Die Schwierigkeiten des guten Dienstes

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Prediger

Nick Kalena

Datum
11. Juni 2017

Transkription

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[0:00] nach unserer Ankunft in Deutschland habe ich einen Mann gehört. Und ich habe gedacht, was für ein Akzent.

[0:10] Er kommt auch aus den USA. Aber dann später habe ich eine Predigt von mir gehört. Dann habe ich gedacht, oh nein, so einen starken Akzent habe ich auch.

[0:24] Aber ich freue mich sehr, dass wir einfach an das Wort Gottes schauen dürfen. Und gestern war der 10. Juni. Am 10. Juni 2014 sind wir nach Deutschland umgezogen.

[0:40] Das heißt drei Jahre in Deutschland. Drei Jahre auch in Berlin. Und oft erzählen wir, dass wir früher in den USA gewohnt haben, dass wir ursprünglich aus Südkalifornien kommen, dass als ich ein Kind war, habe ich nur fünf Minuten entfernt vom Strand gewohnt, zum Fuß.

[1:03] Und viele fragen mich, Nick, warum? Warum bist du nach Berlin umgezogen? Und ich kann mir vorstellen, hätten wir nach Tübenthal umgezogen, dann alle werden sagen, das ist vernünftig nach Tübenthal.

[1:20] Das ergibt Sinn. Aber in Berlin fragen sie oft, warum nach Berlin? Vielleicht habt ihr auch diese Frage gehört. Warum machst du, was du machst?

[1:33] Warum tust du, was du tust? Vielleicht, wir hören diese Frage, wenn wir über Fußball reden. Und in Europa verstehen wir Fußballfans gut.

[1:44] Wir kommen klar. Aber es gibt einige Fans, die einfach so mittendrin sind. Die sind so involviert mit der Mannschaft. Die sind die Jungs, die Bayern-München-Fans sind.

[1:59] Die haben Handtücher. Die haben Mappen, Brotbox, Wasserflasche, Hose, lange Hose, kurze Hose, Unterwäsche, Jacke, Handschuhe und Brille.

[2:11] Diese Fans, zu diesen Fans, fragen wir, warum? Oder vielleicht, das passiert auch mit Formel 1 oder anderen Sportarten.

[2:22] Das hat bei mir auch passiert, als ich jung war, habe ich oft gesurft. Ich habe viel Zeit am Strand verbracht. Und in Südkalifornien haben wir tatsächlich nur zwei Jahrzeiten, Sommer und Kleinsommer.

[2:35] Aber sogar im Kleinsommer, im Januar, sind wir zum Strand gegangen und wir haben gesurft. Dort, wenn ich gesurft sagen kann. Und über, durch die Nacht können wir auch ein Grad haben.

[2:50] Sogar in Südkalifornien. Aber am Tag haben wir, am nächsten Tag, vielleicht haben wir 20 bis 25 Grad. Aber morgens früh sind wir zum Strand gegangen, surfen zu gehen.

[3:01] Und wir haben diese Neopren-Ansüge gehabt. Wir haben die angezogen. Wir haben Handschuhe, Booty, sagen wir auch, für diese Socken, die aus Neopren sind, damit wir surfen gehen können.

[3:14] Sogar, wenn wir nur ein Grad gehabt haben. Und viele saßen da und haben gefragt, warum? Warum machen die Jungs so was? Warum? Warum macht man das?

[3:25] Und die Frage können wir antworten, ganz klar und einfach mit einer Antwort. mit einer Antwort, weil es ihm gut gefällt. Oder können wir auch sagen, weil er es liebt.

[3:40] Weil er liebt es. Einige werden auch diese Frage zu uns stellen. Uns, die Christen, die Gläubigen sind. Zum Beispiel, wenn wir über die Bekehrung reden.

[3:53] Wenn jemand zum Glauben kommt. Wenn er von Buse umkehrt und strebt nach Gott. Einige fragen sich, warum macht er das? Warum hat das Leben sich verändert?

[4:04] Oder vielleicht in der Gemeinde, wenn man versucht zu dienen in der Gemeinde. Oder wenn wir über Pastoral Dienst reden und einige sagen, ja, ich möchte predigen. Oder wenn man entscheidet, bei der Bibelschule zu studieren.

[4:19] Oder die Gemeinde intensiv zu dienen durch das Predigen. Oder in der Seelsorge. oder wenn jemand irgendwo als Missionar umsieht, die nicht verstehen, fragen, warum mag er das?

[4:35] Warum tut er das? Oder denkt mal an Verfolgung. Was noch intensiver ist, ist, was die Apostel in Apostelgeschichte 5 erlebt haben.

[4:47] Sie waren im Gefängnis wegen der Eifersucht der hohen Priester. Die Leiter, die religiöse Leiter haben miteinander geredet und haben einen Plan gemacht.

[5:00] Was sie mit den Aposteln tun sollen. Und wir sehen diesen Plan in Apostelgeschichte 5 Vers 40. Ab Vers 40. Diesen Text werde ich nicht heute predigen, aber ihr könnt anschauen, wenn ihr mögt.

[5:16] In Apostelgeschichte 5 40 sehen wir. Und sie fürchten sich ihm und riefen die Aposteln herbei und gaben ihnen Schläge und verboten ihnen, in dem Namen Jesu zu reden.

