[0:00] Gut, wir müssen weiterfahren. Bevor ich mit der Predigt anfange, möchte ich noch bitten.
[0:12] Vater im Himmel, ich danke dir vielmals dafür, dass wir dein Wort eröffnen. Herzlichen Dank auch speziell für den Jakobusbrief. Und ich möchte dich bitten, dass du unsere Augen, unsere Herzen öffnest für dein Wort.
[0:26] Gott, dass wir erkennen, was steht, dass wir erkennen und lernen dürfen, was es für uns auch heisst. Und dass wir daraus auch Taten folgen lassen dürfen.
[0:38] Dass wir so leben dürfen, dass es dich ehrt, hier in der Gemeinde, in unserem persönlichen Leben. Ja bitte, öffne du jetzt unsere Herzen, nimm du alles auch weg, was uns auch ablenkt.
[0:51] Und segne du auch die Kinder in der Kinderstunde und in der Kinderhütte. Herzlichen Dank dafür. Amen. Welche Gedanken gehen dir durch den Kopf, wenn du jemand zum ersten Mal siehst?
[1:10] Auch schon erwischt, wenn du Personen schnell nach irgendwelchen äußerlichen Merkmalen beurteilst und entsprechend von diesen Vorurteilen mit dieser Person dann auch umgehst?
[1:28] Bei meiner früheren Tätigkeit als Automobilverkäufer bei Mercedes hatte ich eigentlich sehr negativerträgende Jahre in dieser Sicht. Ich bin geschult, Personen anhand von Äußerlichkeiten, anhand von ihrem Verhalten, anhand von gesellschaftlichen Stellung möglichst schnell entsprechende Kategorien einzuteilen, um in kurzer Zeit möglichst viel Geld zu erwirtschaften.
[1:59] An dem Standort, wo ich gearbeitet habe, die Kunden aufgrund der Strassenführung, so rund um den Showroom, die wir in der Stadt waren.
[2:13] Wenn wir die Verkäufe nicht alle voll beschäftigt waren, dann haben wir uns den Spass gemacht, möglichst viele Informationen zu sagen, bis der Kunde bei uns über den Showraum hinauskommt.
[2:31] Der erste Kunde hat mich gelesen, hat sich weitergemeldet, und mit all den Tools hat man dann schnell mal herausgefunden, ja, wer ist denn die Person?
[2:46] Wo kommt sie her? Was hat sie schon alles für Fahrzeuge gefahren? Und dementsprechend konnten wir dann die Einschätzung geben, bringt diese Person Umsatz oder nur Umtrieb?
[3:19] So wichtig, dass das im Geschäftsleben ist, Informationen über unser Gegenüber herauszufinden, um die Zeit, die wir haben, auch effizient einzusetzen, So hat dieses Schubladisieren von Personen auch seine wirklich gefährlichen Seiten.
[3:38] Schnell wurden Personen nach Ungewissigkeiten und in den Netz eingeteilt und dementsprechend enthobiert oder bald hatte ich mich auch ertappt, wie ich dies auch im privaten Leben angewandt habe.
[3:59] Anhand von äußerlichen Werten teilte ich schnell in eine Schub und dann entsprechend Person um. Diese weltlichen Maßstäbe wie wir Christen und musste ich das auch bekennen und die Konsequenzen betrifft welche im Verkauf arbeiten und die Konsequenzen anhand von uns auch hier in uns anschauen und lernen, was die Welt dazu sagt, wie wir mit Menschen umgehen sollen.
[5:01] Dieses Thema ist für jeden Einzelnen hier in der Gemeinde als eine Gemeinde, welche wachsen möchte.
[5:12] Wir hier besonders in der Versuchung Personen nach verwerflichen Kriterien zu schubladisieren. Wie gehen wir mit Personen um, welche den Schweizer Gemeindestellern entsprechen?
[5:31] Haben wir ungeschriebene Gesetze, die mittelständische Familie mit Kindern mehr Achtung bekommt, dass die äusserlich sind?
[5:49] Was sind unsere Kriterien in solchen Situationen? Der Titel heißt Barmherzigkeit Gliederung für den Text 2, 1 bis 14 zusammen durcharbeiten.
[6:12] Ich habe überschrieben mit falschen Werte in der Gemeinde. Die Verse 8 der Auftrag der Nächstenliebe und dann Verse 12 bis 14 Gottes Barmherzigkeit als Barmherzigkeit.
[6:33] Ich möchte dich ermutigen, dass du dein Leben diesem Text, welches Gottes Wort ist, gegenüberstellst. Dieser Text ist wichtig für uns als Gemeinde, wie wir mit neuen Gemeindebesuchern umgehen sollen.
[6:53] Der Text wird aber von falschen Werten generell mit deinem Nächsten umgehen.
[7:04] Dem gegenüber sollst du lernen, was deine richtigen Motive in diesen Szenen sind. Und was du richtig hast.
[7:18] Wir sagen Jakobus 2, die Verse 1 bis 14. 1 Glauben an unser Christus den Herrn der Herrlichkeit nicht mit ansehen der Person.
[7:38] Denn wenn in eure Versammlung ein Mann käme mit goldenen Ringen mit sauberer Kleidung und ihr würdet euch nach dem umsehen der die prächtige Kleidung trägt und zu ihm sagen, setze du dich hier hin, auf diesen guten Platz, zu dem Armen aber würdet ihr sagen, bleibe du dort stehen oder setze dich hier an meinen Fussschirm, würdet ihr da nicht Unterschiede unter euch machen und nach verwerflichen Grundsätzen richten?
[8:15] Hört, hat nicht Gott die Armen dieser Welt erwählt, dass sie reich im Glauben würden und Erben des Reiches, dass er denen verheissen hat, die ihn lieben?
[8:28] Ihr aber habt den Armen verachtet, sind es nicht die Reichen, die euch unterdrücken und ziehen nicht sie euch vor Gericht? Lassen sie nicht den guten Namen, der über euch herausgerufen worden ist?
[8:44] Lassen sie nicht den guten Namen, der über euch herausgerufen wird, dass er nicht die Arbeit verheiratet hat, sondern sie nicht den guten Namen, der über euch herausgerufen hat, dass er nicht die Arbeit verheiratet hat, sondern sie nicht den guten Namen, der über euch selbst handelt ihr Recht.
[8:54] Wenn ihr aber die Person anseht, so begeht ihr eine Sünde und werdet vom Gesetz als Übertreter verurteilt. Denn wer das ganze Gesetz hält, sich aber in einem verfehlt, der ist in allem schuldig geworden.
[9:11] Denn der, welcher gesagt hat, du sollst nicht ehebrechen, hat auch gesagt, du sollst nicht töten. Wenn du nicht mehr als Betreter verurteilt, redest du nicht mehr als Betreter, denn das Gericht wird unbarmherzig über den, der keine Barmherzigkeit geübt hat.
[9:39] Aber das Gericht wird unbarmherzig über den, der keine Barmherzigkeit geübt hat. Wir kommen zum ersten Punkt. 1-7. Falsche Werte in der Gemeinde.
[9:53] Ja, was packt hier ein heißes Geisen in der Gemeinde an? Welche Werte beeinflussen unser Handeln gegenüber anderen?
[10:06] Welche Werte sind wichtig und beeinflussen deine Taten? Werte in der Gemeinde an? Welche Werte sind wichtig und beeinflussen deine Taten?
[10:16] Welche Werte sind wichtig und beeinflussen deine Taten? Und sie entsprechend behandelst? Jakobus fordert die Gemeinde auf, den Glauben an Jesus Christus nicht mit dem Ansehen der Person zu verbinden.
[10:31] Damit die Person oder für die Leser klarer wird, damit mein, anhand von einem Beispiel.
[10:44] Da kommen zwei Menschen in die Gemeinde und schreien den Weg. Ein Armer und ein Reicher. Der Arme wird beschrieben, er hat unsaubere Kleidung.
[10:58] Abgeschossene Falsche. Vielleicht ist der Geruch wahrscheinlich auch ein bisschen eigen. Und dem gegenüber steht jetzt der Reiche.
[11:11] Er zeigt seinen Reichtum mit goldenen Ringen und mit prächtiger Kleidung. Seine Kleider haben satte Farben, haben keine Risse und schmecken frisch.
[11:23] Wenn man das Beispiel versteht, ist es wichtig zu wissen, dass weit weg die Abgeschossene Falsche sind.
[11:39] Das ist ein anderes Thema. Also die zwei Besucher unterscheiden sich äußerlich wie eine Distel von einer Lilie. Diese treten jetzt in die Gemeinde.
[11:52] Und wie reagiert jetzt die Gemeinde? Da steht. Und ihr würdet euch nach dem umsehen, der die prächtige Kleidung trägt. Und zu ihm sagen, setze euch hier auf diesen guten Platz.
[12:06] Zu dem Armen aber würdet ihr sagen, bleibe dort stehen. Oder setze dich hier an meinen Fußschemmel. Die Gemeinde richtet, urteilt und handelt.
[12:19] Bei beiden Personen nach verwerflichen Grundsätzen. Ihr Verhalten ist rein auf das Äußerliche begrenzt. Weil wir heute im Hier und Jetzt genau dasselbe selbstsüchtige Leser von Jakob.
[12:40] Die Tiefe der damaligen. Sehen Sie einen Sinn.
[12:54] Für sich selbst. Ein schienende Loch in der Gemeinde. Jemand, der aus dem Leben aussieht.
[13:09] Könnten wir gut gebrauchen, um unsere Ziele zu erreichen. Ja, sogar vielleicht noch mehr. Der kann vielleicht mir selbst zu einer besseren Stelle verhelfen.
