibt immer Raum nach oben. Und wir wollen ja auch wachsen. Wir haben es vorhin gelesen, würdiger Wandel bedeutet fruchtbringend und wachsend, hinwachsend zu ihm unterwegs zu sein.

[16:59] Das Verstehen von Schlüsselbegriffen, wie vorher, Würde und Wandel ist wirklich entscheidend, damit wir verstehen, was ein Abschnitt wirklich lehrt.

[17:14] Was gilt es hier mitzunehmen? Weil genauso wie Würde ich nicht zu unserem Alltagssprachschatz gehört, gilt das wahrscheinlich auch für Wandel. Oder sprecht ihr oft davon, dass ihr irgendwo gewandelt seid?

[17:28] Also ich wandle in dem Sinne, ich brauche das nicht, aber die Bibel braucht es oft. Was meint sie denn, wenn sie von Wandel spricht?

[17:41] Nun, ganz einfach. Wandel beschreibt das ganz normale Leben. Was ich denke, was ich rede, was ich tue, wer ich bin, und zwar 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr, so viele Jahre, wie Gott dir gibt.

[18:03] das ist mein Leben. Alles, alles soll folglich in meinem Leben von Würde geprägt sein.

[18:15] Oder wie Paulus das mal so banal, aber so verständlich, so lebensnah auf den Punkt bringt, in 1. Korinther 10, 31, wo er sagt, ob ihr esst oder trinkt.

[18:27] Und ja, wir dürfen wieder essen und trinken. Das ist etwas, was wir gut können. Ist auch eine gute Sache, wenn wir es denn zur Ehre des Herrn tun.

[18:39] Weil das ist, was er sagt. Ob ihr nun esst oder trinkt oder sonst etwas, egal was ihr macht, tut alles zur Ehre Gottes. Sprich, lebt ein Leben mit Würde.

[18:56] Und zwar so, wie Gott Würde definiert. Essen, trinken, die alltäglichsten Dinge, die banalsten Alltagsdinge sollen zu Ehre Gottes getan werden, mit einer Würde, wie es sich eben geziemt, wie es passend ist für solche, die sagen, dass sie Kinder des Königs, der Könige sind.

[19:22] weil wir das nicht machen, wird der König, dem wir singen, den wir anbeten, den wir lieben, nicht geirrt.

[19:39] Geht nicht primär darum, dass du und ich in einem schlechten Licht dastehen. Er steht schlecht da. Dann heißt es, ja, schau mal, dieser König und sein Gesindel da, wie die sich benehmen.

[19:50] Es geht nicht primär um dich und mich. Es geht nie primär um dich und mich. Es geht um ihn, würdig zu wandeln.

[20:04] Okay, wie sieht es aus? Ein würdiger Wandel. Sieben Merkmale, heute sind drei dran, der Rest folgt. Heute die ersten drei. Erstens, du wandelst würdig, wenn du in Christus gewurzelt bist.

[20:24] Wenn du in Christus gewurzelt bist. Denn, passt auf, Vers 27, wandelt nur würdig. Und jetzt wird definiert, was ist ein würdiger Wandel?

[20:42] würdig des Evangeliums. Hey, aber nicht irgendein Evangelium, sondern des Evangeliums des Christus.

[20:56] Es gibt einen ganz klaren Maßstab und es ist das Evangelium und zwar das Evangelium, nicht irgendeins. Das Evangelium des Christus.

[21:06] Das heißt, es kommt von ihm, er ist der Ursprung, er ist die Quelle, er gibt es uns, aber er ist gleichzeitig auch der Inhalt. Es geht um ihn im Evangelium.

[21:23] Seine Sicht, sein Leben, sein Vorbild, seine Lehre, seine Liebe, seins, er bestimmt, was ein würdiger Wandel ist.

[21:36] ist. Es ist so wichtig. Wir müssen in diesen Dingen gewurzelt sein. So drückt es Paulus nämlich im Kolosserbrief aus, Kolosser 2, ab Vers 6, wo er sagt, wie ihr nun den Christus, Jesus, den Herrn, empfangen habt.

[21:57] als ihr zum Glauben gekommen seid. So wie es angefangen hat. So, genau so, wandelt in ihm, gewurzelt und auferbaut in ihm und befestigt in dem Glauben, so wie ihr gelehrt worden seid, überströmend mit Danksagung.