[5:32] Und entließen sie. Sie nun gingen voll Freude vom Hohen Rad hinweg, weil sie gewürdigt worden waren, Schmack zu leiden um seines Namens willen.

[5:44] Und sie hörten nicht auf, jeden Tag im Tempel und in den Häusern zu leeren und das Evangelium von Jesus dem Christus zu verkündigen.

[5:55] Nach den Schlägen gingen sie voll Freude. Warum tut man das? Weil sie für diesen Leben oder besser ausgedrückt, weil sie für ihn, für den Herrn Jesus Christus leben.

[6:12] Sie leben Christus Willen. Die Tatsache im Westen ist oft etwas anders. Und wir widerspiegeln die Aposteln nicht.

[6:26] Wir genießen das bequemliche Leben. Und wenn wir nicht achten und aufpassen, das Streben nach Bequemlichkeit oder das Streben nach Gemütlichkeit oder das Streben nach einem schönen Leben nach einem schönen Leben kann unseren Dienst ablenken.

[6:49] Sogar zerstören. Und wir haben aber nicht genügend Zeit abgelenkt zu werden. Jakobus hat geschrieben für uns in Jakobus 4, 14 Denn was ist eure Leben?

[7:04] Es ist doch nur ein Dunst, der eine kleine Zeit sichtbar ist, danach aber verschwindet er. Das Leben ist viel zu kurz, abgelenkt zu werden vom Dienst in der Gemeinde.

[7:19] In vielen Fällen müssen wir den Dienst nicht einschränken heute, sondern erweitern. Aber die Schwierigkeiten des Dienstes und die Schwierigkeiten des Lebens können uns von diesem Auftrag verhindern.

[7:37] wie können wir die Bedrängnisse überwinden, diese Schwierigkeiten im Leben überwinden, damit wir in den Fußstapfen wandeln können von denen, die mit Freude gelitten haben.

[7:53] Nehmt eure Bibel raus und schaut mal an Kolosser 1, 24 bis 29. Kolosser 1, 24 bis 29.

[8:04] 30. Dieser Text ist der Text, den ich heute predigen möchte. Und in diesem Abschnitt, in diesem Text werden wir vier Prinzipien sehen, die uns leiten, um die Schwierigkeiten des guten Dienstes zu überwinden.

[8:25] Und wir verstehen, es gibt Schwierigkeiten, wenn wir der Gemeinde dienen möchten, wenn wir ein bisschen mehr für die Gemeinde machen möchten, wenn wir ein bisschen mehr involviert sind, dann oft kommen Schwierigkeiten.

[8:39] Und wir möchten reagieren in einer biblischen Art und Weise. Und hier von diesem Text werden wir sehen, vier Prinzipien, die uns helfen, weiterzugehen im Dienst. Lass mich diesen Text für uns vorlesen.

[8:52] Kolosser 1, 24 bis 29. Jetzt freue ich mich in meinen Leiden, die ich um euret Willen erleide, und ich erfülle meinerseits in meinem Fleisch, was noch an Bedrängnisse des Christus aussteht, um seines Leibes Willen, welcher die Gemeinde ist.

[9:13] Deren Diener bin ich geworden gemäß der Haushalteschaft, die mir von Gott für euch gegeben ist, dass ich das Wort Gottes voll ausrichten soll, nämlich das Geheimnis, das verborgen war, seitdem es Weltzeiten und Geschlechter gibt, das jetzt aber seinen Heiligen offenbar gemacht worden ist.

[9:34] Ihnen wollte Gott bekannt machen, was der Reiktum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses unter den Heiden ist, nämlich Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit.

[9:49] Ihn verkündigen wir, indem wir jeden Menschen ermahnen und jeden Menschen lehren in aller Weisheit um jeden Menschen vollkommen in Christus Jesus darzustellen, dafür arbeite und ringe ich auch gemiss seiner wirksamen Kraft, die in mir wirkt mit Macht.

[10:10] Und hier sehen wir wieder das ungewöhnliche Paar der Freude im Leiden. Wie kann das sein?

[10:21] Vielleicht finden wir das Paar komisch und wir mögen fragen, warum wird jemand das machen? Warum macht man das? Denn wie kann es sein, dass Paulus hier geschrieben hat, jetzt freue ich mich in meinen Leiden?

[10:39] Versteht ihr auch, dass Paulus nicht nur gesagt hat, dass er erduldet oder dass er es erträgt? Es steht geschrieben, dass er sich auf seinen Leiden freut.

[10:53] Wenn der Text sagte oder hätte der Text gesagt, dass er, der Paulus, sich auf die Segnungen des christlichen Lebens freut, dann verstehe ich ganz klar und deutlich, ich auch.

[11:09] Wenn mein Leben sehr schön aussieht, wenn alles gut mir geht, dann denke ich, ja, das christliche Leben genieße ich auch. Wenn der Text aber etwas anders hier gesagt hat, wenn wir etwas hier lesen, dann ich möchte mich fragen, wie soll ich jetzt reagieren, wie soll ich diesen Text verstehen, und oft kommen wir zum Text mit der Voraussetzung, dass Erfolg im Leben bedeutet das Gegenteil beim Leid, dass das Leben wohl leicht sein soll, dass das leichte Leben Freude bringt, so eine Voraussetzung haben unsere Väter im Glauben aber nicht gehabt.

