[0:00] Bevor wir anfangen mit der Predigt, möchte ich nochmals kurz beten. Ja, großer Gott, dir gebührt alle Ehre und wir bitten dich, lass du uns das erkennen, lass du uns das sehen, wie du wirkst, in uns, an uns und überall, damit wir dir auch die Ehre geben können, die dir gebührt, die dir würdig ist, damit wir nicht Ehre uns selber geben wollen, die uns nicht zusteht, sondern die dir zusteht.
[0:45] Herr, sei du mit uns und führe du uns auch durch dein Wort an diesem Nachmittag. Amen. Ich will heute mit euch über Stolz und über Ehre reden.
[1:08] Und Stolz, das ist ein ganz übles Ding und es ist darum übel, weil es Gott seiner Ehre beraubt.
[1:18] Stolz ehrt sich selber, anstatt Gott die Ehre zu geben. Und wenn du auch nur etwas mitnimmst von der heutigen Predigt, alles andere vergisst, dann lass es das sein.
[1:37] Gib Gott die Ehre. Wir wollen jetzt einen Text lesen miteinander aus dem Buch Daniel. Es geht um König Nebukadnezar, der einen Traum hatte.
[1:55] Es ist nicht der erste Traum mit dem goldenen Standbild, wo er ja das Haupt aus Gold ist. Es geht hier um den Traum, den er hatte, von dem großen, schönen Baum, der gefällt wurde, bis auf seinen Wurzelstock.
[2:12] Und Daniel deutet ihm dann diesen Traum. Diese Deutung wollen wir zuerst lesen, was er bedeutet als Einleitung.
[2:30] Daniel Kapitel 4, Abvers 22. Man wird dich von den Menschen ausstoßen und bei den Tieren des Feldes wirst du dich aufhalten.
[2:43] Und man wird dich mit Gras füttern wie die Ochsen und dich vom Tau des Himmels benetzen lassen. Und es werden sieben Zeiten über dir vergehen, bis du erkennst, dass der Höchste Macht hat über das Königtum der Menschen und es gibt, wem er will.
[3:03] Weil aber davon die Rede war, man solle den Wurzelstock des Baumes belassen, so wird auch dir dein Königtum wieder zuteil werden, sobald du erkennen wirst, dass der Himmel herrscht.
[3:19] Das ist also die Deutung, ein Teil der Deutung dieses Traumes vom Wurzelstock, vom Baum. Und dann trifft das alles ein auf Nebukadnezar, diesen Traum und die Deutung, die ihm gegeben wurde.
[3:40] Und davon wollen wir jetzt lesen, wie sich das, ja, wie jetzt das Wirklichkeit wird. Lesen wir weiter ab Vers 25.
[3:53] Dies alles ist über den König Nebukadnezar gekommen. Zwölf Monate später nämlich erging er sich auf seinem königlichen Palast in Babel.
[4:05] Da begann der König und sprach, Ist das nicht das große Babel, das ich mir erbaut habe zur königlichen Residenz, mit meiner gewaltigen Macht und zu Ehren meiner Majestät.
[4:21] Noch war das Wort im Mund des Königs. Da klang eine Stimme von Himmel herab. Dir wird gesagt, König Nebukadnezar, Das Königreich ist von dir genommen.
[4:37] Und man wird dich von den Menschen verstoßen, und du sollst bei den Tieren des Feldes aufhalten. Mit Gras wird man dich füttern wie die Ochsen. Und sieben Zeiten sollen über dir vergehen, bis du erkennst, dass der Höchste Macht hat über das Königtum der Menschen, und es gibt, wem er will.
[4:58] Im selben Augenblick erfüllte sich das Wort an Nebukadnezar. Er wurde von den Menschen ausgestoßen, fraß Gras wie ein Ochse, und sein Leib wurde vom Tau des Himmels benetzt, bis das Haar so lang wurde wie Adlerfedern, und seine Nägel wie Vogelkrallen.
[5:20] Aber nach Verlauf der Zeit hob ich Nebukadnezar meine Augen zum Himmel empor, und mein Verstand kehrte zu mir zurück. Da lobte ich den Höchsten und pries und verherrlichte den, der ewig lebt, dessen Herrschaft eine ewige Herrschaft ist, und dessen Reich von Geschlecht zu Geschlecht währt, gegen welchen alle, die auf Erden wohnen, wie nichts zu rechnen sind.
[5:51] Er verfährt mit dem Herr des Himmels und mit denen, die auf Erden wohnen, wie er will, und es gibt niemand, der seiner Hand wehren oder zu ihm sagen dürfte, was machst du?
[6:09] Zur selben Zeit kam mir mein Verstand zurück, und mit der Ehre meines Königstums kehrte auch meine Herrlichkeit und mein Glanz zurück, meine Räte und meine Großen suchten mich auf, und ich wurde wieder über mein Königreich gesetzt, und erhielt noch größere Macht.
[6:28] Nun lobe und erhebe und verherrliche ich, Nebukadnezar, den König des Himmels, denn all sein Tun ist richtig, und seine Wege sind gerecht.