[22:23] Wir wandeln so, wie wir begonnen haben, in völliger Abhängigkeit. Er hat uns errettet. Er gibt uns ein neues Herz.

[22:35] Er gibt seinen Geist in unser Inneres. Er schreibt das Gesetz auf unsere Herzen. Er wirkt an uns, damit wir in seinen Satz umgehen. Es ist nicht in uns, aber wir tragen Verantwortung.

[22:48] So wie er sagt, wie alles läuft. Oder wie wir es in der Bibelstunde betrachten? Er ist der Herr. Wir sind seine Knechte, Diener, Sklaven.

[23:05] Und die hören auf ihren Herrn. Wandelt so in ihm. Ein würdiger Wandel ist geknüpft an das Evangelium des Christus.

[23:17] Nicht meins, nicht deins, nicht sonst eins. Paulus beschreibt im Galater 1. Wenn irgendjemand kommt, und offensichtlich gab es das schon damals, es gibt ja nichts Neues unter der Sonne.

[23:30] Wenn jemand kommt und euch ein anderes Evangelium bringt, wo es doch kein anderes gibt, was sagt er? Er sei verflucht.

[23:42] Das ist eine ernste Sache. Es ist eine todernste Sache. Wir wandeln würdig des Evangeliums, und zwar des Evangeliums, das Christus durch seine Apostel in seinem Wort ein für allemal, wie es Judas sagt, uns überliefert hat, und es geht um ihn.

[24:04] Er ist die Quelle, er ist der Inhalt dessen. Es gibt keine andere Botschaft. 2. Korinther 4, Vers 5, wo es auch heißt, wir predigen aber Christus und ihn als Herrn, nicht uns selbst.

[24:20] Es geht nicht um uns, nicht um was mir groß geworden ist oder persönlich mich berührt. Das ist gut, das ist schön, aber das ist nicht unsere Botschaft. Wir predigen ihn, und zwar ihn als Herrn oder und damit müsst ihr rechnen, wenn ihr das macht, wiederum im Korinther Brief, 1.

[24:42] Korinther 1, Vers 23, wird. Wir aber predigen Christus als gekreuzigt, den Juden ein Anstoß und den Nationen eine Torheit, den berufenen selbst aber, sowohl Juden als auch Griechen, Gottes Kraft.

[25:07] Gott das bestimmt einen würdigen Wandel. Ja, für viele ein Anstoß, für andere das dümmste, was es gibt, unsere Botschaft.

[25:21] Wir haben nichts anderes. Diese Botschaft ist es auch, die unseren Wandel bestimmt. Und ich weiß, momentan sind Wohlstandsevangelium sehr hoch im Kurs.

[25:35] Naja, ist ja auch toll. Du bist reich, gesund, wirst alt, gesegnet, alles problemfrei. Das Problem ist nur, das lehrt die Bibel nirgends.

[25:48] Das ist nicht das Evangelium des Christus. Dann gibt es solche, die das Evangelium nehmen und etwas dazu tun. Schette, mir fehlt auch die Übung.

[26:02] Okay. solche, die etwas dazu tun wollen. Darum geht es im Galaterbrief Gesetz. Wir müssen auch das und diesen.

[26:15] Ein anderes Evangelium. Dann gibt es die, die den Weg viel breiter machen. Es gibt die, die ihn schmaler machen, als er ist und die, die ihn breiter machen, als er ist. Und beides ist nicht das Evangelium des Christus.

[26:29] Das eine kommt ein bisschen frommer daher. Scheinheilig ist das bessere Wort. Gesetzlichkeit. Aber alles ist falsch.

[26:40] Alles ist ein anderes Evangelium. Und es ist das Evangelium, das Christus den Aposteln gegeben hat. Und durch die Apostel ist es zu uns gekommen. Es ist das, von dem Paulus dann in Philippa 3, 17 sagt, seid zusammen meine Nachahmer, Brüder, und seht hin auf die, die so wandeln.

[27:08] Die ein Leben in dieser Art und Weise führen, wie ihr uns zum Vorbild habt. Such dir deine Vorbilder. Sorgfältig aus.