[12:00] Sie wussten, dass sie leiden werden und es war gut so. Das erste Prinzip, das uns leitet, um die Schwierigkeiten des guten Dienstes zu überwinden, ist hier.

[12:15] Versteht ihr, dass ihr leiden werdet und es ist gut so? versteht ihr? Erkennen wir, sind wir bereit zu verstehen, dass wir leiden werden und es ist gut so?

[12:33] Es kommt so oft vor mit uns im Westen, dass wir diese Einstellung haben, dass wir diese Idee haben, dass wenn das Leben gut ist, sogar in der Gemeinde, wir können denken, wenn wir Gott verherrlichen, dann wird das Leben ziemlich leicht und gut sein.

[12:52] Aber so eine Einstellung kommt nicht von der Bibel. Versteht ihr, dass ihr leiden werdet und es ist gut so?

[13:04] Aber es gibt vielleicht ein paar Wahrheiten oder Punkte von der Bibel, die wir uns erinnern müssen. Zum Beispiel, wir müssen uns erinnern, dass schwere Zeiten oder Schwierigkeiten, Bedrängnisse, Anfektungen im Leben sind nicht auf jeden Fall schlecht.

[13:25] Sie können auch gut sein, aber wir müssen das verstehen von einer biblischen Sicht. Zum Beispiel Jakobus 1, 2, eine Bibelstelle, die wir sehr gut kennen.

[13:37] Jakobus 1, 2, Meine Bruder, achtet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfektungen geratet. Eine Bibelstelle, die wir gut kennen.

[13:50] Wir verstehen, dass Anfektungen kommen werden, aber seht ihr, was er auch geschrieben hat. Er hat nicht einfach geschrieben, sei überrascht, wenn Anfektungen kommen.

[14:03] Er hat auch nicht geschrieben, ja, am mindestens müssen wir Anfektungen erdulden oder vielleicht ertragen, wenn es möglich ist. Jakobus hat geschrieben, achtet es für lauter Freude.

[14:19] Und hier können wir auch aufhören und dann werden wir heute Nachmittag grillen ohne Hoffnung. Und wir werden zu uns sagen, wie kann es sein?

[14:30] Wie können wir weitergehen? Jakobus hat auch Vers 3 für uns aufgeschrieben. Jakobus 1, 3 Da ihr ja wisst, dass die Bewahrung eures Glaubens standhaftes Ausharren bewirkt.

[14:50] Wie können wir es für lauter Freude achten, wenn wir in mancherlei Anfektungen geraten? Da wir wissen, da die Bewahrung unseres Glaubens standhaftes Ausharren bewirkt.

[15:09] Das standhafte Ausharren wir aber soll ein vollkommenes Werk haben, damit ihr vollkommen und vollständig seid und es euch an nichts mangelt.

[15:21] Und viele von uns möchten, dass wir reif im Geist sind, dass wir wachsen zur Reife. Aber manchmal vergessen wir, dass Gott Anfektungen schwierige Zeiten nützen wird.

[15:39] Und oft nützt er diese Gelegenheiten uns zu reifen, uns zu wachsen, uns zu helfen. Aber wir müssen verstehen, dass Schwierigkeiten sind nicht auf jeden Fall schlecht.

[15:55] Sie können auch gut sein. In welchem Sinn sind die Bedrängnisse des Christus noch da? Das hat Paulus hier geschrieben in Vers 24.

[16:06] Ich freue mich in meinen Leiden, die ich um euret Willen erleide und ich erfülle meinerseits in in meinem Fleisch, was noch an Bedrängnisse des Christus aus steht.

[16:21] Dann fragen wir, was für Bedrängnisse sind immer noch da? Nicht in dem Sinn, die Bedrängnisse, die Jesus unsere Rettung zu kaufen hat.

[16:34] Nicht in dem Sinn, dass wir etwas machen müssen, unsere Rettung zu kaufen. Johannes 19, Vers 30 hat das ganz klar gemacht.

[16:45] Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er, es ist vollbracht. Und er neigte das Haupt und übergab den Geist. Und der Autor des Hebräerbriefs hat auch etwas ähnliches geschrieben in Kapitel 7, Vers 27.

[17:02] Er hat über Jesus geschrieben und hat gesagt, dass er unser hoher Priester ist. Und er hat gesagt, dass dieser hoher Priester, der es nicht wie die hohen Priester täglich nötig hat, zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen, danach für die des Volkes.

[17:25] Denn dieses Letztere hat er ein für allemal getan, indem er sich selbst als Opfer darbrachte.

[17:36] Es ist vollbracht, ich kann nichts mehr machen für meine Errettung. wenn ich leide, wenn ich Anfektungen erlebe im Leben, es ist nicht für meine Rettung.

[17:48] Jesus hat alles getan, alles ist bezahlt, singen wir auch in der Gemeinde. Aber es gilt in dem Sinn, es gibt noch einen Sinn, dass es immer noch viel Arbeit die Gemeinde zu bilden gibt.

[18:03] Es gibt immer noch Arbeit, es gibt Aufgaben, es gibt Sachen, die wir machen müssen, die Gemeinde aufzubauen.