[6:44] Wer aber hochmütig wandelt, den kann er demütigen. Gib Gott die Ehre, das ist der Titel der heutigen Predigt, und ich will euch auch zeigen, warum wir Gott ehren sollen, für was wir ihn ehren sollen, und auch wie wir ihn ehren können.
[7:13] Und nimm das wirklich mit, schreib es mit unausschlüsslicher Tinte auf dein Herz. Gib Gott die Ehre.
[7:28] Wieso sollen wir Gott die Ehre geben? Nun Gott, er ist Gott. Er hat einen besonderen Status.
[7:41] Gott ist der Allerhöchste. Es gibt niemand, der höher ist als Gott.
[7:51] Niemand ist grösser, niemand ist mächtiger, niemand ist höher als er. Darum hat er einen ganz besonderen Status.
[8:04] Darum gebührt ihm Ehre, weil er der Allerhöchste ist. Es ist auch bei den Menschen so, dass sie Ehre empfangen, wenn sie einen besonderen Status haben, oder?
[8:19] Einen Status aber hat man nicht, weil man ihn erarbeitet hat, sondern weil er einem gegeben worden ist.
[8:30] Ein Bettler zum Beispiel bekommt als Bettler keine Ehre, aber jemand, der den Status eines Königs hat, der hat sehr wohl Ehre.
[8:44] Als König aber nicht jeder kann König werden. Als König wird man geboren. Man wird nicht König durch besondere Leistung, sondern einfach, weil der Vater König war.
[8:56] Man bekommt das einfach so. Einem Status, einen ehrenvollen Status.
[9:10] Allerdings ist es so, tut ein König Böses, dann verwirkt er seine Ehre. Die Ehre, die ihm gegeben wurde.
[9:27] Aber ein guter König, ihm wurde auch Ehre gegeben, er ist einfach so der König, ist sein Status, aber er kann seine Ehre mehren, indem er Gutes tut.
[9:38] Und er wird umso mehr geehrt. Auch bei Satan ist es doch so, ihm wurde Ehre gegeben. Er war der höchste aller Engel, der schönste aller Engel.
[9:52] Gott hat ihn geehrt. Wie kein anderer Engel hat ihm viel Ehre zuteil werden lassen, aber er wurde böse und tatböses und alle Ehre ist ihm genommen worden.
[10:12] Er hat zwar immer noch Macht, die ihm auch gegeben wurde, aber er hat keine Ehre mehr. Und Ehre durch einen Status zu empfangen, das unterliegt einem Gesetz.
[10:32] Es ist so, dass nur der, wer höher ist, einem anderen die Ehre geben kann, der niedriger ist als er, indem er ihm eben einen Status gibt.
[10:46] Ein Bettler kann nicht jemand anderen zu einem Fürsten erheben. Aber der König, der kann das. Der kann irgendjemanden nehmen, wie es ihm gefällt.
[10:57] Er kann einen Bettler nehmen, er kann einen Hochstudierten nehmen, egal wen. Er hat die Macht dazu, zu sagen, sei du mein Stadthalter, sei du mein Berater, sei du der Fürst von diesem Land, sei du dies oder jenes.
[11:10] Und er kann jemandem einen Status geben, so wie er will. Aber das geht nur immer. Der Höhere kann dem Tieferen einen Status geben, beziehungsweise schenken.
[11:25] Und für uns als Menschen, wenn wir denken, wer ist dann der höchste Mensch überhaupt auf Erden, ja, das sind die Könige.
[11:39] Oder teilweise werden sie auch Präsidenten oder anders wie genannt. Aber wenn wir jetzt von dem Königtum ausgehen, niemand unter den Menschen ist höher als ein König.
[11:51] Niemand kann einem König Ehre geben, aber der König kann anderen Ehre erteilen. Gott will uns hier an Nebukadnezar etwas ganz Wichtiges demonstrieren.
[12:10] Wir sollen etwas erkennen, am Beispiel von Nebukadnezar. Und was eine Lektion für ihn war, ist genauso auch eine wichtige Lektion für uns.
[12:28] Wenn wir uns das vor Augen führen, dass die heiligen Engel Gottes vor seinem Thron stehen, Gott anbeten Tag und Nacht, ihm die Ehre geben, mit allem, was sie tun, ihn anbeten, die machen nichts anderes, als Gott zu verehren im Himmel.
[12:51] Diese Engel sehen, wie Menschen auf Erden sind, die alles von Gott empfangen haben und ihm keine Ehre geben.
[13:03] Und sie fragen sich, wie kann das sein? Das darf nicht sein. Das ist doch nicht möglich. Engel können das nicht ertragen.
[13:16] Es ist ihr Auftrag, Gott anzubeten, ihn zu verherrlichen und sie sehen, was auf Erden abläuft. Und Gott bekommt keine Gere. Die Engel halten einen Rat.
[13:36] Zusammen mit Gott und seinem Sohn und sie beschließen etwas zusammen.
[13:48] Am Beispiel vom König Nebukadnezar soll die ganze Menschheit etwas erkennen können. Sie sollen erkennen, dass Gott der Höchste ist, dass er über allen ist und ihm allein die Ehre gebührt.