[13:20] Wenn die Gemeinde einen solchen Tisch schon an der Angel hat, dann muss diese unbedingt an das Trockene gezogen werden.
[13:31] Wie wäre es mit einem Polsterstuhl hier in der ersten Reihe? Er darf gleich neben mir als Präziger auch noch eine Privataudienz mit mir geniessen.
[13:49] Und dem geht es jetzt. Und handeln Sie sich mit dem Armen. Wow. Probleme haben wir eigentlich schon genug in der Gemeinde.
[14:01] Was macht denn der hier? Will der Kohle? Will er schmarrotzen? Was denken echt die anderen, wenn wir noch mehr von diesem Typen hier in der Gemeinde haben?
[14:21] Last für uns. Machen wir es ihm ja nicht zu bequem. Sonst bleibt er noch bei uns. Gerne darf er hinten auf unseren Holzstühlen sich Platz machen.
[14:37] Egal ob die Gemeinde mit dem Reichen, ob sie ihm hofiert, oder ob sie ihm hofiert, oder ob sie ihm hofiert. das muss ich ihm hofiert, oder ob sie ihm hofiert.
[14:55] Wenn er bald hat, oder ob sie ihm hofiert, oder ob sie ihm hofiert, oder ob er eigentlich hofiert werden will, von ihm hofiert, oder ob es ihm hofiert werden kann. Nancy, sweintellig, wäre das bei uns, das bei uns ist, die Erklärung zu werden.
[15:06] Stellung zu dieser Situation. Nein, haben jede Personen einen Maßstab angesetzt, der offensichtlich abscheulich und verantwortlich dies nicht nur mir schon passiert ist.
[15:43] Wie oft geraten wir in die Situation, dass unser Handeln anhand von falschen Maßstäben bzw. von unserem eigenen Profit getrieben ist.
[15:56] Jakobus kann ihnen nachempfinden, stellt sich auf die gleiche Stufe wie sie und spricht sie mit geliebten Brüdern an. Er stellt drei Fragen und gibt gleich die Antwort, um aufzuzeigen, wie verkehrt ihr Denken ist.
[16:14] Vers 5. Hört, meine geliebten Brüder, hat nicht Gott die Armen dieser Welt erwählt, dass sie reich im Glauben sind? Gott, die ihn lieben.
[16:29] Ihr aber habt den Armen verachtet. Der Dienst, der Gastfreundschaft und der Nächstenliebe gilt dem Reichen und der Nächstenliebe.
[16:39] Aber an mehreren Stellen in dem Evangelium ist noch klar ersichtlich, dass Jesus ein besonderes Anliegen für die Armen und die Hilfsbedürftigen hat.
[16:54] Und so sollen wir auch ihnen dienen. Ja, mehr noch, anhand von unserem Dienst gegenüber den Armen auch unser eigenes Herz, unsere eigenen Motive überprüfen, warum wir dienen.
[17:12] Jesus erklärt in Lukas 14, Vers 12, dass durch den Dienst an den Armen am besten ersichtlich ist, ob wir es zu unserer eigenen oder zu Gottes gehen.
[17:28] Es geht nämlich Lukas 14, Vers 12. Er sagt aber auch zu dem, der ihn eingeladen hatte. Wenn du ein Mittags- oder ein Abendmahl machst, so lade nicht deine Freunde noch deine Brüder noch deine Verwandten noch reiche Nachbarn ein, damit nicht etwa auch sie dich wieder einladen und dir vergolten wird.
[17:50] Sondern wenn du ein Gastmahl machst, so lade Arme, Krüppel, Lahme, Blinde ein. So wirst du glückselig sein, denn weil sie es dir nicht vergelten können, wird es dir vergolten werden bei der Auferstehung der Gerichten.
[18:09] Der selbstlose Dienst gegenüber Personen, welche es dir nicht wieder vergelten können, hat einen ewigen Lohn zur Folge.
[18:22] Wenn unser Leben auf das Ewige ausgerichtet ist, dann werden wir uns um die kümmern, welche sich auch Jesus gekümmert hat.
[18:33] Dem gegenüber werden wir uns auf die Reichen fokussieren, wenn wir ein angenehmes Leben im Hier und Jetzt haben möchten.
[18:48] Jesus kümmerte sich um die Armen, denn diese sind sich viel eher bewusst, dass sie Hilfe benötigen.
[18:59] die Reichen fühlen sich durch ihre Macht unabhängig und erliegen eher der Lüge und Geld, Einfluss, Gesundheit.
[19:14] Somit haben sie viel eher Mühe, in der Abhängigkeit von Gott zu leben. Doch die Empfänger vom Jakobusbrief haben durch ihr schändliches Verhalten gerade die Verhalten Jakobus bringt dann die nächste Frage.
[19:36] Die Reichen, die euch unterdrücken und ziehen nicht sie euch vor Gericht? Ihr schaut so hoch zu den Reichen und wollt sie für eure Gemeinde gewinnen.
[19:51] Doch sind es nicht gerade die, welche über euch herrschen und euch ausnehmen? Sind es nicht gerade die Reichen, welche euch vor Gericht ziehen? Durch die Macht, den Einfluss und das Geld haben die Reichen die Möglichkeit und nutzen diese, um sich das Recht zu erkämpfen beziehungsweise durch gute Anwälte das Recht zu kaufen.
[20:16] Ist das nicht widersprüchlich? die Volksgruppe, die lebt auf Kosten von den Anwälten und in dieser spezifischen Situation von den Gemeindegliedern.
[20:30] Doch was machen sie? Sie hofieren diesen Personen und möchten auch so werden. Dann fährt Jakobus weiter im Vers 7 Lässt denn sie nicht den guten Namen, der über euch ausgerufen worden ist?
[20:49] Sind es nicht die Reichen, euren Glauben als Christen werden die Christen mit ihrem Glauben an Gott mehr belächelt als an anderen Orten.
[21:10] Und dennoch streben die Gemeindeglieder nach diesem gottlosen Leben, indem sie den Reichen hofieren. Sollen wir jetzt alle meiden, die reich sind?
[21:30] Nein. Denn Jakobus zeigt der Gemeinde auf, dass sie nach total verwerflichen Grundsätzen urteilen. Sie verbinden den Glauben der Christen mit dem Ansehen der Person.
[21:48] Es geht um den Umgang, welcher du und ich mit dem Armen, wie auch mit dem Reichen, wie wir den pflegen.
[22:14] Was für Motive hast du, wo jemand Neues in der Gemeinde zugehst? Bitte beachtet und werdet euch bewusst, dass Jakobus den Armen und den Reichen nur als ein Beispiel verbinden.
[22:34] Das Verbinden von Ansehen der Person und dem Glauben an Jesus Christus ist ein Prinzip, welches auch in anderen Situationen angewendet werden muss.
[22:47] Der Arme und der Reiche sind nur ein Beispiel, um zu veranschaulichen, wie wir nach Äusserlichkeiten und verwerflichen Massstäben mit anderen umgehen und dies mit dem Glauben verbinden.
[23:04] Vielleicht hast du kein Problem, mit armen Personen umzugehen. Du kannst den Armen wie auch den Reichen gleich annehmen und fragst dich, was hat das jetzt mit meinem Leben zu tun?
[23:20] Wenn wir jetzt dieses Prinzip nehmen und auf uns und auf die folgenden Situationen anwenden, wie sieht es da in deinem Leben aus? Verhältst du dich gegenüber Glaubens Geschwistern, welche aus derselben Volksgruppe kommen, gleich wie gegenüber anderen?
[23:45] Liebst du junge Christen mehr als alte oder umgekehrt? Sind dir irgendwie mehr entgegen und sind dir sympathischer sympathischer als die, deren Äusserlichkeiten in deinen Augen eher unansehlich ist oder sogar hässlich?
[24:09] Ist es dir wichtig, bekannte Personen kennenzulernen als eher die wenig Bekannten? Meidest du Menschen mit körperlichen Gebrechen und suchst du dir in der Gemeinschaft nur die Starken und die Gesunden aus?
[24:33] Beachten wir, ja, Menschen mit den Menschen an, mit den Menschen und mit den Personen du schlecht umgehst, ist es vielleicht offensichtlicher und klar erkennbarer.
[24:51] Schwieriger wird es zu erkennen, wenn du richtig behauptest, ihm zuvorkommen, ihn höher achten wie uns selbst, aber dies aus den falschen Motiven heraus?
[25:07] Jakobus fordert uns auf, dass wir den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus nicht mit dem Ansehen des Vorlesens mit einem Beispiel wie wir doch in diese Falle gehen.
[25:26] Wenn das bevor bestimmten Personen schlecht ist, sollten wir beide verfolgen und verarmen einfach draußen vor der Tür stehen Anwendung kommen.
[26:00] Ab Vers 8 sehen wir gleich, was deine korrekten Motivation sein soll. Wird aber auch aufgezeigt, wie schwerwiegend die Konsequenzen sind, wenn wir nicht nach den Mährstaben Gottes handeln.
[26:21] Wir kommen zu den Versen 8 bis 11 der nächsten Liebe. Ich lese ab Vers 8. Wenn ihr das Könige Gesetz erfüllt nach dem Schriftwort du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst, so handelt ihr recht.
[26:39] Wenn ihr aber die Person anseht, so begeht ihr eine Sünde und werdet vom Gesetz als Übertreter verurteilt. Denn wer das ganze Gesetz sich aber in einem verfehlt, er ist in allem schuldig geworden.
[26:55] Denn der, welcher gesagt hat, du sollst nicht Ehe brechen, hat auch gesagt, du sollst nicht töten. Wenn du nun zwar nicht die Ehe brichst, aber tötest, so bist du ein Übertreter des Gesetzes geworden.