[27:22] Ich versuche, das meinen Kindern beizubringen. Du suchst dir die Freunde aus. Lass dich nicht, es geht nicht darum, dass du von ihnen ausgesucht wirst. Such sie dir aus. Achte darauf, wen du dir als Freund suchst, wer dein Vorbild wird.

[27:37] Denn, Vers 18, viele wandeln, jeder lebt auf irgendeine Art und Weise, oder? Ist so. Er sagt, achtet auf die, die so wandeln, wie uns zum Vorbild hat, denn viele wandeln, von denen ich euch oft gesagt habe.

[27:53] Das ist nicht die Ausnahme. Viele, oft. Nun aber sage ich es unter Tränen, sagt Paulus. Sie sind Feinde des Kreuzes Christi.

[28:08] Die kommen auch mit deinem Evangelium. Aber es ist nicht das Evangelium Christi. Und sie wirken nicht einen würdigen Wandel, sondern was immer.

[28:21] Viele, oft, wenn ihr wissen wollt, wie das aussieht, wir haben es letzten Sonntag gelesen, 2. Timotheus 3, 1 bis 5.

[28:32] Dort ist die Rede von Leuten, die zig Dinge tun, die so klar gegen Gottes Wort verstoßen und dabei trotzdem behaupten, wir sind auch Kinder Gottes.

[28:48] Und Paulus hat ein klares Wort. Meide sie. Halte dich fern vor solchen Leuten, die dich zu einem Evangelium verführen wollen, das gar keines ist.

[29:02] Es ist keins. Es mag sich gut anfühlen, es mag in dein Lebensstil passen. Darum geht es nicht. Darum geht es nicht. Nicht überall, wo Evangelium draufsteht, ist auch Evangelium drin.

[29:19] Es gibt eine Menge, Menge Mogelpackungen. Ich gebe euch hier ein Beispiel. 2011, zehn Jahre, die gute alte Zeit.

[29:31] Kam eine Einladung, ich war damals Pastor in einer Gemeinde, für uns Zürcher fast im Exil, nein, in Bern. Dann kam folgende Einladung von einem Jugendpastor, ja, einem Jugendpastor, ein anderer.

[29:48] Der Jugendpastor einer Gemeinde lud ein zu einer Dancing Generation Party. Englisch ist sowieso immer viel cooler, okay? Und zwar in die Gemeinde und er wirbt folgendermaßen dafür.

[30:04] Hallo, liebe Youth Workers. Am Samstag, 26. Februar 2011 steigt in, ich nenne den Ort nicht, eine Party mit DJ Free G und ihr seid mit eurer Jugend Ü16 herzlich eingeladen.

[30:20] Die Party, die Party wird vom BÜP und BÜP organisiert. Es sind schon viele Jugendarbeiten aus der Region BÜP dabei.

[30:34] Wir wollen zusammen Updancen und Gelegenheit geben, mit anderen Jugendlichen zu connecten und vergebt mir, ich lese nur ab, Freunde mitnehmen und einen geilen Abend haben.

[30:56] Das wird aus Evangelium verkauft, als eine gute Sache. Kein Wort vom Bibel, Party. Aber du kannst dich gut fühlen. Hey, wir machen einen drauf, so läuft es.

[31:08] Und glaubt bloß nicht, dass das die Ausnahme ist. Viel zu viel, leider. Und ich verstehe Paulus, wenn er sagt, ich sage es euch unter Tränen.

[31:21] Weil das tut weh, es verunehrt unseren Herrn. Es bringt die ganze Sache in ein schlechtes Licht. Viel zu viel, was in unserer Zeit das Label christlich.

[31:32] Man macht alles wie die Welt, aber man sagt, aber es ist christlich. Nein, es ist nicht. Christlich macht nichts würdig. Aber es läuft eine Menge so.

[31:48] Erstens, du wandelst würdig, wenn du in Christus, seinem Evangelium gewurzelt bist. Zweitens, du wandelst würdig, wenn du nicht Ehre von Menschen suchst.

[32:02] Paulus beschreibt das so. sei es, dass ich komme und euch sehe oder abwesend bin und von euch höre.

[32:14] Sprich, Paulus sagt, meine Freunde, es spielt überhaupt keine Rolle, ob ich da bin oder nicht. Ihr wandelt nicht für mich. Es geht nicht darum, dass ich euch ein gutes Urteil ausstelle.