[14:10] Jeder Mensch, der in irgendeiner Form Ehre hat, hat die nur von Gott empfangen. Kein Mensch soll angebetet Gott werden, sondern Gott allein soll angebetet werden.
[14:27] Und so haben diese Engel ein Verlangen danach, dass Gott dies den Menschen aufzeigt, dass er geehrt werden soll.
[14:38] Und wir können uns überlegen, wenn es für die Engel schon so ist, dass sie das nicht ertragen können, Engel, die Gott anbeten, sehen, wie Menschen Gott nicht anbeten und ihm nicht die Ehre geben.
[14:56] Wie viel mehr wird Gott Gottes Zorn sein, dass er nicht die Ehre bekommt, die ihm gebührt.
[15:06] Bitte schlagt mal das auf im Daniel 4, Daniel Kapitel 4, der Vers 14. Da lesen wir von dieser Begebenheit, wo das beschlossen wurde.
[15:23] Im Rat der Wächter wurde das beschlossen. Und von den Heiligen wurde es besprochen. Und die Schlachtübersetzung sagt hier, und es wurde verlangt.
[15:36] Die King James sagt, demandet, also wirklich ein Verlangen, dass das den Menschen gezeigt wird, damit die Lebenden erkennen, dass der Höchste über das Königtum der Menschen herrscht und es gibt, wem er will und den Niedrigsten den Menschen darüber setzt.
[16:00] es handelt sich hier also wirklich um eine ganz schwere Sache, um etwas schwerwiegendes. Es geht um Gottes Ehre.
[16:16] Sogar die Engel sind darum bekümmert, dass Gott nicht die Ehre bekommt, die er haben sollte. Gott ist der Höchste.
[16:30] Das ist sein Status. Keiner ist über ihm. Wir können nur von ihm empfangen. Wer Ehre hat, hat sie von ihm.
[16:43] Darum sollen wir Gott den Allerhöchsten ehren. Und vielleicht möchtest du hier einwenden und sagen, Moment, da in dieser Begebenheit, es geht doch eigentlich nur darum, dass wir erkennen sollen, dass Gott über die Könige herrscht.
[17:01] Oder? Damit die Lebenden erkennen, dass der Höchste über das Königtum der Menschen herrscht. Ja, das stimmt.
[17:16] Um das geht es. Gott herrscht über das Königtum der Menschen. Und diese Aussage ist eigentlich viel gewichtiger, als sie vielleicht im ersten Moment zu scheinen mag.
[17:34] Ein König, was haben wir gesagt, das ist der höchste Mensch für, oder der höchste Status, den einen, der ein Mensch haben kann. Es gibt keinen höheren.
[17:45] Ist das, der höchste Status für einen Menschen ist es, König zu sein. Es gibt keinen Menschen, der einem König ein Befehl gibt. nur ein König gibt Befehle an alle anderen.
[17:59] Niemand steht über dem König. Aber Gott tut es. Gott ist über dem König. Gott ist größer als irgendein König der Menschen.
[18:13] Gott herrscht über jeden König und er kann das Königtum dem geben, wie es ihm gefällt. Gott steht zu. Und wenn wir uns jetzt überlegen, wenn das ja schon beim Höchsten aller Menschen so ist, dass Gott über ihn herrscht, wie viel mehr ist das dann bei jedem anderen auch so?
[18:42] Gott herrscht über alles. Gott herrscht über das Höchste der Menschen. Er herrscht über alle Menschen. Das hat König Nebukadnezar erkannt.
[18:57] Wenn wir lesen seine Erkenntnis, die er gewonnen hat, ich lese diese Verse nochmals im Kapitel 4 ab Vers 31, wo sein Verstand zurückkommt zu ihm.
[19:13] Er sagt, aber nach Verlauf der Zeit hob ich Nebukadnezar meine Augen zum Himmel emporen, mein Verstand kehrte zu mir zurück. Da lobte ich den Höchsten und pries und verherrlichte den, der ewig lebt, dessen Herrschaft eine ewige Herrschaft ist und dessen Reich von Geschlecht zu Geschlecht wert, gegen welchen alle, die auf Erden wohnen, wie nichts zu rechnen sind.
[19:41] Also nicht nur die Könige. Alle auf Erden sind wie nichts zu rechnen. Er verfährt mit dem Heer des Himmels, also sogar nicht nur mit den Menschen, sondern sogar auch mit dem Heer des Himmels, mit allen Engeln, mit allem, was es gibt.
[19:59] Er verfährt mit dem Heer des Himmels und mit denen, die auf Erden wohnen, Könige und auch alle anderen, wie er will.
[20:12] Wie er will. Und es gibt niemand, der seiner Hand wehren oder zu ihm sagen dürfte, was machst du da eigentlich? Was tust du da?
[20:30] Gott herrscht nicht nur über die Könige. Gott herrscht über alles. Er herrscht über alle Engel, über alle Menschen, über seine ganze Schöpfung.
[20:42] Und er tut das, was er will. Er tut nicht das, was ein König will. Er tut auch nicht das, was ein Engel will.