[27:13] Ein Gesetzeslehrer kam einmal zu Jesus und fragte, meiste Gebot im Gesetz. Matthäus 22, Vers 37 bis 39 lesen wir davon.
[27:30] Und Jesus sprach zu ihm, Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken.
[27:44] Das ist das erste und größte Gebot. Im Vers 39 lesen wir jedoch von einem zweiten Gebot, das auf dieselbe Stufe wie das zweite Gebot gesetzt wird.
[27:59] Jesus fährt fort und sagt, und das zweite ist ihm vergleichbar. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Jakobus verwendet dieses Gebot und nennt dieses Gebot das königliche Gesetz.
[28:20] Denn im Vers 40 zeigt Jesus auf, dass auf diesen zwei Geboten das ganze Gesetz aufgebaut ist. Gott lieben und den nächsten lieben ist die Basis für das ganze Leben.
[28:36] Gott lieben und den nächsten lieben, das sind zwei Dinge, welche nicht voneinander getrennt werden können. Ein sehr großes Thema im Jakobusbrief ist das Thema Glauben und Werke.
[28:54] Jakobus bezieht sich in seinem Brief immer wieder auf dieses Thema. Ein echter Glaube an Gott hat immer auch Auswirkungen auf das praktische Tun.
[29:06] steht, so ist es auch mit dem Glauben, wenn er keine Werke hat, so ist er an und für sich tot.
[29:19] Gott lieben bzw. an Gott glauben hat zwingend auch den verhaben, heiligen und gnädigen Gott und uns sündigen Menschen passiert ist, wird Auswirkungen zwischen dir und dem Nächsten haben.
[29:46] Das eine kann nicht von dem anderen gehen. Johannes schlägt im ersten Johannes Brief genau in die gleiche Kerbe.
[29:57] 1. Johannes 4, Vers 20 steht, wenn jemand sagt, ich liebe Gott und hasse doch seinen Bruder so ist er ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann der Gott lieben, den er nicht sieht.
[30:17] Die Liebe zu Gott, die Liebe zu den Mitmenschen ist eng miteinander verwoben. Gott sagt, Gott zeigt auf, dass wenn sie den Nassen lieben, wie sich selbst, dass sie lieben.
[30:40] Doch bitte zieht nicht den falschen Schluss aus diesem Vers. Wir müssen uns nicht zuerst selbst lieben, damit wir andere lieben können.
[30:50] Dass wir uns selbst lieben müssen, um andere zu lieben, ist ein falsches Konzept, das leider oftmals in der christlichen Seelsorge aufgezeigt wird.
[31:05] Und darin endet, dass die Ratsuchenden sich noch mehr um sich selbst drehen. Diese Eigenliebe wird durch die ganze Selbstsucht und Götzendienst verurteilt.
[31:19] die Basis für die Liebe zum Nächsten sein. Das Problem der Menschen ist nicht, dass sie sich zu wehren sind.
[31:30] Nein, im Gegenteil. Die Menschheit ist so sehr, auf das Ich-Mir-Meins konzentriert, dass sie den Nächsten nur akzeptieren, wenn dieser dem Am eigenen Ich-Mir-Meins reich dient.
[31:47] Der Fakt ist jedoch, dass jeder gut für sich selbst schaut. Wir tragen unserem Körper das Beste geben.
[32:00] Wenn wir Hunger haben, dann können wir unserem Körper zu essen. Wenn er schmerzt, dann er schmerzt. Er mahnt uns in diesem Vers, dass wir so gut, wie wir für uns selbst sorgen, das auch gegenüber dem Nächsten erweisen sollen und für den Nächsten da sein sollen.
[32:24] So wie wir auch das Beste für uns selbst wollen, so sollen wir am Nächsten geben. Wenn wir aus dieser Motivation heraus dienen, für den Nächsten da sind, dann handeln wir recht.
[32:45] Wie möchtest du behandelt werden, wenn du als Fremder in eine Gemeinde hineintrittst? Möchtest du in eine Herde von selbstverliebten Menschen geraten, welche entweder auf dein Geld oder auf dein Äußerliches aus sind?
[33:10] Oder möchtest du als Armer, dass sie dich ablehnen, weil du nicht der Gemeinden entspricht? Genau so ging es dem Armen und dem Reichen in die Gemeinde traten.
[33:29] Meinst du, sie hatten dem Reichen aus Nächstenliebe angenommen? Oder aus Nächstenliebe den Armen zu betten?
[33:43] Nein, das war purer Egoismus. Ja, selbst für den Reichen ist es eine Tragödie, denn die Gemeinde liebt nicht ihn, sondern sein Geld.
[33:56] Die wahre Liebe der Gemeinde hat er dann erfahren, wenn die goldigen Zeiten in seinem Leben vorbei sind und kein Geld mehr da ist.
[34:09] Auch er mit dem Armen zusammen auf dem Fuss Schemmel sitzen dürfen. Aber genau das soll nichts in der Gemeinde sein.
[34:21] So wie wir für uns selbst das Beste tun, so sollen wir auf das Wohl vom Nächsten aus sein. Wir sollen zu seinem Besten schauen und dies unabhängig vom äusseren Erscheinungsbild.
[34:37] Wir sollen als Nächstenliebe ihn annehmen und ihm dienen. Den Reichen sollen wir annehmen, weil Gott ihn schon angenommen hat und sollen uns mit ihm freuen, dass er ein Teil der Gemeinde sein möchte.
[34:56] Genauso sollen wir den Armen mit offenen Armen aufnehmen, weil auch er von Gott begnadigt wurde. Und er seinen Platz in der Gemeinde sucht und hier wachsen möchte.
[35:12] Im weiteren hat Gott jeden Gläubigen unabhängig von seinem sozialen Status mit Mit. Der Zweck dieser Gabe ist es, diese zur Ehre Gottes in der Gemeinde einzusetzen.
[35:28] Das lesen wir 1. Petrus 2,5 Gott ermahnt uns, so lasst auch ihr euch nun als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus, als ein heiliges Priestertum, um geistliche Opfer darzubringen, die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus.
[35:51] Die Gemeinde braucht jeden einzelnen Stein und das Kriterium für diesen Stein ist nicht arm oder reich, sondern lebendig.
[36:07] Er braucht lebendige Steine, solche, welche vom Tod zum Leben errettet sind, bereit sind, im gleichen Haus zu leben.
[36:25] Jesus baut seine Gemeinde.
[36:36] Es liegt nicht an dir, die Steine an der Türschwelle nach deinen eigenen Kriterien zu sortieren. Nein, dein Auftrag ist es, deinen Nächsten zu lieben, wie dich selbst.
[36:52] Und das nicht mit Worten, sondern mit Taten. Wenn du jetzt jedoch das auf Stefan, mach doch aus dieser Mücke keinen Elisabeth an.
[37:05] Du wiederholst dich. Wir urteilen doch alle ein Stück weit nach diesem Äußerlichen. Das ist doch nicht weiter tragisch.
[37:18] Auch wenn ich in diesem Punkt kein Musterschüler bin, ich halte sonst die Gebote. Im Durchschnitt bin ich ein ganz guter Christ und habe gute Werke.
[37:32] Hauptsache ich diene, auch wenn ich vielleicht nicht alle Motive Gottes Maßstab erfüllen. Wege dem Gott geht nicht unter.
[37:46] Genau um dieses Herunterspielen der Tragik geht es in den Versen 9-11. Jakobus zeigt auf, dass die Person mit dem Ansehen verbinden, die Sünde ist.
[38:03] Läder des Gesetzes verurteilt zu werden. Gott kann Gemeinschaft mit dem Herrn haben.
[38:22] anderen Disziplinen des Lebens du zu scheinen meinst. Du ein Übertreter des Gottes.
[38:44] Mach dich so. Wie bereits in der letzten Zeit Jakobus hat ein prookativer Brief geschrieben.
[38:56] Er zeichnet vieles schwarz und schwarz. Und das ist hier nicht falsch. Es geht hier nicht falsch, weil er den anderen behandelt.
[39:14] Jakobus möchte hier aufzeigen, wie tragisch, dass jede einzelne Sünde ist und welche Auswirkungen das dies hat. Für den Ungläubigen bedeutet eine einzige Sünde den Tod.
[39:31] Egal wie viel Gutes er sonst im Leben getan hat. Er ist ein Übertreter des Gesetzes und kann vor Gott niemals bestehen.
[39:44] Für den Gläubigen gilt genau das Gleiche. dass die Sünde bzw. die Übertretungen des Gesetzes mit dem Tod bezahlt werden muss.
[39:57] Der große Unterschied ist hier jedoch, dass Jesus diese Strafe für die Übertretung auf sich genommen hat und diese stellvertretend für dich ist schrecklich und bringt den Tod.
[40:18] Wenn wir als Gemeinde das Ansehen der Person mit dem Glauben an Christus Sünde klein zu brüsten und mit uns mit anderen Stärken zu brüsten.
[40:34] Nein, wenn wir in diesen Punkt fallen, dann sind wir auf dem Irrweg. Nehmen wir Jakobus seine Warnung ernst. Es ist falsch, wenn wir Personen nach dem Äußerlichen richten und verurteilen.
[40:51] Es ist aber recht, wenn wir den Nächsten mit Wort und Tat so lieben, wie auch wir geliebt werden möchten. Doch wie geht das?
[41:05] Warum wenden wir einen anderen Maßstab an wie bei uns selbst? Warum fällt es uns so schwer, den Nächsten zu lieben, wie wir uns selbst lieben?
