[0:00] Ich möchte mich zuerst wirklich bei euch bedanken, dass ihr mich eingeladen habt, dass ich hier sein darf.
[0:15] Und ich bringe euch Grüße von der Gemeinde Beacon of Hope. Das ist quasi eure Schwestergemeinde. Ihr könnt versichert sein, dass viele Leute dort heute beten für das, was wir hier feiern heute.
[0:41] Und wenn ich jetzt hier in die Reihen schaue und die Leute vor mir sehe, dann bin ich einfach platt, weil vor sieben Jahren gab es noch nichts von alledem hier.
[0:55] Und es ist Gott, der hier ein Werk tut, hier in Turbenthal. Und ihr seid alle Teil davon. Stefan und Nils, heute ist ein ganz besonderer und wichtiger Tag für euch in eurem Leben.
[1:19] Und meine Predigt heute ist eine Ermahnung im Blick auf eure Einsetzung als Älteste. Und ich werde in erster Linie zu ihnen reden.
[1:37] Aber was für sie gut ist, ist für euch auch gut. Nils und Stefan, ihr seid euch bewusst, heute werdet ihr offiziell eingesetzt als Aufseher über die Herde hier, die Gott uns anvertraut hat in Turbenthal.
[2:00] Ihr werdet Aufseher in dieser Ortsgemeinde, die Ortsgemeinde Hoffnung und Licht. Und die Gemeinde, sie wird in der Schrift beschrieben als die Braut Christi.
[2:17] Und wir alle leben im Gemeindezeitalter. Dieses Zeitalter ist angebrochen zu Pfingsten und wird in Erfüllung gehen oder vollendet sein, wenn der Herr wiederkommt, um seine Braut zu sich zu holen.
[2:40] Ein Theologer hat diesbezüglich mal Folgendes geschrieben. Jesus, говоря EssebenET, Und das ist das, Niels und Stefan, die die Gemeinde, die Ortsgemeinde, ein Pfeiler, eine Säule, eine Grundfeste der Wahrheit sein soll, in 1. Timotheus 3, 15.
[4:00] Und dieser Theologe schreibt dann diesbezüglich, sie, das ist die Gemeinde, ist die einzige von Gott eingesetzte Institution, die befugt ist, in diesem Zeitalter seine Programme des Zeugnisses und des Dienstes auf der Erde durchzuführen.
[4:19] Evangelisation, Erweckungsbemühungen und missionarische Bestrebungen sollen letztlich unter der Leitung und Aufsicht der Ortsgemeinde stehen.
[4:30] Gemeindebünde können einige dieser Aufgaben durchführen bzw. sie begleitend unterstützen. Aber Errettete sollen sich in bibeltreuen örtlichen Gemeinden versammeln, weil das der Ort ist, wo Gemeinschaft gepflegt und Wachstum gefördert wird.
[4:51] Die Ortsgemeinde, sie ist der Dreh- und Angelpunkt im Leben aller Gläubigen. Sie ist ein Ort, wo die Gläubigen zugerüstet werden sollen, um auch andere zu Christus zu führen und sie für ihn zu gewinnen.
[5:08] Das ist die Gemeinde, über die ihr eingesetzt werdet, als Aufseher. Das ist das, worum es hier geht. Und in Titus Kapitel 1, 1-4 finden wir wahrscheinlich die Worte, die Wahrheit, die euch hoffentlich am meisten motivieren wird, diesen Dienst ernst zu nehmen, alles daran zu setzen, euch nicht zu disqualifizieren, damit ihr euch als treue Arbeiter, treue Hirten erweist.
[5:51] Und ich will fragen Martin, dass das leidt, und Sie Englisch-Präsidenten können es in Ihrer Bibel leiden. Titus Kapitel 1, die Verse 1-4 Paulus, Knecht Gottes, aber Apostel Jesu Christi, nach dem Glauben der Auserwählten Gottes und nach der Erkenntnis der Wahrheit, die nach der Gottseligkeit ist, in der Hoffnung des ewigen Lebens, das Gott, der nicht lügen kann, verheißen hat, vor ewigen Zeiten.