[18:14] Paulus hat hier in Kolosser 1, 24 ein spezifisches Wort gebraucht, Phlipsis, vom griechischen Text.

[18:29] Das Wort Phlipsis war nicht gebraucht, das Leid im Tod oder im Sterben zu beschreiben, sondern das Wort beschreibt Leid im Leben, in Schwierigkeiten und Widerstand.

[18:45] Und das erdulden wir auch, nicht unsere Errettung zu kaufen, sondern die Gemeinde zu erbauen. Schwere Seiten sind nicht nur gut in einem allgemeinen Sinn, die sind gut, weil wir Gemeinschaft mit Jesus haben, wenn wir für die Gemeinde leiden.

[19:10] Philipper 3, 7 hat Paulus auch gesagt und geschrieben. Ihr könnt schnell Philipper 3 aufschlagen.

[19:25] Philipper 3, 7 bis 11. Paulus hat geschrieben, 14.

[19:50] damit ich Christus gewinne und in ihm erfunden werde, indem ich nicht meine eigene Gerechtigkeit habe, die aus dem Gesetz kommt, sondern die durch den Glauben an Christus, die Gerechtigkeit aus Gott aufgrund des Glaubens, um ihn zu erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die, und hier können wir diese drei Worte in der Schlachterübersetzung unterstreichen, Gemeinschaft, die Gemeinschaft seiner Leiden, indem ich seinem Tod gleichformig werde, damit ich zur Auferstehung aus den Toten gelangen.

[20:30] Jesus hat viel gelitten. In seinem Leid hat er unsere Rettung gekauft. Wir müssen nichts mehr machen für die Rettung, Aber es gibt noch Arbeit, die Jesus angefangen hat für die Gemeinde.

[20:49] Und erinnert ihr euch, was Jesus zu Petrus in Matthäus 16, 18 gesagt hat? Jesus hat gesagt, Und ich sage dir auch, du bist Petrus, Und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, Und die Pforten des Totenreiches sollen sie nicht überwältigen.

[21:12] Jesus ist aber noch nicht fertig mit dieser Arbeit, seine Gemeinde zu bauen. Und er sucht nach guten Dienern, die ihm helfen werden, die Gemeinde weiterzubauen, die Gemeinde aufzubauen, die Gemeinde, Dienst in der Gemeinde zu erweitern.

[21:35] Und Paulus hat gesagt, ja, ich mache das. Ich bin ein Diener, ich bin ein Knecht, ich arbeite mit Christus. Ich habe, hat Paulus nicht geschrieben, sondern vielleicht hat er gedacht, Ich mache das freiwillig und mit Freude, sogar wenn es weh tut.

[21:58] Und wenn Jesus sein Leben für die Gemeinde gegeben hat, dann werde ich das Gleiche tun. Und einige von uns werden versucht, nicht weiterzugehen im Dienst, weil es schwer ist.

[22:15] Aber erinnert ihr euch, dass ihr Gemeinschaft mit Jesus habt, wenn ihr leidet. Erinnert ihr euch, dass manchmal werden wir leiden.

[22:27] Und es ist gut so. Wir sollen nicht so schnell sein, zu denken, wie kann ich diese Anfektungen vermeiden?

[22:38] Wie kann ich so schnell rausgehen? Wie möglich. Manchmal müssen wir denken, in dieser Zeit ist es mir schwer.

[22:49] Aber diese schweren Zeiten können auch gut sein. So eine Sicht, eine biblische Sicht müssen wir haben.

[23:02] Wir müssen verstehen, dass wir leiden werden. Und es ist gut so. Aber vielleicht ihr denkt, ja, das ist super für Paulus. Komm schon, er war ein super Apostel.

[23:15] Seine Arbeit war sehr himmlisch. Ich, aber ich bin nur ein Mensch auf der Erde. Ich kann kaum Deutsch reden. Ich kann kaum Englisch reden. Müssen wir auch schwere Arbeit für die Gemeinde tun?

[23:30] Paulus hat verstanden, dass er einen besonderen Auftrag bekommen hat. Und er schreibt so, hier in Vers 25 bis 27, hier in Kolosser 1.

[23:44] Er hat geschrieben, Ein Schlüsselwort für uns im Text, der Haushalterschaft, die mir von Gott für euch gegeben ist, dass ich das Wort Gottes voll ausrichten soll, nämlich das Geheimnis, das verborgen war, seitdem es Weltzeiten und Geschlechter gibt, das jetzt aber seinen Heiligen offenbar gemacht worden ist.

[24:10] Ihnen wollte Gott bekannt machen, was der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses unter dem Heiligen ist, nämlich Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit.

[24:22] Gott hat für die Gemeinde Diener und seine Heiligen eingesetzt, das Wort Gottes, das Evangelium, das Geheimnis Christus in euch bekannt zu machen.

[24:36] Und Paulus hat hier geschrieben, gemäß der Haushalterschaft. Natürlich hat Paulus eine große Verantwortung gehabt und er hat sie ernst genommen.

[24:47] Er hat von Gott gehört, er hat verstanden, was er machen muss und das hat er gemacht. Versteht ihr aber, dass ihr auch einen Auftrag bekommen habt?