[20:53] Er tut auch nicht das, was du willst. Er tut auch nicht das, was ich will. Er tut allein das, was er will. Und wir können nicht zu ihm kommen und sagen, was machst du da?
[21:07] Du sollst es so tun oder das wäre besser Gott ist der Allerhöchste.
[21:19] Er herrscht über alles. Er hat diesen Status des Allerhöchsten. Niemand ist über ihm und darum gebührt ihm alle Ehre.
[21:30] So wie einem König Ehre gebührt, die ihm vom Gott gegeben wurde, so gebührt Gott alle Ehre, denn er ist der Allerhöchste, niemand ist über ihm.
[21:42] Und vielleicht ist dir, ja, ich nenne das die Ehre dem Status nach, vielleicht ist dir das irgendwie ein bisschen fern und du denkst, naja, ich selber, ich habe ja keinen besonderen Status, ich habe keinen Status, den ich geerbt habe von Gott, ich bin kein König, ich bin kein Stadthalter, ich bin kein Pastor, ich bin kein Sonntagsschullehrer, ich bin überhaupt nichts Besonderes.
[22:11] Keinen Status, oder irgendwelche Ehre, die ich von Gott empfangen habe. Stimmt das?
[22:21] Stimmt das wirklich? Überleg dir mal Folgendes.
[22:35] Gott hat dich, der du ein Sklave der Sünde warst, aus diesem Sumpf herausgenommen, in das Reich seines Sohnes des Lichts gestellt und zu dir gesagt, du bist mein Kind.
[22:59] Ein Kind des allerhöchsten Gottes, den es gibt. Und als Kind dieses höchsten Gottes sollst du alles erben.
[23:15] Alles, was ihm ist, soll dein sein. Du bist ein Kind vom Gott des Allerhöchsten. Das ist dein Status. Und du sagst, du hast keinen Status.
[23:31] Keine Ehre empfangen. Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll.
[23:42] Und wir sind alle schuldig, ich bin es auch, wir sind schuldig vor Gott, dass wir dieser hohen Berufung und dieser hohen Ehre, die er zu uns zuteil werden lässt, nicht würdig genug wandeln und ihm die Ehre geben.
[24:01] Ein großes Übel ist, dass wir nicht erkennen, dass wir von Gott geehrt sind und geehrt wurden und dass wir alle Ehre, die wir irgendwie haben, von Gott kommen.
[24:25] Wir denken sehr schnell, Ehre, woher kommt das? Wir erlangen Menschen Ehre, nicht in erster Linie durch einen Status, das sind ein paar Einzelne, die einen besonderen Status haben, die meisten haben das nicht, alle anderen bekommen Ehre durch ihre Leistung.
[24:52] Wenn jemand etwas besonders hervorragendes tut und leistet, dadurch erlangt er Ehre, oder? Zum Beispiel ein ganz hervorragender Fussballer oder ein grandioser Musiker, der das ganz gut kann, ein Musterschüler erlangt Ehre, ein begnadeter Predigter erlangt Ehre, mit viel Fleiß und Einsatz haben diese Leute durch ihre Ehre selbst verdient, oder?
[25:28] So denken wir. Ehre soll durch Leistung kommen, nicht nur durch Status. Und ja, das stimmt eigentlich, das ist gar nicht falsch.
[25:45] Ehre kommt auch durch Leistung. Und Gott gebührt Ehre nicht nur wegen seines Status, nicht nur weil er der Allerhöchste ist, ihm gebührt auch Ehre wegen seiner Leistung, wegen dem, was er tut.
[26:09] Ich möchte hier zum zweiten Punkt kommen. Wir haben angeschaut, Ehre durch Status, ich nenne das Ehre durch Leistung.
[26:19] Wir leben ja in einer Leistungsgesellschaft, das ist uns allen sehr nahe, was das bedeutet, etwas zu leisten. Leistung wird belohnt, Leistung wird geehrt, das ist uns nicht fremd.
[26:38] Wir sollen also Gott ehren, weil er etwas Besonderes leistet. Und das ist ein weiteres großes Übel.
[26:55] Wir sind so sehr damit beschäftigt, dass wir auf uns schauen, auf das schauen, was wir geleistet haben, uns damit Ehre geben wollen, dass wir nicht erkennen, dass Gott alles getan hat.
[27:22] Nebukadnezar, er hat sich eingebildet, dass es sein Verdienst war. Es war sein Verdienst, dass er so erfolgreich war, in all den Kriegen, die er gekämpft hat.
[27:37] Er hat durch die Kriege gekämpft, oder? Er war das, er hat das getan, seine Leistung. Er hat große Kriege geführt, er hat große Macht erlangt, er war es ja auch der, der Israel besiegt hat und verschleppt hat, nicht nur Israel, auch ganz viele andere Völker.
[28:00] Er sagt von sich selbst, in Kapitel 4, Vers 27, ist das nicht das große Babel, das ich mir erbaut habe, mein Verdienst?
[28:11] das große Babel, das ich mir erbaut habe, zur königlichen Residenz mit meiner gewaltigen Kraft, oder gewaltigen Macht, und zu Ehren meiner Majestät.