[6:23] Zu seiner Zeit aber hat er sein Wort offenbart, durch die Predigt, die mir anvertraut worden ist, nach Befehle unseres Heiland Gottes. Titus, meinem echten Kind, nach unserem gemeinsamen Glauben, Gnade und Friede von Gott, dem Vater, und Christus Jesus, unserem Heiland.
[6:45] Wenn Sie in Vers 2 sehen, Sie sehen, die kleine Phrase, dass Gott etwas lange Jahre vorgelegt hat. In Vers 2 sehen wir, dass es sich hier um Dinge handelt, die Gott vor langer, hier heißt es, vor ewiger Zeit bereits festgelegt hat.
[7:02] Und das Versprechen, die Verheißung, von dem hier die Rede ist, ist ewiges Leben. Es heißt hier, in der Hoffnung des ewigen Lebens.
[7:22] Alles hier, die ganze Botschaft der Bibel, dreht sich letztendlich um Erlösung. In Genesis 1-11 sehen wir die Notwendigkeit, dass wir Erlösung brauchen.
[7:45] Und ab 1. Mose 12 bis ans Ende des Alten Testamentes bis Malachi sehen wir den Kanal, durch welchen die Erlösung zu uns kommt.
[7:55] Und der Kanal ist Israel. Und der Kanal in der Zeit war Israel. Und in den Evangelien sehen wir den Preis, der bezahlt wurde für diese Erlösung.
[8:13] Und in Apostelgeschichte sehen wir die Verkündigung dieser Erlösung. Und in den Lehrbriefen wird eigentlich nur ausgedeutscht und erklärt, was es mit dieser Erlösung auf sich hat.
[8:30] Und wenn wir dann in der Offenbarung angelangt sind, dann finden wir dort die Vollendung dieser Erlösung.
[8:41] Aber die Frage, die wir uns stellen müssen, wem wurde diese Verheißung gegeben und wann wurde diese Verheißung gegeben?
[8:58] Wir wollen uns zuerst damit beschäftigen, wann diese Verheißung gegeben wurde. In Titus 1 lesen wir diesen Ausdruck, dass diese Verheißung vor ewigen Zeiten, vor einer langen Zeit her bereits gegeben wurde.
[9:20] Damit wird Bezug genommen auf eine Zeit, bevor es überhaupt Zeit gab. oft lesen wir in der Bibel, wenn es darum geht, vor Grundlegung der Welt.
[9:43] Und Gott gibt uns immer wieder mal einen Einblick in Dinge, die sich zugetragen haben in der ewigen Ewigkeit, bevor irgendetwas geschaffen wurde. In John 1, 1 Johannes 1, Vers 1 Dort lesen wir, dass Jesus Christus, der selbst das Wort genannt wird, vom Anfang an bei Gott war.
[10:13] Deshalb erkennen wir auch, dass der Sohn bei, mit dem Vater war, bereits in der Ewigkeit, vor der Schöpfung.
[10:28] In John 1, 2 you see that they were not only together before the beginning of time. Und in Vers 2, diesem in Johannes 1, dass sie nicht nur zusammen waren vor Grundlegung der Welt, but the little phrase was with God, sondern es heißt dort auch, dass er mit Gott war, literally means that the father and the son and everything that they thought or spoke at that time, go ahead.
[10:58] Das bedeutet, das, you're gracious, das bedeutet, dass der Vater und der Sohn eins waren in allem, was sie dachten, in allen Unterhaltungen, die sie geführt haben, auch die ganze Zuneigung, die es bereits gab innerhalb der Gottheit, all diese Dinge waren da, aber sie sind immer mehr aufeinander zugegangen, sind sich noch näher gekommen.
[11:29] Hier kriegen wir quasi einen Einblick in die Art und Weise, wie innerhalb der dreieinigen Gottheit die Beziehungen zwischen dem Vater, dem Sohn und dem Geist gepflegt wurden.
[11:46] Und das ist das, was dieser Vers im Griechen bedeutet, Prostonteon. In ihrem Wesen als Gott waren sie immer mehr zueinander hingezogen.