[41:20] Nehmen wir diese Kraft, um den Nächsten nicht aus Eigennutz abzulehnen, abzulehnen oder abzunehmen? Vers 12 und 13 habe ich überschrieben mit Gottes Barmherzigkeit als Basis.
[41:41] Vers 12 und 13 Redet redet und handelt und handelt als solche, die durch das Gesetz der Freiheit gerichtet werden sollen. Denn das Gericht wird unbarmherzig ergehen über den, der keine Barmherzigkeit geübt hat.
[41:56] Die Barmherzigkeit aber triumphiert über das Gericht. Im Vers 12 fordert Jakobus die Gemeinde auf, reden und von dem geprägt sein soll, wie auch Gott mit dir umgehen wird, wenn du über dein Leben einmal Rechenschaft bei Gott ablegen wirst.
[42:25] Möchtest du lieber nach dem mosaischen Gesetz gerichtet werden oder doch lieber nach dem Gesetz der Freiheit, welches das Evangelium ist? Kinder Gottes sind aus Gnaden und Glauben errettet wurden.
[42:44] Gott rettet seine Kinder nicht aufgrund einer Stellung oder aufgrund von Tat und Leistung. Nein, seine Barmherzigkeit und sein Mitleid treiben ihn an, dass er sich den verlorenen Sündern annimmt und sie errettet.
[43:03] Schon ganz am Anfang der Schrift präsentiert sich Gott gegenüber Mose als einen barmherzigen und gnädigen Gott. 2.
[43:13] Mose 34,6 dort steht und der Herr ging von seinem Angesicht vorüber und rief Der Herr, der Herr, der starke Gott, der barmherzig und gnädig ist, langsam zum Zorn und von grosser Gnade und Treue.
[43:34] Seine Barmherzigkeit, seine Vergebung und seine Gnade ist die Basis von jeder Errettung von uns. Und jeder, der dieses Geschenk anerkennt, es persönlich in Anspruch nimmt und daran glaubt, wird von dieser unverdienten Barmherzigkeit Gottes dahin verändert, dass auch er mit seinen Mitmenschen barmherzig und gnädig umgehen wird und kann.
[44:11] Wenn jedoch bei jemandem diese Veränderung nicht sichtbar ist, wenn keine Barmherzigkeit im Umgang mit dem Nächsten erkennbar ist und dieser auch keine Notwendigkeit sieht, um an diesem Punkt zu arbeiten, dann zieht dies auf, dass dieser nie begriffen hat, aus welchem Sündendreck und Schlamm Gott diesen Sünder errettet hat.
[44:43] Jakobus zeigt dies in seinem Brief an die Gemeinde sehr provokativ auf. Ein Glaube ohne Werke ist tot. Ein echter Glaube wird Auswirkungen auf das Leben haben.
[44:57] Der Zusammenhang zwischen Glauben und den daraus folgenden Werken wird detailliert dann im Vers 4. Aber wenn jemand keinerlei Barmherzigkeit im Umgang mit dem Nächsten zeigt, dann offenbart dies, dass er die Barmherzigkeit von Gott nie begriffen, nicht angenommen, hat und dasselbe somit mit dieser Barmherzigkeit auch nicht rechnen kann.
[45:33] Nein, anstelle von der Barmherzigkeit wird er mit dem Gerecht rechnen müssen. Wir sind ja immer noch bei diesem großen Thema, dass der Glaube und das Ansehen der Person nicht verbunden werden soll.
[45:52] Wo ist jetzt hier der Zusammenhang zu der Barmherzigkeit der Barmherzigkeit durch das Evangelium ist eine Leistung, vielleicht dein Aussehen, dein Reichtum, deine Fähigkeiten, deine guten Taten.
[46:29] Nein, denn allein die Güte Gottes gemäss Römer 2,4 hat dich zur Buße geleitet. Und Epheser 2, Vers 8 und 9 bringt es folgendermassen auf den Punkt.
[46:43] Denn aus Gnade seid ihr errettet, durch den Glauben und das nicht aus euch. Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.
[47:00] Dass du errettet worden bist, hat nichts mit deinen Werken zu tun. Gott hat dich nicht erwählt, weil du so kostbar und so gut bist.
[47:16] Nein, er hat dich erwählt und dich errettet, weil du Gottes Herrlichkeit bei Weitem sonst verfehlen würdest und du ohne seine Errettung sonst auf ewig verloren wärst.
[47:34] Dank seiner Barmherzigkeit sind Sünder errettet und somit Teil der Gemeinde Gottes geworden. Diese Sünder, welche da errettet wurden, repräsentieren alle gesellschaftlichen Teile der Bevölkerung.
[47:53] Arm wie auch reich, krank und gesunde, Mann und Frau, alt und jung, dunkel, hell und alle Farbtöne dazwischen, schöne und weniger schöne, starke und schwache.
[48:09] Der barmherzige Gott hat die unterschiedlichsten Menschen aus ihrem Sumpf der Sünde errettet und zur Gemeinschaft mit den anderen Erretteten bestimmt.
[48:23] Und jetzt steht wenn wir diese von Gott gesendeten Personen nach dem Ansehen beziehungsweise verurteilen, dann handeln wir nach verwerflichen Grundsätzen.
[48:47] Menschliche Maßstäbe wie Äußerlichkeiten beziehungsweise Eigennutz sind dann die Kräfte für eine Annahme oder eine Ablehnung von einer Person.
[49:00] Anstelle dass wir die selbst empfangene Barmherzigkeit gegenüber anderen verwerflichen Maßstab.
[49:16] Wenn wir so handeln dann weisen wir Personen ab welche Gott angenommen hat. Jakobus warnt die Gemeinde im Vers 13 sehr eindringlich denn das Gericht wird unbarmherzig unbarmherzig ergehen über den der keine Barmherzigkeit geübt hat.
[49:42] Was heisst dies jetzt konkret für die Empfänger vom Jakobus Brief? Erwartet sie jetzt das Gericht? Scheinen sie ein Problem in der Gemeinde mit diesem Thema zu haben?
[49:57] Jakobus spricht die Empfänger im Brief als Brüder an geliebte Brüder sogar. Aus diesem Grund wissen wir dass es sich um gläubige Brüder handelt welche durch das Evangelium errettet wurden.
[50:14] Diesen Erretteten spricht Jakobus nun ins Gewissen dass sie denselben Maßstab gegenüber dem Nächsten ansetzen sollen der auch Gott bei ihnen angesetzt hat.
[50:27] Nicht ansehen der Person sondern barmherzige die Gläubige werden auf diese Botschaft reagieren und sich ändern.
[50:41] Sie werden das Ansehen der Person und den Glauben nicht verbinden sondern aus der Barmherzigkeit heraus welche ihnen durch Gott widerfahren ist auch dem Nächsten in Liebe begegnen.
[50:59] Sie werden den Nächsten lieben wie sich selbst und darum gilt der letzte Vers diesen Personen. Die Barmherzigkeit aber triumphiert über das Gericht.
[51:14] Wenn jemand jedoch auf diese ermahnende Worte nicht reagiert und nach verwerflichen Grundsätzen andere richtet dann zeigt dies auf dass der jenige die Gnade Gottes nicht begriffen hat.
[51:30] Er weiss vielleicht dass der Gott der Bibel ein gnädiger und barmherziger Gott ist doch das Wissen um Gott hat noch nie jemanden errettet.
[51:43] Somit muss diese Person das Evangelium verkündet werden dass Gott ein heiliger Gott ist der keine Sünde akzeptieren kann jeder Mensch sündigt jeder Mensch sündigt jedoch und kann niemals vor Gott aus eigenen Werken bestehen es muss ihm verkündigt werden dass der Schöpfer des Universums ein gnädiger und barmherziger Gott ist der seinen eigenen Sohn gesendet hat um stellvertretend für die Sünder den Lohn der Sünde zu tragen Gott hat seinen Sohn gesendet um uns mit sich selbst zu versöhnen es muss ihm verkündet werden dass Jesus die Schuld des Sünders auf sich genommen hat und seine Gerechtigkeit dem Errettten zur Gerechtigkeit angerechnet wird es muss ihm verkündigt werden dass mittels dieser empfangenen
[52:48] Gerechtigkeit der Mensch vor Gott Herz also mit seinem ganzen Denken Wissen und Fühlen mit seinem ganzen Sein ergriffen hat persönlich in Anspruch nimmt an diesen Gott glaubt der darf die Verstattung in Anspruch nehmen dass er aus diesem Glauben ewig leben wird dieses neue Leben bezieht sich jedoch nicht nur auf das ewige Leben einmal im Himmel in Zukunft sondern Gott gibt ein neues Leben im Hier und Jetzt auf dieser Erde welches championships los breathert movies god
[55:11] Yep forth meinutlich Ready겠� diese Vanontin wrong Your celui Amen.
[56:04] Dass wir erkennen, was steht. Dass wir erkennen und lernen dürfen, was es für uns auch heisst. Und dass wir daraus auch Taten folgen lassen dürfen.
[56:15] Dass wir so leben dürfen, dass es dich ehrt, hier in der Gemeinde, in unserem persönlichen Leben. Ja bitte, öffne du jetzt unsere Herzen, nimm du alles auch weg, was uns auch ablenkt.
[56:29] Segne du auch die Kinder in der Kinderstunde und der Kinderhirti. Herzlichen Dank dafür. Amen. Welche Gedanken gehen dir durch den Kopf, wenn du jemand zum ersten Mal siehst?
[56:50] Auch schon erwischt, wenn du Personen schnell nach irgendwelchen äußerlichen Merkmalen beurteilst und entsprechend von diesen Vorurteilen mit dieser Person dann auch umgehst?