[28:32] Ja, Nebukadnezar hat etwas geleistet, das stimmt. aber er hat etwas ganz, ganz Wichtiges nicht erkannt. Und darum hat Gott ihn auch gedemütigt, bis er das erkennen sollte, nämlich, dass alles und wirklich alles von Gott kommt.
[28:59] Gott hat ihn gedemütigt, er hat ihn belehrt, Gott war es, der ihm das Königtum gegeben hat. Er war es, auch den ihm den Verstand gegeben hat.
[29:12] Gott war es, der ihm die militärischen Siege gegeben hat. Gott war es, der ihm auch geschickte Soldaten zur Seite gestellt hat, in diesen Kriegen.
[29:25] Gott hat ihm alles gegeben, nichts davon war sein Verdienst. Er konnte es darum tun, weil es ihm von Gott gegeben war.
[29:38] Nicht sein eigener Verdienst, nicht seine eigene Leistung. Gott hätte einen anderen König gebrauchen können, als sein Werkzeug. Gott hätte dieses und jenes tun können.
[29:51] Gott tut, wie er will, nicht wie König Nebukadnezar will. Es ist nicht König Nebukadnezar, der bestimmt, welche Länder verschleppt werden und welche Länder besiegt werden und welche Siege errungen werden und so weiter.
[30:07] Das ist alles Gott, der das tut. Gott hat Nebukadnezar Ehre, Macht und Majestät gegeben, aber anstatt das Nebukadnezar Gott dafür anbetet und ihm die Ehre gibt, wurde er stolz und er dachte, es sei sein Verdienst, seine Leistung, sein Tun.
[30:37] die Hand aufs Herz, sind wir besser als Nebukadnezar?
[30:49] Sind wir besser als er wirklich? Gott kann dir vieles geben, er kann dir auch nur wenig geben.
[31:01] Deine Gaben mögen sehr ausgeprägt sein, vielleicht auch nur sehr schwach. Aber alles, was du bist und alles, was du hast, ist von Gott.
[31:16] Alles kommt von ihm, er gibt, wie er will, er nimmt, wie er will, er tut, wie er will, niemand kann zu ihm kommen und sagen, was machst du? Er ist Gott, er ist der Allerhöchste, er tut, wie er will.
[31:37] Niemand kann stolz sein auf irgendetwas und ich weiß nicht, wie es euch geht, mir geht es so, ich bin, ich ertappe mich immer wieder, ich bin gerne mal stolz auf irgendetwas, das ich geleistet habe, ich gebe mir gerne selbst die Ehre und sage mir, wow, das hast du gut gemacht und stelle dir vor, jemand anderes kommt und sagt, wow, das hast du gut gemacht, da können wir uns drin sonnen, wenn wir Ehre bekommen, aber war es wirklich unser Verdienst?
[32:21] Können wir wirklich stolz sein auf all das, was wir tun? Ich meine jetzt besonders nicht das Schlechte, sondern das Gute, das wir tun, niemand ist stolz auf das Schlechte, oder sollte es zumindest nicht sein.
[32:34] Wir sind stolz auf Gutes, das wir tun. Und ihr wisst es auch von den Korinthern, die hatten ein großes Problem mit Stolz.
[32:49] Denen ging es nicht besser, als es vielleicht uns jetzt geht. Die hatten genauso mit Stolz zu kämpfen und Paulus belehrt sie und ich bitte euch, schlagt mal auf, ersten Korinther Kapitel 4 Ab Vers 7 und lass diese Worte jetzt wirklich zu dir selbst sprechen.
[33:21] Überleg dir Situationen, wo du stolz warst, wo du etwas geleistet hast und lass dich belehren hier von Paulus, der sagt im Vers 7, 1. Korinther 4 Vers 7, wer gibt dir den Vorzug?
[33:41] Andere Übersetzung sagen hier, wer unterscheidet dich? Wer macht dich anders in Bezug auf andere?
[33:51] Wer macht den Unterschied, dass du das kannst und jemand anderer kann es nicht? Wer unterscheidet das? Wer gibt dir den Vorzug?
[34:05] Was ist die Antwort darauf? Ja, das muss wohl Gott sein, oder? Er ist ja unser Schöpfer, er hat doch uns gemacht, er ist der, der mich so gemacht hat, wie ich jetzt bin, mit all meinen Begabungen, die ich habe, als Kinder Gottes, sogar auch mit all den Geistesgaben, die wir haben, alles haben wir von Gott empfangen.
[34:29] Er unterscheidet uns. Wir können nicht stolz sein auf irgendetwas, dass wir besser sind als jemand anderer. Wer gibt dir den Vorzug?
[34:41] Gott ist es. Und dann sagt er weiter, eine weitere Frage, und was besitzt du? Was besitzt du, das du nicht empfangen hast?
[34:55] Hast du irgendetwas, dem du sagen kannst, das, das habe ich, das habe ich mir verdient, das habe ich mir erarbeitet, das ist, das ist mein?