[12:10] Es sind die drei Personen der Gottheit, sie reden miteinander, da ist eine Beziehung, da ist Liebe und das war bereits vor Grundregung der Welt.
[12:23] Und diese Dinge spielten sich alle innerhalb des dreieinigen Gottes ab, innerhalb der Dreieinigkeit. Johannes 17, Vers 24.
[12:43] Jesus betet zum Vater und sagt, Vater, ich will, dass die, die du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, denn, damit sie meine Herrlichkeit schauen, die du mir gegeben hast, denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.
[13:05] Und ich möchte, dass ihr hier etwas sehr Wichtiges erkennt. Diese Dinge, wie es hier steht, passieren alle vor Grundlegung der Welt.
[13:16] und Jesus wird ein Geschenk von seinem Vater übergeben. Und wir sehen hier, wie Jesus dem Sohn ein Geschenk vom Vater, Gott dem Vater übergeben wird.
[13:28] Er spricht über all die, die der Vater zu ihm geben wird. Es ist die Rede hier von all denen, die du mir gegeben hast. Und das Gebet ist, dass sie bei ihm sein, mit ihm sein, für immer.
[13:43] Und das Ziel, warum er sie da haben möchte, ist, damit sie die Herrlichkeit Gottes erkennen.
[13:57] Und damit sie erkennen, welche Liebe zwischen dem Vater und dem Sohn besteht. Eine ewige Liebe, die es bereits vor Grundlegung der Welt gab.
[14:13] Bevor irgendetwas, was wir heute sehen, irgendetwas, was Teil der Schöpfung existierte, war bereits diese innige Beziehung innerhalb der Gottheit zwischen dem Vater und dem Sohn, die zunahm, weil sie aufeinander zugingen, um es so zu sagen.
[14:31] Damals, in der Zeit, wo es noch keine Zeit gab, damals wurde diese Verheißung gegeben, von der wir lesen in Titus 1.
[14:42] Und wer ist jetzt der Empfänger dieser Verheißung? Johannes 6, Vers 37.
[14:54] Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen.
[15:06] Und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. Wir erkennen hier also, dass es in der ewigen Vergangenheit vom Vater ausging.
[15:26] Er ist der Initiator, der ein Geschenk bestimmt hat, das dem Sohn gegeben werden soll. In Epheser 1, Vers 4 sehen wir diese gleiche Gruppe von Leuten.
[15:53] Dort werden sie wie folgt beschrieben, dass sie vor Grundlegung der Welt in Christus auserwählt worden sind. Stefan Nils, das, was heute hier passiert, ist viel, viel größer als ihr.
[16:13] Das, was euch übergeben wird, ist viel größer als ihr. es ist ein Vorrecht, ein Vorrecht, das Gott euch gewährt, diesen Dienst wahrzunehmen, den er euch anvertraut.
[16:29] Ihr werdet eingesetzt als Aufseher über diese Liebesgabe vom Vater zum Sohn, die Gemeinde.
[16:40] in der Hoffnung und Licht ist die Gemeinde hier in Turbental, Hoffnung und Licht. Und wir lesen im Neuen Testament, dass diese Verheißung im Alten Testament noch nicht erkennbar war.
[17:01] Back in Titus 1, Vers 3, lesen wir, es heißt hier, zu seiner Zeit aber hat er sein Wort offenbart.
[17:21] Und er hat diese Sache offenbart durch das Wort, durch die Predigt, die Paulus anvertraut worden ist. Und zwar anvertraut nach dem Befehl unseres Heilandes und Gottes.
[17:33] In Titus 1, 3, finden wir drei wunderbare Wahrheiten. Wir sehen hier den Höhepunkt der Verheißung, die Gott gegeben hat.
[17:50] Und wir sehen auch die Klarheit, Eindeutigkeit dieser Verheißung. Und die Verkündigung dieser Verheißung.
[18:02] Wenn ich vom Höhepunkt rede, dann meine ich damit eben, was hier beschrieben wird, als Gott hat diesen Zeitpunkt ganz speziell festgelegt, wo das offenbar wurde.