[25:00] Und das an dem Tag der Bekehrung. Wir haben alle einen Auftrag von Gott bekommen. In Matthäus 4,19 hat Jesus zu den Jüngern gesagt, und er folgt mir nach, und ich will euch zu Menschenfischern machen.

[25:19] Ein Muster, das wir haben für alle Gläubigen. Der Auftrag ist nicht nur für Ältesten, Pastorinnen oder Musikleiter, wir alle haben einen Auftrag.

[25:31] 1. Petrus 4,10 macht das auch ganz klar. Diese Bibelstelle sagt, dient einander. Das ist nicht nur für Ältesten, nicht nur für Pastorinnen, hier in Musikleiter, Bibelschule-Absolventen.

[25:47] Jeder in der Gemeinde dient einander. Jeder mit der Gnadengabe, die er empfangen hat, als guter Haushalter.

[25:58] Halt her. Fast das gleiche Wort, das wir in Kolosser haben. Paulus war, es war ganz klar zu Paulus, er hat verstanden, welchen Auftrag er von Gott bekommen hat.

[26:13] Und wir auch haben einen Auftrag von Gott. Alle in der Gemeinde haben Gnade von Gott bekommen. Wir haben alle Gaben von Gott bekommen.

[26:26] Und wir müssen diese Gaben in der Gemeinde nutzen für den Dienst. Und manchmal ist es sehr schön und leicht.

[26:36] Und wir dienen und wir sagen, es war so schön zu dienen. Und manchmal wäre es schwer. Und wir werden leiden.

[26:47] Aber wir sollen in diesen Zeiten auch sagen, preis den Herrn. Preis den Herrn. Lasst uns Gott loben, weil er uns einen Auftrag gegeben hat und wir möchten einfach treue Diener sein.

[27:05] Das zweite Prinzip, das uns leitet, um die Schwierigkeiten des guten Dienstes zu überwenden ist, nimmt euren Auftrag ernst.

[27:18] Nehmt euren Auftrag ernst. Wenn wir an Paulus schauen und sehen, dass er seinen Auftrag ernst genommen hat, dass er bereit war, alles zu machen, Gott zu verherrlichen in der Weise, die er Gott gefolgt hat.

[27:33] Oder, ja, gefolgt hat. Gedient hat. Dann sollen wir auch sagen, ja, ich möchte das auch machen. Ich verstehe, dass ich einen Auftrag habe und ich möchte auch Gott dienen.

[27:45] Wir lesen in Vers 25 von Kolosser 1, deren Diener bin ich geworden, gemäß der Haushalterschaft, die mir von Gott für euch gegeben ist, dass ich das Wort Gottes voll ausrichten soll.

[28:02] Es ist klar in unserem Text, dass Haushalterschaft von Gott kommt. Gott ist derjenige, der sein Volk zum Dienst gerufen hat. Paulus war sicher des Anruf Gottes.

[28:17] Anruf Gottes. Postgeschichte 26 hat er über seine Bekehrung geschrieben oder geredet und Lukas hat aufgeschrieben für uns.

[28:29] Und er hat gesagt, dass ich mitten am Tag auf dem Weg, O König, von Himmel, der ein Licht heller als der Glanz der Sonne, das mich und meine Reisegefährten umleuchtete.

[28:43] Als wir aber alle zur Erde fielen, hörte ich eine Stimme zu mir reden und in hebräischer Sprache sagen, Saul, Saul, warum verfolgst du mich?

[28:54] Es wird dir schwer werden, gegen den Stachel auszuschlagen. Ich aber sprach, wer bist du, Herr? Er aber sprach, ich bin Jesus, den du verfolgst.

[29:06] Wer folgt, von diesem Punkt an war er, war Paulus, ganz anders, weil er die Stimme Gottes gehört hat und gehorcht hat.

[29:17] Und bist du überzeugt, dass du einen Auftrag hast? Du bist wichtig in der Gemeinde und nicht nur in der Gemeinde in einem allgemeinen Sinn, sondern hier in dieser Gemeinde, wo du bist.

[29:35] Du bist wichtig. Und jetzt können wir uns fragen, okay, das war auch gut für Paulus. Er hat die Stimme Gott gehört. Aber was ist mit mir? Wie kann ich wissen, was ich in der Gemeinde machen muss oder machen soll?

[29:49] Und ich würde sagen, wir alle einen Auftrag haben von Gott. Und von diesem Text von Kolosser 1 können wir sehen, ein Teil vom Dienst, der alle wichtig ist.

[30:04] Oder wir können auch mit Matthäus 28 anfangen. Ihr kennt gut Matthäus 28, nicht wahr? Wenn wir Matthäus 28 sagen, dann wir denken alle an einen Auftrag.

[30:18] Wir lesen hier in Vers 18 von Matthäus 28. Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach, Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf der Erde.

[30:30] So, und hier kommt dann der Auftrag. So, geht nun hin und macht zu Jüngern alle Volker und tauft sie in den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt, wir können hier unterstreichen auch, und lehrt, sie alles halten, was ich auch befohlen habe.

[30:53] Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit. Amen. Ich möchte auch betonen, dass dieser Text nicht nur für Ältesten, nicht nur für Hirten, nicht nur für Prediger, nicht nur für Bibelschule, Absolventen ist.