[35:09] Was besitzt du, das du nicht empfangen hast? Es gibt nichts, alles hast du empfangen, restlos alles. Und dann die nächste Frage erübrigt sich eigentlich schon.
[35:29] wenn du es aber empfangen hast. Und das hast du. Was rühmst du dich?
[35:40] Warum bist du stolz? Als ob du es nicht empfangen hättest. Als ob es dein Verdienst wäre. Als ob es dein wäre.
[35:55] Du hast es empfangen Gott. Wie kommt es uns in den Sinn, stolz auf uns selber zu sein?
[36:12] Stolz auf unsere Leistungen, stolz auf das, was wir sind, was wir tun können, wo wir doch alles von Gott empfangen haben.
[36:26] Es ist nicht mein Verdienst, es ist nicht dein Verdienst, es ist dir gegeben worden. Vielleicht ist dir mehr gegeben worden als anderen und darauf willst du stolz sein?
[36:43] Du bist nicht darum besser als andere, weil du besser als andere bist, sondern weil Gott dir mehr gegeben hat.
[37:03] Wenn wir das mal so werden sollen, wäre es besser, wäre es schlechter. Du bist nicht darum besser, weil du besser bist, sondern weil Gott dir mehr gegeben hat. Er hat dir mehr anvertraut.
[37:15] Und für was vertraut er dir etwas an? Damit du stolz bist darauf. Ha, das kann ich alles, ich bin gut. Er vertraut uns etwas an, damit wir es gebrauchen, damit wir anderen dienen.
[37:32] Nicht damit wir stolz drauf sind, sondern dass wir anderen dienen und Gott die Ehre geben. Nicht ich bin gut, sondern Gott ist gut, der das Gute in mir wirkt und der mir gegeben hat.
[37:54] Alles kommt von Gott. Oder vielleicht, um es noch ein bisschen präziser auszudrücken, alles Gute kommt von Gott.
[38:08] Alles Gute kommt von Gott. Hast du das verstanden? Alles, was in irgendeiner Form gut ist, es kommt von Gott.
[38:22] Nebukadnezar hat es nicht verstanden und Gott hat ihn so lange gedemütigt, bis er es verstanden hat. Du musst das wirklich verstehen.
[38:35] Alles, was du hast, alles, was du bist, hast du von Gott empfangen. Er hat dich gemacht, er hat dich vielleicht gesund gemacht, vielleicht hat er dir auch eine Behinderung gegeben, er hat dir Geistesgaben zugeteilt Gott.
[38:57] Und niemand von uns hat Anteil an seiner Ehre. Es ist seine Ehre. Wenn wir Gutes tun, es ist seine Ehre, nicht unsere.
[39:16] Wenn wir denken, ich habe Gutes getan und ich bin stolz darauf, sage ich, mit dem Nicht Anderes als aus mir selbst habe ich dieses Gute getan.
[39:28] Ich habe Gott dazu gar nicht gebraucht. Ich habe das fertig gebracht. Darum bin ich gut. Und so ist es nicht.
[39:39] Es ist nicht unser Verdienst. Es ist Gottes Verdienst. Es ist seine Ehre und er teilt sie mit niemandem. Ehre durch Leistung.
[39:57] Und hast du das begriffen, dass Gott geehrt werden muss für all das, was er leistet? Für all das Gute, das er leistet?
[40:11] Und daran haben wir keinen Anteil. Es ist seine Ehre. ihm gehört all die Ehre für alles Gute, für all das Gute, das ich oder du jemals in deinem Leben wirken wirst, ist zu seiner Ehre.
[40:32] Oder meinen wir wirklich, wir sind selber fähig dazu, irgendetwas Gutes zu tun? Sind wir so blind, dass wir denken, wir können aus uns selber etwas Gutes tun?
[40:51] Die Bibel sagt es ganz klar, Psalm 14 zum Beispiel, der wird, der ist übrigens doppelt drin in der Bibel, also nicht zweimal als Psalm 14, aber fast nochmals wortwörtlich wiederholt in Psalm 53 und Paulus greift es auch nochmals auf im Römerbrief, offenbar ist es etwas, das sehr, sehr wichtig ist und das wir verstehen müssen.
[41:23] Psalm 14, Vers 1-3 Keinen, der Gutes tut, auch nicht einen einzigen, niemand, keiner, keinen Menschen, der Gutes tut.
[42:10] und es ist so auf eine Weise irgendwie interessant, wie ihr kennt dieses Gleichnis vom reichen Jüngling, der zu Jesus kommt und er fragt ihn, guter Meister, was muss ich Gutes tun, damit ich in den Himmel komme?
[42:30] Er hat schon gar nicht begriffen, dass er selber gar nicht Gutes tun kann. Er hat offenbar diesen Psalm nie gelesen oder vielleicht hat er ihn gelesen, einfach nicht verstanden. Er kann gar nicht Gutes tun.
[42:43] Und er kommt zu Jesus und fragt, was muss ich Gutes tun, damit ich den Himmel erbe? Und Jesus gibt ihm zur Antwort, was nennst du mich gut?