[32:28] Ihr lebt euer Leben vorm Herrn und sein Urteil ist das Einzige, was zählt letztendlich. Ihr müsst nicht irgendeine Show aufführen, wenn ich hier bin oder irgendein Gesandter kommt, damit er was Nettes schreibt, ob ich da bin oder nicht.

[32:48] Spielt keine Rolle. Und bei uns spielt es oft eine Rolle, wer kriegt mit, was wir machen und wie wir es machen. Wenn wichtige Leute zuschauen, dann aber eigentlich haben wir null Bock, wie man so schön sagt, das zu tun, aber das würde schlecht aussehen.

[33:09] Paulus sagt, hört auf zu heuchen. Hört auf, Ehre von Menschen zu suchen. Und wisst ihr, es ist immer so, am Schluss ist es entweder so, dass wir gottesfürchtig leben oder Menschenfurcht haben.

[33:24] Menschenfurcht heißt, es ist uns wichtiger, was die anderen von uns denken, als was Gott von uns denkt. Und erinnert ihr euch, 1. Korinther 1,23. Diese Botschaft, das Leben, das wir leben, ist für die einen Anstoß und für die anderen lächerlich.

[33:42] Das ist unser Leben. Es ist unsere Seinsbestimmung. Es ist unsere Berufung. Wir kämpfen alle in irgendeiner Form mit Menschenfurcht.

[33:55] Dazu zählt auch anderen gefallen zu wollen. Auch das ist eine Frucht von Menschenfurcht. Und deshalb ist es nicht umsonst, dass Paulus dann in Philippa 2, Vers 12 sagt, bewirkt euer Heil, eure Rettung, euren Wandel vom Herrn mit Furcht und Zittern.

[34:14] Aber nicht mit Menschenfurcht, mit Gottes Furcht. 1. Thessalonicher 2, 4 bis 6 kommt Paulus wieder auf diese Sache zu sprechen.

[34:31] Wie gesagt, wir ringen alle damit. Deshalb so wichtig, ein würdiger Wandel ist nicht einer, der Menschen gefallen will. Und deshalb lesen wir 1. Thessalonicher 2, 4, so reden wir nicht um Menschen zu gefallen, sondern Gott, der unsere Herzen prüft.

[34:57] Das ist das Einzige, was zählt. Wir reden nicht um Menschen zu gefallen, sondern Gott, der unsere Herzen prüft.

[35:09] Denn weder sind wir jemals mit schmeichelnder Rede aufgetreten, mit dem großen Honiglöffel und den weißen Handschuhen, um richtig schön Fett Honig um den Mund zu schmieren. Nein, wie ihr wisst, noch mit einem Vorwand für Habsucht, Gottes Zeuge, noch suchten wir Ehre von Menschen, und jetzt passt gut auf, weder von euch, noch von anderen, von niemandem.

[35:30] Selbst in der Gemeinde in Thessalonich sage ich, ich bin nicht hier, um euch nach dem Mund zu reden. In dem Moment, wo wir den Leuten nach dem Mund reden, halten wir den Mund besser.

[35:52] Erstens, in Christus gewurzelt. Zweitens, Menschenfurcht oder Gottesfurcht, könnt ihr euch auch so merken. Drittens, du wandelst würdig, wenn du Rückgrat beweist.

[36:06] Ja, das braucht man, um das zu beherzigen, was wir jetzt schon gehört haben, diese ersten zwei Punkte. Paulus beschreibt es so, ob ich da bin oder nicht, dass ihr feststeht in einem Geist, feststeht in einem Geist, Rückgrat, Standhaftigkeit beweist.

[36:29] Und der Geist, in dem wir feststehen sollen, ist nicht der Heilige Geist, es ist unser Denken oder besser gesagt unsere Gesinnung. Die, die des Christus sein soll.

[36:41] Wie wir es in Kolosser 2, 6 gelesen haben, gewurzelt sein, feststehen in ihm. Denn wer würdig wandeln will, muss in seinem Wort gewurzelt sein, in seiner Wahrheit gewurzelt sein und in seiner Liebe, die Hand in Hand mit Wahrheit geht, Liebe und Erkenntnis, Gnade und Wahrheit.