[57:04] Bei meiner früheren Tätigkeit als Automobilverkäufer bei Mercedes hatte ich eigentlich sehr negativ prägende Jahre in dieser Sicht.
[57:16] Ich bin geschult. Personen anhand von Äußerlichkeiten, anhand von ihrem Verhalten, anhand der gesellschaftlichen Stellung möglichst schnell entsprechende Kategorien einzuteilen, um in kurzer Zeit möglichst viel Geld zu erwirtschaften.
[57:35] An dem Standort, wo ich gearbeitet habe, die Kunden aufgrund der Strassenführung so rund um den Showroom, Showroom, Showroom, Showroom, Showroom waren.
[57:51] Wenn wir hier Verkäufer nicht alle voll beschäftigt waren, dann haben wir uns den Spass gemacht, möglichst viele Informationen zu sagen, bis der Zeitpunkt, wo wir die Autonummer erkannt haben, bis der Kunde bei uns über den Showroom hinein kam.
[58:10] Der erste Kunde hat mich gelesen, hat sich weitergemeldet. Mit all den Tools hat man dann schnell mal herausgefunden, ja, wer ist denn diese Person?
[58:23] Wo kommt sie her? Was hat sie schon alles für Fahrzeuge gefahren? Hinter sich. Vor der ersten Kunde in den Showroom gemacht wurde.
[58:38] Und dementsprechend konnten wir dann die Einschätzung geben, bringt diese Person Umsatz oder nur Umtrieb?
[58:56] So wichtig, dass das im Geschäftsleben ist, Informationen über unser Gegenüber herauszufinden, um die Zeit, die wir haben, auch effizient einzusetzen, so hat dieses Schubladisieren von Personen auch seine wirklich gefährlichen Seiten.
[59:15] Schnell wurden Personen nach Ungewissigkeiten und in den Netz eingeteilt und dementsprechend entproviert oder bald hatte ich mich auch ertappt, wie ich dies auch im privaten Leben angewandt habe.
[59:35] Anhand von äußerlichen Werten teilte ich schnell in eine Schubladung und dann entsprechend die Person um.
[59:48] Diese weltlichen Maßstäbe wie wir Christen und musste ich das auch bekennen und die Konsequenzen betrifft welche im Verkauf arbeiten.
[60:14] Jeder von uns ist gebucht, anhand von auch wir hier anschauen und lernen, was die Welt dazu sagt, wie wir mit den Menschen umgehen sollen.
[60:38] Dieses Thema ist dem wichtig für jeden Einzelnen hier in der Gemeinde. Als eine jene Gemeinde, welche wachsen möchte, finden wir hier besonders in der Versuchung, Personen nach verwerflichen Kriterien zu schubladisieren.
[60:57] Wie gehen wir mit Personen um, welche den Schweizer Gemeindeständer entsprechen? Haben wir ungeschriebene Gesetze, dass eine mittelständische Familie mit Kindern mehr Achtung bekommt, Äußerlichkeit sind?
[61:27] Was sind unsere Kriterien in solchen Situationen? Der Titel heisst Barmherzigkeit Gliederung für den Text 2, 1 bis 14 zusammen durcharbeiten.
[61:51] Habe ich überschrieben mit falschen Werte in der Gemeinde. Die Verse 8 der Auftrag der Nächstenliebe und dann Verse 12 bis 14 Gottes Barmherzigkeit als Barmherzigkeit.
[62:10] Ich möchte dich ermutigen, dass du dein Leben diesem Text, welches Gottes Wort ist, gegenüberstellst. Dieser Text ist wichtig für uns als Gemeinde, wie wir mit neuen Gemeindebesuchern umgehen sollen.
[62:28] Der Text wird aber von falschen Werten generell mit deinem Nächsten umgehst.
[62:42] Demgegenüber sollst du lernen, was deine richtigen Motive in diesen Sätzen sind. Und was richtig haben.
[62:53] Jakobus 2 die Verse 1 bis 14 2 Wir glauben an unseren Christus, den Herrn der Herrlichkeit, nicht mit Ansehen der Person.
[63:15] Denn wenn in eure Versammlung ein Mann käme mit goldenen Ringen und sauberer Kleidung, er ist doch ein Arsch sauberer Kleidung.
[63:27] Und ihr würdet euch nach dem umsehen, der die prächtige Kleidung trägt und zu ihm sagen, setze du dich hier hin auf diesen guten Platz, zu dem Armen, aber würdet ihr sagen, bleibe du dort stehen oder setze dich hier an meinen Fussschämen.
[63:45] Würdet ihr da nicht Unterschiede unter euch machen und nach verwerflichen Grundsätzen richten? Hört nicht Gott die Armen dieser Welt erwählt, dass sie reich im Glauben würden und Erben des Reiches, dass er denen verheissen hat, die ihn lieben?
[64:06] Ihr aber habt den Armen verachtet. Sind es nicht die Reichen, die euch unterdrücken und ziehen nicht sie euch vor Gericht? Lassen sie nicht den guten Namen, der über euch herausgerufen worden ist?
[64:29] selbst handelt ihr recht. Wenn ihr aber die Person anseht, so begeht ihr eine Sünde und werdet vom Gesetz als Übertreter verurteilt.
[64:40] Denn wer das ganze Gesetz hält, sich aber in einem verfehlt, der ist in allen schuldig geworden. Der, welcher gesagt hat, du sollst nicht ehebrechen, hat auch gesagt, du sollst nicht töten.
[64:53] Wenn du aber Betreter des Gesetzes bist, redest über solche Menschen, die ist der Gericht.
[65:08] Denn das Gericht wird unbarmherz über den, der keine Barmherzigkeit geübt hat. Aber wird über das Gericht.
[65:20] Wir kommen zum ersten Punkt. 1-7 Falsche Werte in der Gemeinde. Ja, Jesus packt hier ein heißes Eisen in der Gemeinde an.
[65:37] Welche Werte beeinflussen unser Handeln gegenüber anderen? Welche Werte sind wichtig und beeinflussen deine Taten?
[65:50] Stäbe nach den Menschen bewertest und sie entsprechend behandelst? Jakobus fordert die Gemeinde auf, den Glauben an Jesus Christus nicht mit dem Ansehen der Person zu verbinden.
[66:10] Damit die Leser klarer wird, damit meinen an Hand von einem Beispiel.
[66:22] Da kommen zwei Menschen in die Gemeinde und ein Reicher. Der Arme wird beschrieben, er hat unsaubere Kleidung, abgeschossene Falsen, vielleicht der Geruch war wahrscheinlich auch ein bisschen eigen.
[66:44] Und dem gegenüber steht jetzt der Reiche. Er zeigt seinen Reichtum mit goldenen Ringen und mit prächtiger Kleidung. Seine Kleider haben satte Farben, haben keine Risse und schmecken frisch.
[67:03] Wenn man das Beispiel versteht, ist es wichtig zu wissen, dass weit weg die abgeschossen ist.
[67:16] Das ist ein anderes Thema. Also die zwei Besucher unterscheiden sich äußerlich wie eine Distel von einer Lilie. Diese treten jetzt die Gemeinde.
[67:30] Und wie reagiert jetzt die Gemeinde? Da steht, und ihr würdet euch nach dem umsehen, der die prächtige Kleidung trägt, und zu ihm sagen, setzet euch hier auf diesen guten Platz, zu dem Armen aber würdet ihr sagen, bleibe dort stehen, oder setze dich hier an meinen Fuß Schimmel.
[67:52] Gemeinde richtet, urteilt und handelt bei beiden Personen nach verwerflichen Grundsätzen. Ihr Verhalten ist rein auf das Äußerliche begrenzt.
[68:08] Weil wir heute im Hier und Jetzt genau dasselbe selbstsüchtige Leser von Jakob die Tiefe der damaligen sind.
[68:23] Sie sehen Sie einen für sich selbst. Ein Loch in der Gemeinde stoppen kann.
[68:39] Jemand, der aus dem Tief aussieht, könnten wir gut gebrauchen, um unsere Ziele zu erreichen.
[68:51] Ja, sogar vielleicht noch mehr, der kann vielleicht mir selbst zu einer besseren Stelle verhelfen. Wenn die Gemeinde einen Sofisch schon an der Angel hat, dann muss dieser unbedingt an das Trockene gezogen werden.
[69:11] Wie wäre es mit einem Polsterstuhl hier in der ersten Reihe? Er darf gleich neben mir als Präziger auch noch eine private Audienz mit mir genießen.
[69:25] Und dem handeln sie mit dem Armen. Wow! Probleme haben wir eigentlich schon genug in der Gemeinde.
[69:39] Was macht denn der hier? Will der Kohle? Will er schmarrotzen? Was denken echt die anderen, wenn wir noch mehr von diesen Typen hier in der Gemeinde haben?
[69:59] Last für uns. Machen wir es ihm ja nicht zu bequem, sonst bleibt er noch bei uns. Gerne darf er hinten auf unseren Holzstühlen sich Platz machen.
[70:14] Egal ob die Gemeinde mit dem Reichen hat, ob sie ihm hoviert hat, oder ihn Jahren hat.
[70:34] ... im Spiegel... ... auf, nehmt Stellung zu dieser Situation.
[70:52] Nein, haben jede Person einen Maßstab angesetzt, der... ... ist offensichtlich abscheulich und...
[71:07] ... wie es nicht nur mir schon passiert ist.
[71:20] Wie oft geraten wir in die Situation, dass unser Handeln anhand von falschen Maßstäben... ... bzw. von unserem eigenen Profit getrieben ist.
[71:33] Jakobus kann ihnen nachempfinden, stellt sich auf die gleiche Stufe wie sie... ... und spricht sie mit geliebten Brüdern an. Er stellt drei Fragen und gibt gleich die Antwort, um aufzuzeigen, wie verkehrt ihr Denken ist.