[31:12] Wir haben alle ein Teil, oder wir teilnehmen, wir haben alle eine Verantwortung hier, diesen Auftrag der Gemeinde zu unterstützen. Sieht ihr, wie wichtig in diesem Auftrag das Wort Gottes ist?

[31:30] Sieht ihr, wie wichtig das Wort Gottes in eurem Auftrag ist? In Kolosser 1, 25 hat Paulus geschrieben, dass ich das Wort Gottes voll ausrichten soll.

[31:42] Und wir können sagen, okay, das war ein Auftrag für Paulus. Aber wenn wir Kolosser, oder wenn wir Matthäus 28 lesen, dann verstehen wir auch, dass wir in unserem Auftrag das Wort Gottes voll ausreichen soll, dass wir eine Verantwortung haben, das Wort Gottes weiterzugeben, anderen zu lehren, haben wir gelesen in Vers 20 von Matthäus 28, das Wort Gottes weiterzugeben.

[32:13] Das ist, was wir hier auch im Kontext in Kolosser 1, 28 sehen. Paulus hat geschrieben, ihn verkündigen wir, indem wir jeden Menschen ermahnen und jeden Menschen lehren in aller Weisheit, um Menschen, um jeden Menschen vollkommenen Christus Jesus darzustellen.

[32:33] Und ich kann mir vorstellen, dass einige von uns sagen, okay, jetzt verstehe ich, dass manchmal ich leiden werde. und ich muss meinen Auftrag wahrnehmen.

[32:46] Aber was für einen Auftrag habe ich? Ja, die Prediger, die müssen das Wort Gottes weitergeben. Oder vielleicht die, die besonders begabt sind, sie haben eine Verantwortung, das Wort Gottes weiterzugeben.

[32:59] Aber ich würde sagen, von der Schrift, von der Bibel haben wir alle, jeder, jeder Mitglied in der Gemeinde hat eine Verantwortung, das Wort Gottes weiterzugeben.

[33:14] Vielleicht das bedeutet nicht, dass alle vorne kommen und predigen. Das verstehen wir. Es gibt andere Bibelstellen. Laut 1. Timotheus 2 Frauen dürfen nicht nach vorne kommen und predigen.

[33:30] Das verstehen wir. Aber das bedeutet nicht, dass Frauen der Gemeinde keine Verantwortung haben oder sind nicht verpflichtet, das Wort Gottes weiterzugeben.

[33:41] Wenn wir Titels 2, 2 bis 3 lesen, dann sehen wir, wie wichtig es ist, dass die alten Frauen in der Gemeinde die jungen Frauen das gute lehren und jungen Frauen anleiten.

[33:57] Man kann nicht einfach sagen, ich bin eine Frau. Deshalb habe ich keine Verantwortung, das Wort Gottes weiterzugeben. das ist nicht mein Dienst, ich bin eine Frau.

[34:08] Das ist nicht, was Gott von uns erwartet. Frauen haben auch Lehrdienst. Man kann auch nicht sagen, aber ich bin nicht besonders reif. Deshalb kann ich das Wort Gottes nicht weitergeben.

[34:21] Ich verstehe, vielleicht du kommst nicht nach vorne am Sonntagmorgen und predigst, das verstehe ich, aber hast du Freunde? Hast du eine Frau?

[34:31] Hast du einen Mann? Hast einen Lehrdienst? Wir sind verpflichtet, das Wort Gottes weiterzugeben.

[34:43] Das ist nicht gefährlich. Wir sollen uns nicht fürchten. Wir sollen nicht sagen, ich kann mir nicht vorstellen, dass ich das Wort Gottes weitergeben soll.

[34:54] Römerbrief 15 14 könnt ihr hier aufschlagen. Römerbrief 15 14, eine Bibelstelle, die wir im Seelsorgerprogramm beim EBTC oft nutzen.

[35:09] Römerbrief 15 14, eine Bibelstelle, die nicht uns schlägt, sondern uns aufbaut.

[35:20] Eine Bibelstelle, wo wir ein bisschen Ermütigung bekommen. Paulus hat geschrieben, ich selbst habe aber, meine Brüder, die feste Überzeugung von euch, dass auch ihr selbst voll Gutigkeit seid, erfüllt mit aller Erkenntnis und fähig, einander zu ermahnen.

[35:42] Eine Bibelstelle, die nicht nur für Ältesten ist. Eine Bibelstelle, die nicht nur für Männer ist. Eine Bibelstelle, die für alle Gläubigen ist.

[35:53] Wenn wir das Wort Gottes aufessen, wenn wir das Wort Gottes reinnehmen, wenn wir das Wort Gottes lesen, wie wir heute gesungen haben, Dini Bibli, haben wir gesungen, jeden Tag, wenn wir das Wort Gottes genießen, wenn wir das Wort Gottes auswendig lernen, dann werden wir auch Vollgutigkeit werden.

[36:23] Und wenn wir Vollgutigkeit werden und sind, dann haben wir eine Gelegenheit, das gute Lehre, das gute Wort weiter zu geben.