[37:07] Darin müssen wir gefestigt sein. Und nun denkst du vielleicht, das ist ein bisschen paradox, ich dachte, wir reden von Wandeln und Wandel hat etwas mit Bewegung zu tun und hier ist die Rede von feststehen.

[37:19] Ich kann ja nicht stehen und laufen zugleich, doch, du musst gegründet sein in diesen Dingen, damit du dann den Weg gehen kannst, den es zu gehen gilt.

[37:32] Deshalb betet Paulus, Philippe 1, 9, ganz gezielt Liebe und Erkenntnis, damit ihr Urteilsvermögen habt und prüfen könnt und dann die richtige Entscheidung trefft, das vorzüglichere Welt, um es zu tun.

[37:52] Epheser 4 erinnert uns daran, dass wir unterwiesen werden sollen, damit wir nicht unmündige seien, hin und her geworfen von jedem Wind der Leere, durch die Betrügerei der Menschen, durch ihre Verschlagenheit zu listiger sonnenen Irrtum, das gibt es, eine Menge Zeugs, wie gesagt, wird das Evangelium verkauft, ist keins.

[38:13] Aber du musst es entlarven, du musst es erkennen, dass es keins ist, weil sonst kannst du nicht beherzigen, was er nach in Vers 17 sagt, in Epheser 4, diesen und sage und bezeuge ich im Herrn, dass ihr fortan nicht wandelt, wie auch die Nationen wandeln.

[38:35] Wir müssen feststehen in diesen Dingen, sonst treffen wir ab und wandeln wie die, die Gott nicht kennen, die sich auch nicht für ihn interessieren.

[38:48] Feststehen in einem Geist, in einer Gesinnung, denn sonst sind wir hin und hergetrieben. Feststehen in einer Gesinnung heißt auch, mein lieber Freund, sei kein Papageienchrist.

[39:07] Was sind Papageienchristen? Der und der hat gesagt und deshalb, wisst ihr was? Ja, wir sind froh um Lehrer, um Prediger, um Männer, die Gott der Gemeinde gegeben hat, davon spricht Epheser 4, 11, aber wir folgen nicht ihnen, wir folgen dem Herrn.

[39:24] Und nur insoweit, wie sie uns zum Herrn führen, haben sie überhaupt ein Recht, ihren Mund aufzutun, denn auch sie sollen nicht sich selbst predigen. Ihr müsst eure eigenen Überzeugungen haben.

[39:38] Ihr müsst selber wissen, das steht hier und nicht so und so hat gesagt. Auch wenn so und so recht hat, wir folgen nicht so und so.

[39:50] Wir haben ein Haupt, ein Herrn, ein Glauben, einen guten Hirten. ihm allein wollen wir folgen. Aber dazu müssen wir feststehen in dem, was er lehrt.

[40:05] Und in der Welt heute ist es ja sehr hin, man spricht dann von Kompromissen, die oft faul sind, flexibel sein. ist okay im richtigen Sinn, aber oft ist es eine billige Ausrede für nicht feststehen.

[40:24] Wir lassen alles ein bisschen stehen. Um das Scheinfriedenswillen, der nämlich gar keiner ist. Wisst ihr, Wahrheit ist per Definition exklusiv.

[40:39] Wir haben es gesungen, Leben. Du bist der Weg, die Wahrheit, das Leben. Niemand kommt zum Vater, außer durch dich.

[40:51] Naja, kein Toleranzbereich, kein Kompromiss, keine Flexibilität, entweder Christus oder nichts. Ja, und das stößt nicht allen, das kommt nicht bei allen gut an.

[41:08] Und deshalb müssen wir feststehen, sonst kippen wir. Hin und hin, naja, mit dem reden wir ein bisschen so, mit dem so, hin und her geworfen, von jedem Wind der Leere, aber kein Kurs haltend.

[41:22] Wir kommen nicht zum Ziel, das haben wir auch gesungen, lass mir das Ziel vor Augen bleiben, das Ziel ist Christus. Das Leben ist für mich Christus und Sterben gewinnen und solange das Evangelium gefördert wird, ich freue mich.