[71:50] Vers 5 Hört, meine geliebten Brüder, hat nicht Gott die Armen dieser Welt erwählt, dass sie reich im Gleitigen sind... ... die ihn lieben?
[72:06] Ihr aber habt den Armen verachtet. Der Dienst der Gastfreundschaft und der Nächstenliebe gilt dem Reichen... ... aber an mehreren Stellen in dem Evangelium ist klar ersichtlich, dass Jesus ein besonderes Anliegen...
[72:27] ... für die Armen und die Hilfsbedürftigen hat. Und so sollen wir auch ihnen dienen. Ja, mehr noch... ... dass wir anhand von unserem Dienst gegenüber den Armen auch unser eigenes Herz, unsere eigenen Motive überprüfen...
[72:47] ... warum wir dienen. Jesus erklärt im Lukas 14, Vers 12... ... dass durch den Dienst an den Armen am besten ersichtlich ist, ob wir es zu unserer eigenen oder zu Gottes...
[73:05] ... steht nämlich Lukas 14, Vers 12... Er sagt aber auch zu dem, der ihn eingeladen hatte... ... wenn du ein Mittags- oder ein Abendmahl machst...
[73:16] ... so lade nicht deine Freunde, noch deine Brüder, noch deine Verwandten, noch reiche Nachbarn ein... ... damit nicht etwa auch sie dich wieder einladen und dir vergolten werden...
[73:27] ... sondern wenn du ein Gastmahl machst... ... so lade Arme, Krüppel, Lahme, Blinde ein... ... so wirst du glückselig sein... ... denn weil sie es dir nicht vergelten können...
[73:40] ... wird es dir vergolten werden... ... bei der Auferstehung der Gerichten. Der selbstlose Dienst gegenüber Personen, welche es dir nicht wieder vergelten können...
[73:54] ... hat einen ewigen Lohn zur Folge. Wenn unser Leben auf das Ewige ausgerichtet ist... ... dann werden wir uns um die kümmern...
[74:06] ... welche sich auch Jesus gekümmert hat. Dem gegenüber werden wir uns... ... oder dem gegenüber... ... werden wir uns auf die Reichen fokussieren...
[74:18] ... wenn wir... ... ein angenehmes Leben... ... im Hier und Jetzt haben möchten. Jesus kümmerte sich um die Armen... ... denn diese...
[74:30] ... denn diesen... ... oder diese sind sich viel eher bewusst... ... dass sie Hilfe benötigen. Die Reichen fühlen sich durch ihre Macht unabhängig... ... und erliegen eher der Lüge...
[74:44] ... Geld... ... Einfluss... ... Gesundheit... ... und erliegen... ... somit haben sie viel eher Mühe... ... in der Abhängigkeit von Gott zu leben.
[74:57] Doch die Empfänger vom Jakobusbrief... ... haben durch ihr schändliches Verhalten... ... gerade die... ... verantwortlich... ... Jakobus bringt dann die nächste Frage...
[75:12] ... die Reichen... ... die euch unterdrücken... ... und ziehen nicht sie euch vor Gericht? Ihr schaut so hoch zu den Reichen...
[75:26] ... und wollt sie für eure Gemeinde gewinnen... ... doch sind es nicht gerade sie... ... welche über euch herrschen... ... und euch ausnehmen? Sind es nicht gerade die Reichen...
[75:37] ... welche euch vor Gericht ziehen? Durch die Macht... ... den Einfluss und das Geld... ... haben die Reichen die Möglichkeit... ... und nutzen diese... ... um sich das Recht zu erkämpfen...
[75:49] ... beziehungsweise... ... durch gute Anwälte das Recht zu kaufen? Ist das nicht widersprüchlich? ... die Volksgruppe... ... die lebt auf Kosten von den Anwälten...
[76:02] ... in dieser spezifischen Situation... ... von den Gemeindegliedern... ... doch was machen sie? Sie hofieren diesen Personen... ... und möchten auch so werden.
[76:16] Dann fährt Jakobus weiter... ... im Vers 7... ... lässt denn sie nicht den guten Namen... ... der über euch ausgerufen worden ist? Sind es nicht die Reichen...
[76:29] ... euren Glauben... ... als Christen... ... werden die Christen...
[76:41] ... mit ihrem Glauben an Gott... ... mehr belächelt... ... als an anderen Orten... ... und dennoch streben die Gemeindeglieder... ... nach diesem gottlosen Leben... ... indem sie den Reichen hofieren.
[76:54] ... und den Glauben... ... mit dem Ansehen der Person... ... und den Glauben... ... und den Glauben... ... sollen wir jetzt... ... alle meiden... ... die reich sind?
[77:08] Nein... Denn Jakobus zeigt der Gemeinde auf... ... dass sie nach total verwerflichen Grundsätzen... ... urteilen... ... sie verbinden... ... den Glauben... ... der Christen...
[77:19] ... mit dem Ansehen... ... der Person... ... und die Glauben... ... mit dem Ansehen... ... und die Glauben... ... die Glauben... ... aus...
[77:32] ... welche Besitz haben... ... es geht um... ... es geht um den Umgang... ... welche du und ich...
[77:44] ... mit dem Armen... ... wie auch mit dem Reichen... ... wie wir den pflegen... ... was für Motive hast du... ... du jemand Neues...
[77:57] ... in der Gemeinde... ... zugehst? Bitte beachtet... ... und werdet euch bewusst... ... dass Jakobus... ... den Armen... ... und den Reichen...
[78:09] ... nur als ein Beispiel... ... schwendet... ... das Binden... ... von Ansehen der Person... ... und dem Glauben... ... an Jesus Christus... ... ist ein Prinzip... ... welches auch...
[78:20] ... in anderen Situationen... ... angewendet werden muss... ... der Arme... ... und der Reiche sind... ... nur ein Beispiel... ... um zu veranschaulichen... ... wie wir nach Äußerlichkeiten...
[78:32] ... und verwerflichen Maßstäben... ... mit anderen umgehen... ... und dies... ... mit dem Glauben verbinden... ... vielleicht hast du kein Problem...
[78:44] ... mit armen Personen... ... und zu gehen... ... und du kannst den Armen... ... wie auch den Reichen... ... gleich annehmen... ... und fragst dich... ... was hat das jetzt... ... mit meinem Leben zu tun...
[78:55] ... wenn wir jetzt... ... dieses Prinzip nehmen... ... und auf uns... ... und auf die folgenden Situationen... ... anwenden... ... wie sieht es da...
[79:06] ... in deinem Leben aus... ... verhältst du dich... ... gegenüber... ... Glaubensgeschwistern... ... welche aus... ... derselben Volksgruppe kommen... ... gleich wie gegenüber...
[79:18] ... anderen... ... liebst du junge Christen... ... mehr... ... als alte... ... oder umgekehrt... ... oder umgekehrt...
[79:29] ... sind dir unangenehm... ... irgendwie mehr entgegen... ... und sind dir sympathischer... ... als die... ... deren Äußerlichkeiten...
[79:40] ... in deinen Augen... ... eher unansehlich ist... ... oder sogar hässlich... ... ist es dir wichtig... ... bekannte Personen...
[79:51] ... kennenzulernen... ... als eher die... ... wenig Bekannten... ... meidest du Menschen... ... mit körperlichen Gebrechen... ... und suchst du dir...
[80:03] ... in der Gemeinschaft... ... nur die Starken... ... und die Gesunden aus... ... beachten wir... ... ja... ... sprang...
[80:14] ... mit den... ... reichen Menschen an... ... mit den Menschen... ... mit den Personen... ... in denen du schlecht... ... umgehst... ... ist es vielleicht...
[80:25] ... offensichtlicher... ... und klar... ... erkennbarer... ... schwieriger wird es... ... zu erkennen... ... wenn... ... richtig behalten... ... ihm zuvorkommen... ... ihn höher achten...
[80:38] ... wie uns selbst... ... aber... ... dies... ... aus den falschen... ... Motiven heraus... ... Jakobus... ... fordert uns auf... ... dass wir den Glauben... ... an unseren Herrn...
[80:49] ... Jesus Christus... ... nicht... ... mit dem Ansehen... ... der Person... ... uns mit einem Beispiel... ... wie... ... doch in diese Falle...
[81:01] ... wenn das Bevor... ... von bestimmten Personen... ... gerecht ist... ... sollen wir beide...
[81:19] ... verfolgen... ... oder... ... mit Armen... ... einfach draußen... ... vor die Tür...
[81:30] ... stehen... ... in die Anwendung kommen... Ab Vers 8 sehen wir gleich, was deine korrekten ist, was deine Motivation sein soll.
[81:47] Wird aber auch aufgezeigt, wie schwerwiegend die Konsequenzen sind, wenn wir nicht nach den Nährstäben Gottes handeln.
[81:59] Wir kommen zu den Versen 8-11. Der Antrag der Nächstenliebe. Ich lese ab Vers 8. Wenn ihr das Königegesetz erfüllt nach dem Schriftwort Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst, so hangelt ihr Recht. Wenn ihr aber die Person anseht, so begeht ihr eine Sünde und werdet vom Gesetz als Übertreter verurteilt.
[82:24] Denn wer das ganze Gesetz sich aber in einem befehlt, der ist in allem schuldig geworden. Denn der, welcher gesagt hat, du sollst nicht Ehe brechen, hat auch gesagt, du sollst nicht töten.
[82:39] Wenn du nun zwar nicht die Ehe brichst, aber tötest, so bist du ein Übertreter des Gesetzes geworden. Ein Gesetzeslehrer kam einmal zu Jesus und fragte, meistens ist das Gebot im Gesetz.