[36:38] Kolosser 3, 16. Auch eine Bibelstelle, die ich dieses Wochenende schon gehört habe, aber eine Bibelstelle, die uns so furchtig ist. Die Wahrheit ist vielleicht auch einfach, aber eine Wahrheit, die wir anwenden müssen.

[36:55] Kolosser 3, 16. Wir sehen in der Bibel, lasst das Wort des Christus reichlich in euch wohnen, in aller Weisheit, lehrt und ermahnt einander.

[37:11] Und seht ihr hier die Verbindung zwischen das Wort Christus in uns, das Wort, das reichlich in uns wohnt, in aller Weisheit. Und wenn das passiert, wenn das wahr ist bei mir, dann habe ich eine Gelegenheit und hast du auch eine Gelegenheit zu lehren und zu ermahnen und laut dem Text hier und singt mit Salmen und Lobgesänge und geistlichen Liedern dem Herrn lieblich in eurem Herzen.

[37:46] Diese Wahrheiten sind für alle in der Gemeinde und meine Schwiegermutter ist eine super Vorbilderin oder ein Vorbild davon und sie ist nie in die Bibelschule gewesen, sie hat durch viele Jahre die Bibel gelesen, sie hat gute Predigten gehört und sie predigt nicht.

[38:12] Aber als ich jung war, als ich ein Teenie, habe ich meine Frau kennen gelernt. Ich habe so viel Zeit bei meinen zukünftigen Schwiegereltern verbracht und meine Schwiegermutter, sie hat schöne Blumen im Haus.

[38:28] Meine Schwiegereltern wohnen am Stahn, sie haben viele Sonne und die Blumen bei meiner Schwiegermutter, sie sind so schön und sie setzt oft diese Blumen auf den Tisch und sie sagt einfach wow, Gott ist so gut.

[38:50] siehst du nicht, was er geschaffen hat? Und dann wir gucken aufs Meer und sie sagt wow, Gott ist so herrlich, wie groß ist Gott, dass er so viel Wasser schaffen kann.

[39:06] Und dann sehen wir, wenn die Sonne runter geht, dann sagt sie, Gott ist so herrlich, siehst du nicht, die Farben, die im Himmel sind und jedes jede Minute hat sie versucht immer Gott zu betonen.

[39:24] Gott ist gut, hier sehen wir Gott und wenn wir als normalen Menschen nicht als Super Aposteln, einfach du und ich, wenn wir das Wort Gottes in uns haben, dann geben wir das Wort Gottes raus.

[39:39] Wir müssen diesen Auftrag wahrnehmen und manchmal, wenn wir das machen möchten und müssen, werden wir leiden, aber es ist gut so, wir müssen das Wort Gottes weitergeben und hier haben wir das dritte Prinzip, das uns leitet, um die Schwierigkeiten des guten Dienstes zu überwinden und das ist, verkündigt ihr voll das Wort Gottes und das heißt Christus verkündigt ihr völlig das Wort Gottes und das heißt Christus wir müssen in der Lage sein das Wort Gottes weiter zu geben das Wort Gottes zu lehren das Wort Gottes über das Wort Gottes zu reden wir lehren das Wort Gottes wir leben auch das Wort Gottes und ich möchte hier das Weitergeben des Wortes betonen das

[40:40] Weitergeben bedeutet nicht nur das Predigen wie ich gesagt habe aber auch Seelsorge Jungerschaft und einfach normale Gespräche die wir haben können und ich glaube dass alle Dienste in der Gemeinde hilfreich sind ich bin Amerikaner Snacks bei der Gemeinde gefallen mir so gut ich bin immer bereit Snacks zu essen Kekse Donuts alles und die die mit Snacks helfen mit den Snacks helfen dieser Dienst ist mir hilfreich ich habe sechs Kinder auch und wir haben für fast zwölf jahren ständig Babys in Windeln gehabt und wenn wir nur im Durchschnitt vier Windeln pro Tag gewechselt haben ich habe das gerechnet es ist über 14.000

[41:44] Windeln Windeln zu wechseln ist wichtig ich werde niemals zu meiner Frau sagen lasst uns aufhören mit Windeln wechseln wir müssen das Wort Gottes weitergeben wir müssen Jüngerschaft zu Hause praktizieren nein wir können das nicht machen aber wir möchten nicht abgelenkt werden wir möchten nicht nur sagen ja ich helfe mit den Snacks ich wechsle Windeln in der Gemeinde vier Mal pro Sonntag für zehn Jahre ich habe viel getan für die Gemeinde diese Dienste sind gut und wunderbar laut 1.

[42:25] Petrus 14 müssen wir diese Dienste gut führen gut leiten aber lasst uns nicht vergessen dass wir alle das Wort Gottes weitergeben müssen wir sollen völlig das Wort Gottes verkündigen das heißt Christus super in diesem in diesem Auftrag auch möchten wir nicht dass wir das Wort Gottes zu uns selbst halten sondern dass wir das Wort Gottes weitergeben und manchmal müssen wir uns müssen wir mütig sein manchmal brauchen wir ein bisschen Ermütigung weiter zu gehen Paulus als er ein bisschen älter war in Apostelgeschichte 20 sehen wir was er auch zu dem Dienst gesagt hat und wir lesen in