[41:35] Darum geht's. Paulus weist Timotheus an, im 2. Timotheus 3, 12, beziehungsweise erinnert ihn daran, bleibe in dem, was du gelernt hast und wovon du völlig überzeugt bist, da du weißt, von wem du gelernt hast, bist du auch völlig überzeugt.

[41:58] Bist du völlig überzeugt, das, dass das und zwar das allein das Wort Gottes ist, alles vollumfänglich, allgenugsam, irrtumslos, fehlerlos, absolute Autorität für Leben und Glauben.

[42:18] fest davon überzeugt, kennst du deine Bibel, bist du darin unterwiesen, stehen wir fest darin, weil das führt zu der Frage, ob du nämlich bereit bist, für deine Überzeugungen, von denen Paulus hier spricht, gerade zu stehen.

[42:37] Wenn nötig, Nachteile in Kauf zu nehmen, wie immer sie daherkommen, Schmach zu leiden, Verfolgung, ausgelacht, uncool zu sein.

[42:49] Langweilig, ein Stündler, eben lächerlich, ein Anstoß, ein Tor. Meine Freunde, die Treuen Gottes waren nie auf den Titelseiten der Hochglanz Magazine zu finden.

[43:04] Das ist nicht da, wo für uns geworben wird. Es ist viel eher so, dass man uns sehr gerne durch den Dreck der Boulevardpresse zieht. Man stellt uns da als realitätsfremd, vorsintflutliche Dinosaurier.

[43:20] Wie kann man nur so denken wie die? Wie kann man nur solche Werte haben? Wir sind solche, die die Aufklärung verpasst haben. Wir haben keine Ahnung, wie die Welt eigentlich funktioniert.

[43:33] Doch haben wir. Auch wenn wir als völlig zurückgebliebene Hinterwäldler oft betrachtet werden. Und wie gesagt, die Boulevardpresse liebt es, im gewissen Intervall über irgendjemanden herzuziehen und sich lächerlich zu machen über sie.

[43:48] Ist okay. Fühlt sich nicht gut an, aber ist okay. Rechnet damit. Steht fest. Oder wie es Paulus nachher sagt, dazu kommen wir nächstes Mal, betrachtet es als eine Ehre.

[44:07] Es ist eine Ehre. Warum werden wir so lächerlich gemacht? Ganz einfach. Weil wir das hier glauben.

[44:19] Ich glaube an Adam und Eva. Ja, ich glaube, dass Gott alles gemacht hat, weil wir sein Wort hochhalten und danach leben wollen, weil wir den Herrn dieses Wortes lieben.

[44:33] Und ihn lieben bedeutet ihm gehorchen. Aber die, die das gemacht haben, wie gesagt, das waren nicht die, die oben waren auf der Beliebtheitsskala.

[44:44] Lest Hebräer 11 und ihr werdet feststellen, ein würdiger Wandel ist eben daran geknüpft, dass wir sein Wort kennen, darin gewurzelt sind, fest stehen, Rückgrat haben und nicht wie eine Wetterfahne uns je nachdem nach der Wetterlage richten.

[45:07] Und warum tun wir das? Weil wir ihn lieben. Und wir lieben ihn, weil er uns zuerst geliebt hat.

[45:19] Weil er unser Herr und unser Retter ist. Und wir lieben ihn und weil wir ihn lieben, wollen wir ihm auch gehorchen, wenn wir jetzt dann im Anschluss das Abendmahl feiern, einen Ausdruck seiner Liebe, die ihn so weit gebracht hat, dass er sich hingegeben hat.

[45:43] Er hat bezahlt, wofür wir nicht bezahlen können. Er ist standhaft geblieben. Er hat nicht gewankt. Ihm wollen wir nachfolgen, weil wir ihn lieben, weil wir sein Wort lieben, seine Wahrheit lieben, die Wege lieben, die er für uns hat.

[46:04] und wir bleiben sitzen und spielen und singen in unseren Herzen, wie es im Kolosse heißt, oder wie ihr es vorher so vorbildlich gemacht habt, zu dem Lied, das wir einspielen, wie tief muss Gottes Liebe sein.

[46:19] Eine gute Erinnerung, bevor wir dann das Abendmahl zu uns nehmen, diese Liebe Gottes. sécurité nichtANSBay磁 good Ash ichu Kat Johanniskест сов W happens