[83:02] Matthäus 22, Vers 37-39 Vers 39 lesen wir davon. Und Jesus sprach zu ihm, Herrn, deinen Gott, lieben, deinem Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken.
[83:21] Das ist das erste und grösste Gebot. Im Vers 39 lesen wir jedoch von einem zweiten Gebot, das auf dieselbe Stufe wie das zweite Gebot gesetzt wird.
[83:37] Jesus fährt fort und sagt, und das zweite ist ihm vergleichbar. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Jakobus verwendet dieses Gebot und nennt dieses Gebot das königliche Gesetz.
[83:56] Denn im Vers 40 zeigt Jesus auf, dass auf diesen zwei Geboten das ganze Gesetz aufgebaut ist. Gott lieben und den Nächsten lieben ist die Basis für das ganze Leben.
[84:13] Gott lieben und den Nächsten lieben, das sind zwei Dinge, welche nicht voneinander getrennt werden können. Ein sehr großes Thema im Jakobusbrief ist das Thema Glauben und Werke.
[84:30] Jakobus bezieht sich in seinem Brief immer wieder auf dieses Thema. Ein echter Glaube an Gott hat immer auch Auswirkungen auf das praktische Tun.
[84:44] steht, so ist es auch mit dem Glauben. Wenn er keine Werke hat, so ist er an und für sich tot.
[84:57] Gott lieben beziehungsweise an Gott glauben hat zwingend aus. Gott lieben und gnädigen Gott und uns sündigen Menschen passiert ist, wird Auswirkungen zwischen dir und dem Nächsten haben.
[85:23] Das eine kann nicht von dem anderen kommen. Johannes schlägt im ersten Johannesbrief genau in die gleiche Kerbe.
[85:35] 1. Johannes 4 Vers 20 steht, wenn jemand sagt, ich liebe Gott und hasse doch seinen Bruder, so ist er ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann der Gott lieben, den er nicht sieht?
[85:53] die Liebe zu Gott, die Liebe zu den Mitmenschen ist eng miteinander verwoben. Das ist ein Lügner und darum ist es ein Lügner und Jakobus zeigt auf, dass wenn sie den Nassen lieben wie sich selbst, das ist ein Lügner und Gott doch bitte zieht nicht den falschen Schluss aus diesem Vers.
[86:21] Wir müssen uns nicht zuerst selbst lieben, damit wir andere lieben können. Dass wir uns selbst lieben müssen, um andere zu lieben, ist ein falsches Konzept, das leider oftmals in der christlichen Seelsorge aufgezeigt wird.
[86:42] Und darin endet, dass die Ratsuchenden sich noch mehr um sich selbst drehen. diese Eigenliebe wird durch die ganze Liebe als Selbstsucht und Götzendienst verurteilt und die Basis für die Liebe zum Nächsten sein.
[87:01] Das Problem der Menschen ist nicht, dass sie sich zu weh geben. Nein, im Gegenteil. Die Menschheit ist so sehr, auf das ich mir meins konzentriere, dass sie den Nächsten nur akzeptieren, wenn dieser dem am eigenen ich mir meins reich dient.
[87:25] Der Fakt ist jedoch, dass jeder gut für sich selbst schaut. Wir tragen unserem Körper das Beste geben.
[87:37] Wenn wir Hunger haben, dann können wir unserem Körper zu essen. Wenn er schmerzt, dann er mahnt uns in diesem Vers, dass wir so gut, wie wir für uns selbst sorgen, das auch gegenüber dem Nächsten erweisen sollen und für den Nächsten da sein sollen.
[88:02] So wie wir auch das Beste für uns selbst wollen, so sollen wir am Nächsten geben. Wenn wir aus dieser Motivation heraus dienen, für den Nächsten da sind, dann handeln wir recht.
[88:23] Wie möchtest du behandelt werden, wenn du als Fremder in eine Gemeinde hineintrittst? Möchtest du in eine Herde von selbstverliebten Menschen geraten, welche entweder auf dein Geld oder auf dein Äusserliches aus sind?
[88:47] Oder möchtest du als Armer, dass sie dich ablehnen, weil du nicht der Gemeinden Norm entsprichst? Genau so ging es dem Armen und dem Reichen, die in die Gemeinde traten.
[89:06] Meinst du, sie hatten dem Reichen aus Nächsten Liebe angenommen? Oder aus Nächsten Liebe den Armen nicht bett?
[89:20] Nein, das war purer Egoismus. Ja, selbst für den Reichen ist es eine Tragödie, denn die Gemeinde liebt nicht ihn, sondern sein Geld.
[89:34] Die wahre Liebe der Gemeinde hat er dann erfahren, wenn die goldigen Zeiten in seinem Leben vorbei sind und kein Geld mehr da ist.
[89:46] Auch er mit dem Armen zusammen auf dem Fuß Schemmel sitzen dürfen. Aber genau das soll nichts in der Gemeinde sein.
[89:59] So wie wir für uns selbst das Beste tun, so sollen wir auf das Wohl vom Nächsten aus sein. Wir sollen zu seinem Besten schauen und dies unabhängig vom äusseren Erscheinungsbild.
[90:15] Wir sollen als Nächstenliebe ihn annehmen und ihm dienen. Den Reichen sollen wir annehmen, weil Gott ihn schon angenommen hat und sollen uns mit ihm freuen, dass er ein Teil der Gemeinde sein möchte.
[90:33] Genauso sollen wir den Armen mit offenen Armen ausmachen, weil auch er von Gott begnadigt wurde und er seinen Platz in der Gemeinde sucht und hier wachsen möchte.
[90:49] Im Weiteren hat Gott jeden Gläubigen unabhängig von seinem sozialen Status mit Müttern. Der Zweck dieser Gabe ist es, diese zur Ehre Gottes in der Gemeinde einzusetzen.
[91:05] Das lesen wir 1. Petrus 2,5 dort ermahnt uns, so lasst auch ihr euch nun als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus, als ein heiliges Priestertum, um geistliche Opfer darzubringen, die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus.
[91:28] Die Gemeinde braucht jeden einzelnen Stein und das Kriterium für diesen Stein ist nicht arm oder reich, sondern lebendig.
[91:44] Er braucht lebendige Steine, solche, welche vom Tod zum Leben errettet sind, bereit sind, im gleichen Haus zu leben.
[92:02] Jesus baut seine Gemeinde.
[92:13] Es liegt nicht an dir, die Steine an der Türschwelle nach deinen eigenen Kriterien zu sortieren. Nein, dein Auftrag ist es, deinen Nächsten zu lieben, wie dich selbst.
[92:30] Und das nicht mit Worten, sondern mit Taten. Wenn du jetzt jedoch das ach Stefan, mach doch aus dieser Mücke keinen Elisabethan.
[92:43] Du wiederholst dich. Wir urteilen doch alle ein Stück weit nach diesem Äusserlichen. Das ist doch nicht weiter tragisch.
[92:56] Auch wenn ich in diesem Punkt kein Musterschüler bin, ich halte sonst die Gebote. Im Durchschnitt bin ich ein ganz guter Christ und habe gute Werke.
[93:10] Hauptsache ich diene, auch wenn ich vielleicht nicht alle Motive Gottes Maßstab erfüllen. Wege dem geht doch die Welt nicht unter.
[93:23] Genau um dieses Herunterspielen der Tragik geht es in den Versen 9 bis 11. Jakobus zeigt auf einer Person mit dem Ansehen verbinden zu nehmen die Sünde ist.
[93:42] Väter des Gesetzes verurteilt zu werden. Gott kann Gemeinschaft mit dem Herrn haben.
[94:00] In anderen Disziplinen des Lebens, du zu scheinen meinst, bist du ein Übertreter des Gottes.
[94:21] Mach dich schuld. Wie bereits in der letzten Zeit, Jakobus hat einen provokativen Brief geschrieben.
[94:34] Er zeichnet vieles schwarz. Es geht hier nicht falsch. Es geht hier nicht falsch, weil er den Menschen nicht behandelt.
[94:51] Jakobus möchte hier aufzeigen, wie tragisch, dass jede einzelne Sünde ist, und welche Auswirkungen dies hat. Für den Ungläubigen bedeutet eine einzige Sünde den Tod.
[95:07] Egal, wie viel Gutes er sonst im Leben getan hat. Er ist ein Übertreter des Gesetzes und kann vor Gott niemals bestehen.
[95:21] Für den Gläubigen gilt genau das Gleiche. Dass die Sünde, dass die Sünde, beziehungsweise die Übertretungen des Gesetzes, mit dem Tod bezahlt werden muss.
[95:34] Der grosse Unterschied ist hier jedoch, dass Jesus diese Strafe für die Übertretung auf sich genommen hat und diese stellvertretend für dich.
[95:48] Der Tod ist schrecklich und bringt den Tod. Wenn wir als Gemeinde das Ansehen der Person mit dem Glauben an Christus und mit uns mit anderen Stärken zu brüsten, Nein, wenn wir in diesen Punkt fallen, dann sind wir auf dem Irrweg.
[96:18] Nehmen wir Jakobus seine Warnung ernst. Es ist falsch, wenn wir Personen nach dem Äußerlichen richten und verurteilen.
[96:29] Es ist aber recht, wenn wir den Nächsten mit Wort und Tat so lieben, wie auch wir geliebt werden möchten. Doch wie geht denn das?
[96:43] Warum wenden wir bei anderen einen anderen Maßstab an wie bei uns selbst? Warum fällt es uns so schwer, den Nächsten zu lieben, wie wir uns selbst lieben?