[42:56] Was nennst du mich gut? Weil Jesus ist ein Mensch und es gibt keinen Menschen, der Gutes tut, außer einen.
[43:09] Es gibt einen einzigen, der das erfüllt hat und er sagt, nur Gott allein ist gut.
[43:22] Was nennst du mich gut? Gott allein ist gut. Und wenn er dieser Jüngling Jesus als gut erkannt hätte, dann hätte er ihn eigentlich als Gott erkennen müssen, Gott allein ist gut.
[43:43] Jakobus sagt uns auch unmissverständlich, irrt euch nicht. Offenbar irren wir uns gerne. Ich irre mich täglich immer wieder.
[43:57] Jakobus muss es uns auch sagen, irrt euch nicht. Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, vom Vater der Lichter.
[44:11] Wenn es irgendetwas Gutes und irgendetwas Vollkommenes gibt, irre dich nicht, es kommt von oben herab, vom Vater der Lichter.
[44:22] Jakobus 1, Vers 17. Wir versäumen es, Gott die Ehre zu geben. Und was noch viel schlimmer ist, unser Stolz raubt die Ehre Gottes und schiebt sie uns zu.
[44:42] Das ist das, was der Stolz tut. Ich habe das gemacht. Ich gebe mir die Ehre, nicht Gott. Ich bin gut, ich habe Gutes getan. Nein, Gott allein ist gut.
[44:57] Und wenn ich Gutes tue, dann ist das einzig und allein darum, weil Gott in seiner Gnade mir seinen Heiligen Geist gegeben hat, der Gutes wirkt, gute Früchte bringt in mir.
[45:15] Es ist allein Gottes Ehre, dass ich irgendetwas Gutes tun kann und ich soll ihn ehren, für alles. Begreifen wir das wirklich?
[45:37] Begreifen wir, dass wir nichts sind ohne Gott. Jesus sagt, gesegnet bist du, wenn du das begreifst.
[45:52] Glückselig, wenn du das begriffen hast. In seiner Seligpreisung, in der Bergpredigt sagt Jesus, selig sind die geistlich Armen.
[46:06] Und er meint damit, jemand, der begriffen hat, ich bin geistlich bankrott, ich habe nichts, ich bin nichts, ich habe nichts, das ich vor Gott bringen kann.
[46:22] Alles, was ich habe oder bin, habe ich von ihm. Gesegnet bist du, wenn du das verstanden hast.
[46:33] Glückselig, wenn du dies begriffen hast. Nur wer wirklich begreift, dass er nichts ohne Gott tun kann, nur derjenige kann auch demütig sein.
[46:59] Was sagt denn die Demut? Was ist Demut? Demut sagt nämlich genau das, nicht ich habe das getan, nicht ich habe das vollbracht.
[47:12] Gott hat es getan, er ist es, der mir gegeben hat, er ist es, der durch mich wirkt, wenn irgendetwas Gutes von mir kommt, es ist von oben herab gekommen, von Gott der Lichter, ihm gebührt alle Ehre.
[47:30] Gott gebührt also alle Ehre für das, was er tut, für seine Leistung, in uns, an uns, und ich habe jetzt dabei noch nicht einmal von seinem Werk, von seinem größten Werk gesprochen, dem Werk der Errettung, was er da alles geleistet hat, für uns und an uns, wir können nichts hinzutun, sollen uns nicht rühmen, als ob wir es nicht empfangen hätten.
[48:09] Solcher Stolz beraubt Gott der Ehre und es ist klar, dass Gott das, an dem keinem gefallen hat. Wenn du deinen geistlichen Bankrott einsiehst, siehst, dass alles von Gott ist, dass du nichts bist und alles, was du hast, was irgendwie gut ist an dir, von Gott ist, dann bist du gesegnet.
[48:41] Dann gehörst du zu den geistlich Armen. Wie nennt man das?
[48:56] Den Stolz, den wir haben, ablegen, zugeben, dass man selber keinen Verdienst hat, sondern dass alle Ehre Gott gebührt.
[49:10] Wie kann man das mit einem Wort nennen? Vielleicht mit zwei. Sich demütigen. Das heißt es doch, sich zu demütigen.
[49:23] allen Stolz, den ich irgendwie habe, abzulegen, meinen geistlichen Bankrott vor Gott zu erkennen, zu sehen, dass ich alles von ihm habe und ihm die Ehre dafür gebe.
[49:38] Das nennt sich demütigen. Stolz ist eine ganz üble Sache und Gott widersteht dem Stolzen.
[49:51] Ich möchte euch kurz ein paar Beispiele geben, wo wir sehen, wie sich eben der Demütige verhält. Wir sehen das zum Beispiel an Daniel, Daniel Kapitel 2.
[50:08] Das ist nach dem ersten Traum. Der König hat nicht mal gesagt, was es für ein Traum ist, was er geträumt hat und er hat verlangt, dass jemand die Deutung sagt.
[50:26] Und Daniel wurde diese Offenbarung zuteil, dass er dem König das mitteilen konnte. Und er sagt dann in Daniel Kapitel 2, Vers 20.