[18:16] Jesus Christus, er stellt den Höhepunkt all dessen dar, was es überhaupt je geben wird. alles vor seiner Menschwerdung hat sich quasi darauf ausgerichtet, dass er kommen wird.
[18:34] Und alles nach seiner Kreuzigung, nach seinem Begräbnis und seiner Aufstehung schaut quasi zurück auf dieses Ereignis, das da stattgefunden hat.
[18:47] Und bevor überhaupt irgendetwas geschaffen wurde, hat Gott ein Versprechen gegeben, eine Verheißung. Und er sagt, wenn die Zeit reif ist, dann werde ich dieses Geheimnis offenbar machen.
[19:06] Galatians 4,4 sagt uns, dass Jesus zu einer bestimmten Zeit geboren wurde. In Römer 5,6 lebt, dass wir, als wir hilflos und kraftlos waren, Jesus zu einer bestimmten Zeit gestorben ist, der Sündlose für die Sünder.
[19:34] In 1. Timothy 2,5 und 6 lesen wir, das ist die Botschaft, die Gott der Welt gab, zu der von ihm bestimmten Zeit.
[19:55] Und er erklärt auch, dass er zu seiner Zeit offenbar machen würde, wer denn der Gesegnete, der Gesandte des Herrn sein wird. Und in Ephesians 1,10 und in Ephesians 1,10 Ephesians 1,10 lesen wir, dass wenn die Zeit erfüllt sein wird, dass Gott dann alles unter ein Haupt zusammenbringen wird, in dem Christus, alles was im Himmel und auf Erden ist.
[20:31] Jesus Christus stellt den Höhepunkt der Verheißung Gottes dar. Und in Bezug auf diese Verheißung herrscht auch absolute Klarheit.
[20:49] Jesus wurde zuerst Israel offenbart, mittels Prophezeiung, mittels Vorhersage.
[21:06] Und im Johannes-Evangelium lesen wir die Geschichte bzw. das Zeugnis von Johannes dem Täufer. Das ist der, von dem ich euch gesagt habe, dass nach mir einer kommen wird, der weit über mir steht, weil er schon lange existierte, bevor ich überhaupt da war.
[21:34] Ich habe ihn nicht erkannt, aber damit er erkannt würde, damit offenbar würde, zu Israel. Und zwar offenbar für Israel zuerst.
[21:49] Sagt Johannes, bin ich gekommen, um mit Wasser zu taufen. Jesus ist auch den Sündern offenbar geworden.
[22:00] Kolosser 1 lesen wir, Kolosser 1, 25-27, deren Diener ich geworden bin nach der Verwaltung Gottes, die mir in Bezug auf euch gegeben ist, um das Wort Gottes zu vollenden.
[22:26] Das Geheimnis, das von den Zeitaltern und von den Geschlechtern her verborgen war, jetzt aber sein Heiligen offenbart worden ist, den Gott kundtun wollte, welches der Reichtum, der Herrlichkeit, dieses Geheimnisses ist unter den Nationen.
[22:43] Das ist Christus in euch. die Hoffnung der Herrlichkeit. Das Geheimnis, das also in der vergangenen Zeit verborgen war, ist jetzt offenbar geworden.
[23:05] Und auch in Zukunft werden die Reichtümer der Herrlichkeit des Christus offenbar werden durch die Verkündigung. diese Verheißung offenbart sich also oder erfüllt sich in Jesus Christus in erster Linie für Israel, aber auch für Sünder allgemein und er wurde auch offenbar vor allen Nationen und selbst vor der Engelwelt.
[23:37] 1. Timotheus 3, Vers 16 lesen wir das. 1. Timotheus 3, Vers 16 Und anerkannt groß ist das Geheimnis der Gottseligkeit.
[23:55] Er, der offenbart worden ist im Fleisch, ist gerechtfertigt im Geist, gesehen von den Engeln, gepredigt unter den Nationen, geglaubt in der Welt, aufgenommen in Herrlichkeit.
[24:08] Im Fleisch wurde er offenbar und er war das Zeugnis dessen, in ihm hat man die Gottseligkeit sehen und erkennen können.