[43:28] Apostelgeschichte 20 Vers 18 und als sie zu ihm gekommen waren sprach er zu ihnen ihr wisst wie ich mich vom ersten Tag an als sich Asien betrat die ganze Zeit unter euch verhalten habe dass ich dem herren diente mit aller demut unter vielen Kränen und Anfektungen die mir wieder führen durch die Nachstellungen sind sind aber dann vielleicht sagen wir ja aber solche

[44:32] Kraft habe ich nicht es ist zu schwer wenn wir denken dass wir weiter im Dienst gehen sollen sogar wenn es wehtut wenn wir denken oh jetzt muss ich auch lernen wie ich das Wort Gottes weitergeben kann das ist schwer dann vielleicht sagen wir das ist gut für anderen oder vielleicht es gibt eine besondere Gabe die ich brauche eine besondere Gnade Gabe von Gott diesen Auftrag zu erfüllen aber lasst uns zurück zum Kolosser 1 gehen und Vers 28 und 29 anschauen wie ich schon vorgelesen habe Paulus hat geschrieben ihn das heißt Jesus verkündigen wir indem wir jeden Menschen ermahnen und jeden Menschen lehren in aller Weisheit um jeden Menschen vollkommen Christus Jesus dar zu stellen und hier sagen wir wie schaffe ich das und

[45:35] Paulus hat geschrieben Vers 29 dafür arbeite und ringe ich auch gemäß seiner nicht meiner sondern seiner wirksam Kraft die in mir wirkt mit macht das vierte Prinzip das uns leitet um die Schwierigkeiten des guten Dienstes zu überwinden ist seid ihr eurer Abhängigkeit von Gott bewusst Seid seid ihr eurer Abhängigkeit von Gott bewusst verstehen wir wie abhängig wir sind verstehen wir wie wir Kraft von Gott brauchen weiter im Dienst zu gehen oder als Freude zu achten wenn wir mancherlei Anfektungen im Leben haben und das bedeutet dass diese

[46:35] Kraft nicht von uns kommt sondern von Gott das bedeutet auch dass diese Kraft nicht von uns kommt sondern von Jesus Paulus hat geschrieben in 2.

[46:47] Korinther 4.5 Denn wir verkündigen nicht uns selbst sondern Christus Jesus dass er der Herr ist und selbst aber als eure Knechte um Jesu Willen wir sind nicht die ich bin nicht der König ich habe keine Kraft keine Autorität in mir selbst aber Jesus hat die Kraft die ich brauche und Paulus hat auch geschrieben in 2.

[47:15] Korinther 3 3 3 bis 6 Es ist ja offenbar dass ihr ein Brief des Christus seid durch unseren Dienst ausgefertigt geschrieben nicht mit Tinten sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes nicht auf steinerne Tafeln sondern auf fleischerne Tafeln des Herzens und eine solche Suversicht haben wir durch Christus zu Gott nicht dass wir von uns selber aus tüchtig waren so dass wir uns etwas anrechnen durften als käme es aus uns selbst sondern unsere Tüchtigkeit kommt von Gott der uns auch tüchtig gemacht hat zu dienen des neuen Bundes nicht des Buchstabens sondern des Geistes den der Buchstabe tötet aber der Geist macht lebendig die

[48:16] Kraft die wir brauchen weiter im Dienst zu gehen das Wort Gott voll zu verkündigen kommt nicht von uns sondern von Gott selbst und wir können nicht sagen ja wir haben gute Prinzipien gelernt lasst uns nächste Woche anfangen mehr und mehr zu machen ohne Gott es ist unmöglich dann werden wir abgelenkt werden oder wir werden abgelenkt wir werden diese Anfektungen haben und sagen mir ist zu schwer ich kann das nicht machen aber Paulus hat hier geschrieben in Kolosser 1 29 seine wirksame Kraft die in mir wirkt mit macht wir können das in uns selbst nicht machen wir müssen Gott vertrauen wir müssen Gott folgen und um dieser Kraft beten die wir brauchen weiter im Dienst zu gehen heute haben wir gesehen viele können an uns schauen und fragen warum macht ihr das warum machen sie das in der

[49:28] Gemeinde in Turbenthal beim Mondstag warum es ergibt keinen Sinn aber wir müssen sagen wir machen das weil wir unseren Herrn Jesus Christus lieben und wenn wir Jesus lieben dann werden wir verstehen dass wir leiden werden wie er gelitten hat und es ist gut so dann werden wir verstehen dass wir unseren Auftrag wann Jesus ernst nehmen müssen dann werden wir auch verstehen dass wenn wir diesen Auftrag ernst nehmen dass wir das Wort Gottes völlig verkündigen müssen und dann in diesem Dienst werden wir sagen wir können das nicht machen wir sind total abhängig von Gott und es ist gut so lasst uns beten himmlischer Vater wir kommen zu dir heute morgen und wir möchten dir danken für die Kraft die du für uns hast im Evangelium wir danken dir für deinen

[50:33] Geist der bei uns ist und in uns und mit uns arbeitet danken dir dass du für uns so viel Liebe hast und so viel Gnade hast dass wir überhaupt eine Gelegenheit haben in der Gemeinde zu dienen und dass wir sogar weiter im Dienst gehen können sei mit uns Hilfe und Sport dich zu verherrlichen in der Weise wie wir in der Gemeinde dienen Amen