[50:40] Er hätte jetzt doch auch stolz sein können, oder? Stolz, dass Gott ihm etwas gegeben hat. Hey, schau mal König, ich kann dir sagen, was du geträumt hast. Niemand kann es, aber ich kann es.
[50:50] Ich bin besser als alle anderen. Das wäre der Stolz. Aber Daniel sagt im Vers 20. Gepriesen sei der Name Gottes, nicht meiner, gepriesen sei der Name Ewigkeit.
[51:08] Denn Sein ist beides, Weisheit und Macht. Er führt andere Zeiten und Stunden herbei. Er setzt Könige ab und setzt Könige ein. Er gibt den Weisen die Weisheit und den Verständigen den Verstand.
[51:21] Er offenbart, was tief und verborgen ist. Er weiß, was in der Finsternis ist. Und bei ihm wohnt das Licht. Daniel zeigt hier Demut.
[51:36] Er hat es begriffen. Ich bin nicht besser als die andere, weil ich etwas deuten kann, weil Gott mir das gegeben hat. Nein, gepriesen sei Gott.
[51:48] Er tut es. Er macht alles. Keine Ehre für mich. Die Ehre gehört allein Gott. Auch David hat das erkannt.
[51:59] Gott. Behaltet eure Finger noch in Daniel. Wir werden wieder zurückkehren zu Daniel. Schlagt mal noch auf die erste Chronik Kapitel 29 1.
[52:28] Chronik 29 Vers 11-14 Er hat für Gott gesammelt für den Tempel und er sagt im Vers 11 Dein O Herr ist die Majestät und die Gewalt und die Herrlichkeit und der Glanz und der Ruhm denn alles was im Himmel und auf Erden ist das ist dein O Herr ist das Reich und du bist das Haupt über alles erhaben Reichtum und Ehre kommen von dir du herrschst über alles in deiner Hand stehen Kraft und Macht in deiner Hand steht es alles groß und stark zu machen und nun unser Gott wir danken dir und rühmen deinen herrlichen
[53:31] Namen denn was bin ich und was ist mein Volk das wir Kraft haben sollten in solcher Weise freiwillig zu geben denn von dir kommt alles und aus deiner eigenen Hand haben wir dir gegeben seht ihr wie das David erkannt hat was was wir geben Gott ist nicht das von uns sondern du hast es uns gegeben und wir geben es dir zurück alle Ehre gebührt dir Gott ein demütiges Herz gibt Gott die Ehre das sehen wir auch beim König Nebukadnezar Gott hat ihn gedemütigt dann müssten wir jetzt Schluss folgen wenn er jetzt ja gedemütigt worden ist dann sollte er ja jetzt
[54:34] Gott die Ehre geben und genau das tut er Daniel Kapitel 4 Vers 31 wir haben es gelesen Gott hat ihn gedemütigt er hat es erkannt es kommt nichts von mir alles ist von Gott ihn muss ich loben das tut er auch Vers 31 da lobte ich den höchsten und pries und verherrlicht die Idee in der ewig lebt und so weiter wir haben es schon zweimal gelesen aber auch nachher noch wenn wir weiterlesen ab Vers 34 Gott stellt ihn wieder her und er gibt ihm wieder Macht und er gibt ihm wieder Ehre und er gibt ihm wieder Reichtum und alles Mögliche wird er jetzt wieder stolz was er erreicht hat nein Gott hat ihn gedemütigt und er weiß was er bekommen hat ist von Gott und er sagt im
[55:34] Vers 34 wenn wir vorher lesen obwohl er noch größere Macht erhalten hat als vorher im Vers 34 nun lobe und erhebe und verherrliche ich Nebukadnezar den König des Himmels wer demütig ist der verherrlicht Gott und gibt ihm die Ehre für alles weil er seine seinen geistlichen Bankrott erkannt hat und weiß dass alles wirklich alles von Gott ist ein demütiges Herz erkennt auch dass Gott der aller höchste ist und Macht hat über alles und sein Handeln er fragt ja was machst du sein Handeln ist richtig und es ist gerecht manchmal mag es dir auch so gehen manchmal geht es mir auch so und ich frage mich
[56:41] Gott was tust du ich verstehe es nicht kann es nicht nachvoll ziehen verstehe nicht was Gott macht aber eines weiß ich und wer demütig ist wer erkannt hat dass alles von Gott kommt dass er über alles herrscht dass er Gott der aller höchste ist der weiß all sein tun all sein tun ist richtig und alle seine Wege sind gerecht vers 34 ein demütiges herz wird also nie niemals gott die schuld geben für irgendetwas böses das geschieht sein handeln ist richtig sein handeln ist gerecht auch wenn wir es nicht verstehen trotzdem auch wenn wir vieles nicht verstehen trotzdem können wir
[57:41] Gott immer noch die Ehre geben weil wir wissen dass sein Tun richtig und gerecht ist ich möchte schliessen mit einem Vers aus Micha 6 Vers 8
[60:28] Wiramt timer 10 und gescott Gottes Ehre, wenn du diese Ehre für dich beanspruchen würdest.
[60:51] Erkenne Gott und ehre ihn in allen deinen Wegen. Amen.