[96:57] Nehmen wir diese Kraft, um den Nächsten nicht aus Eigennutz abzulehnen oder abzunehmen? Vers 12 und 13 habe ich es übertrieben mit Gottes Barmherzigkeit als Basis.
[97:18] Vers 12 und 13 Redet und handelt als solche, die durch das Gesetz der Freiheit gerichtet werden sollen. Denn das Gericht wird unbarmherzig ergehen über den, der keine Barmherzigkeit geübt hat.
[97:34] Die Barmherzigkeit aber triumphiert über das Gericht. Vers 12 fordert Jakobus die Gemeinde auf, dass er das Reden und von dem geprägt sein soll, wie auch Gott mit dir umgehen wird, wenn du über dein Leben einmal Rechenschaft bei Gott ablegen wirst.
[98:00] Möchtest du lieber nach dem mosaischen Gesetz gerichtet werden oder doch lieber nach dem Gesetz der Freiheit, welches das Evangelium ist?
[98:11] Die Kinder Gottes sind aus Gnaden, aus Glauben errettet worden. Gott rettet seine Kinder nicht aufgrund einer Stellung oder aufgrund von Tat und Erleistung.
[98:29] Nein, seine Barmherzigkeit und sein Mitleid treiben ihn an, dass er sich den verlorenen Sündern annimmt und sie errettet.
[98:42] Schon ganz am Anfang der Schrift präsentiert sich Gott gegenüber Mose als einen barmherzigen und gnädigen Gott. 2. Mose 34,6 dort steht und der Herr ging von seinem Angesicht vorüber und rief, der Herr, der Herr, der starke Gott, der barmherzig und gnädig ist, langsam zum Zorn und von grosser Gnade und Treue.
[99:11] Seine Barmherzigkeit, seine Vergebung und seine Gnade ist die Basis von jeder Errettung von uns. Und jeder, der dieses Geschenk anerkennt, es persönlich in Anspruch nimmt und daran glaubt, wird von dieser unverdiente Barmherzigkeit Gottes dahin verändert, dass auch er mit seinen Mitmenschen barmherzig und gnädig umgehen wird und kann.
[99:48] Wenn jedoch bei jemandem diese Veränderung nicht sichtbar ist, wenn keine Barmherzigkeit im Umgang mit dem Nächsten erkennbar ist und dieser auch keine Notwendigkeit sieht, um an diesem Punkt zu arbeiten, dann zieht dies auf, dass dieser nie begriffen hat, aus welchem Sündendreck und Schlamm Gott diesen Sünder errettet hat.
[100:20] Jakobus zeigt dies in seinem Brief an die Gemeinde sehr provokativ auf. Ein Glaube ohne Werke ist Tod. Ein echter Glaube wird Auswirkungen auf das Leben haben.
[100:36] Der Zusammenhang zwischen Glauben und den daraus folgenden Werken wird detailliert dann im Vers 4. Aber wenn jemand keinerlei Barmherzigkeit im Umgang mit dem Nächsten zeigt, dann offenbart dies, dass er die Barmherzigkeit von Gott nie begriffen, nicht angenommen hat und dasselbe somit mit dieser Barmherzigkeit auch nicht rechnen kann.
[101:10] Nein, anstelle von der Barmherzigkeit wird er mit dem Gericht rechnen müssen. Wir sind ja immer noch bei diesem großen Thema, dass der Glaube und das Ansehen der Person nicht verbunden werden soll.
[101:29] Wo ist jetzt hier der Zusammenhang zu der Barmherzigkeit und welche durch das Evangelium deine Leistung, vielleicht dein Aussehen, dein Reichtum, deine Fähigkeiten, deine guten Taten, Nein, denn allein die Güte Gottes gemäss Römer 2,4 hat dich zur Busse geleitet.
[102:16] Und Epheser 2, Vers 8 und 9 bringt es folgendermassen auf den Punkt. Denn aus Gnade seid ihr errettet, durch den Glauben und das nicht aus euch.
[102:29] Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, damit niemand sich rühme. Dass du errettet worden bist, hat nichts mit deinen Werken zu tun.
[102:46] Gott hat dich nicht erwählt, weil du so kostbar und so gut bist. Nein, er hat dich erwählt und dich errettet, weil du Gottes Herrlichkeit bei Weitem sonst verfehlen würdest und du ohne seine Errettung sonst auf ewig verloren wärst.
[103:12] Dank seiner Barmherzigkeit sind Sünder errettet und somit Teil der Gemeinde Gottes geworden. Diese Sünder, welche da errettet wurden, repräsentieren alle gesellschaftlichen Teile der Bevölkerung.
[103:30] Arm wie auch reich, krank und gesunde, Mann und Frau, alt und jung, dunkel, hell und alle Farbtöne dazwischen, schöne und weniger schöne, starke und schwache.
[103:48] Der barmherzige Gott hat die unterschiedlichsten Menschen aus ihrem Sumpf der Sünde errettet und zur Gemeinschaft mit den anderen Erretteten bestimmt.
[104:02] Wenn wir diese von Gott gesendeten Personen nach dem Ansehen beziehungsweise verurteilen, dann handeln wir nach verwerflichen Grundsätzen.
[104:24] Menschliche Maßstäbe wie Äußerlichkeiten Beziehungsweise Eigennutz sind dann die Kreaturen für eine Annahme oder eine Ablehnung von einer Person.
[104:38] Anstelle dass wir die selbst empfangene Barmherzigkeit gegenüber anderen leben, werden wir einen anderen verwerflichen Maßstab.
[104:54] Wenn wir so handeln, dann weisen wir Personen ab, welche Gott angenommen hat. Jakobus warnt die Gemeinde im Vers 13 sehr eindringlich.
[105:08] Denn das Gericht wird unbarmherzig ergehen über den, der keine Barmherzigkeit geübt hat. Was heisst dies jetzt konkret für die Empfänger vom Jakobusbrief?
[105:23] Erwartet sie jetzt das Gericht? Wahrscheinlich scheinen sie ein Problem in der Gemeinde mit diesem Thema zu haben. Jakobus spricht die Empfänger im Brief als Brüder an, geliebte Brüder sogar.
[105:42] Aus diesem Grund wissen wir, dass es sich um gläubige Brüder handelt, welche durch das Evangelium errettet wurden. Diesen Erretteten spricht Jakobus nun ins Gewissen, dass sie denselben Maßstab gegenüber dem Nächsten ansetzen sollen, der auch Gott bei ihnen angesetzt hat.
[106:06] Nicht ansehender Person, sondern barmherziger Menschen. Die Gläubige werden auf diese Botschaft reagieren und sich ändern.
[106:19] Sie werden das Ansehen der Person und den Glauben nicht verbinden, sondern aus der Barmherzigkeit heraus, welche ihnen durch Gott widerfahren ist, auch den Nächsten in Liebe begegnen.
[106:37] Sie werden den Nächsten lieben wie sich selbst. Und darum gilt der letzte Vers diesen Personen. Die Barmherzigkeit aber triumphiert über das Gericht.
[106:51] Wenn jemand jedoch auf diese ermahnenden Worte nicht reagiert und nach verwerflichen Grundsätzen andere richtet, dann zeigt dies auf, dass derjenige die Gnade Gottes nicht begriffen hat.
[107:08] Wer weiss vielleicht, dass der Gott der Bibel ein gnädiger und barmherziger Gott ist. Doch das Wissen um Gott hat noch nie jemanden errettet.
[107:20] Somit muss diese Person das Evangelium verkündet werden, dass Gott ein heiliger Gott ist, der keine Sünde akzeptieren kann. Jeder Mensch sündigt jedoch und kann niemals vor Gott aus eigenen Werken bestehen.
[107:41] Es muss ihm verkündigt werden, dass der Schöpfer des Universums ein gnädiger und ein barmherziger Gott ist, der seinen eigenen Sohn gesendet hat, um stellvertretend für die Sünder den Lohn der Sünde zu tragen.
[107:56] Gott hat seinen Sohn gesendet, um uns mit sich selbst zu versöhnen. Es muss ihm verkündet werden, dass Jesus die Schuld des Sünders auf sich genommen hat und seine Gerechtigkeit dem Errettten zur Gerechtigkeit angerechnet wird.
[108:18] Es muss ihm verkündigt werden, dass mittels dieser empfangenen Gerechtigkeit der Mensch vor Gott ...
[108:32] ... ... ... ...
[109:05] in deinem Leben zwischen dir und Gott haben.
[109:39] Und auch sicherlich nicht in deine zwischenmenschlichen Beziehungen. Somit möchte ich allen, die nicht errettet sind, mit dem Jakobusbrief dazu aufrufen.
[109:54] Glaub an das Evangelium und nimm die Barmherzigkeit Gottes noch heute persönlich in Anspruch. Die Barmherzigkeit wird über das Gericht triumphieren.
[110:08] Noch ist Gnadenzeit. Und alle die, welche glauben, werdet euch eurer Rettung aus Gottes Barmherzigkeit heraus neu bewusst.
[110:22] Dient aus dieser empfangenen Barmherzigkeit heraus dem Nächsten in Liebe. Gott hat den anderen genau gleich errettet wie auch dich.
[110:35] Diese gemeinsame Errettung von dem gemeinsamen Barmherzigen Gott soll uns dazu motivieren, den Nächsten nicht nach äußerlichen Maßstäben oder Merkmalen zu beurteilen und entsprechend zu behandeln, sondern den Nächsten zu lieben, so wie du dich selbst auch liebst.
[110:59] Genau dieses Evangelium, diese gute Nachricht, diese Barmherzigkeit ist die Basis für die Beziehungen innerhalb und ausserhalb von der Gemeinde.
[111:12] Amen.