[24:26] Er war der Gottmensch. Und als er offenbar wurde, wurde auch offenbar, dass er gekommen ist aus unserem Retter.
[24:39] 2. Timotheus 1 lesen wir, dass vor Grundlegung der Welt bereits Jesus Christus jetzt offenbart worden ist.
[25:00] Und zwar durch das Erscheinen unseres Heilandes und unseres Retters. Wir sehen den Höhepunkt der Verheißung Gottes.
[25:13] Die Klarheit, das Erkennen dieser Verheißung, er ist offenbar geworden. Und dann gibt es die Verkündigung dieser Verheißung.
[25:25] Titus sagt, Paul den Vertrag zu verkündigen. Wir lesen in Titus, dass Paulus den Auftrag gefasst hat, dieses Evangelium, diese Botschaft zu verkündigen.
[25:39] In Ephesians 3 sagt, Paul preechte, was in anderen Generationen nicht verknüpft. Und in Ephesians 3 lesen wir, dass Paulus das verkündigte, was in früheren Generationen verborgen war.
[25:53] Aber jetzt ist es offenbar seinen heiligen Aposteln. Und in Ephesians 3 legt Paulus auch Zeugnis ab, dass ihm, dem geringsten aller Heiligen, die Gnade gegeben wurde, diese Sache zu verkündigen und sie ans Licht zu bringen.
[26:23] und zwar die Geheimnisse, die verborgenen Dinge, die durch die Zeitalter hindurch verborgen waren bis zu diesem Zeitpunkt. Nils und Stefan, ich hoffe, ihr seht, was ich euch sagen will damit.
[26:43] Das ist eine längere Reise, auf die ich euch einlade oder eingeladen habe heute Morgen, weil ich möchte, dass ihr versteht, dass euch bewusst wird, was mit dieser Berufung ins ältesten Amt einhergeht.
[27:01] Die Verheißung, die Gott Christus gegeben hat vor Grundlegung der Welt ist in Zeit und Raum bereits offenbar geworden durch die Fleischwerdung Jesu Christi.
[27:18] Und die Botschaft, die uns offenbart, wie Menschen ewiges Leben bekommen können, das ist die Botschaft des Evangeliums, das ist die gute Nachricht.
[27:36] Und all diese Dinge sind uns, die wir in den letzten Tagen, in der letzten Zeit leben, uns sind sie offenbart worden. Und die letzten Tage, das ist die Zeit, beziehungsweise die letzten Tage haben begonnen, in dem Moment, als Jesus auf die Erde gekommen ist.
[27:56] Und ich habe noch drei abschließende Punkte. Es sind Wahrheiten, die aus dem herausfließen, was wir gerade gehört haben, nämlich aus dieser Verheißung, die vor Grundlegung der Welt gegeben wurde.
[28:19] Das Erste, was ganz wichtig ist, was wir nicht verpassen dürfen, diese Verheißungen wurden objektiv, tatsächlich, Jesus Christus gegeben.
[28:31] In unserer postmodernen Zeit, wo jeder seine eigene Wahrheit hat und alles irgendwie subjektiv und individuell beurteilt wird, müssen wir festhalten, dass es eine Tatsache ist, dass der Vater diese Verheißung dem Sohn gegeben hat.
[28:55] ohne irgendwelchen Einfluss von außen, denn diese Verheißung wurde gegeben, bevor es überhaupt Zeit gab.
[29:08] Es gab nur Gott. Wer hätte ihn wohl beeinflussen können? Nichts und niemand. Es gab nichts und niemand außer ihm. zweitens, wir dürfen auch nicht verpassen, dass diese Verheißung ursprünglich über lange Zeit verborgen war.
[29:27] Es war ein Geheimnis, aber jetzt ist es kein Geheimnis mehr. Und drittens, es wurde endlich für uns manifest. All of us can see that promise now.
[29:38] Und drittens, das Wunderbare ist, diese Verheißung ist offenbar für uns alle, wir können sie alle erkennen. Was für ein Gott.
[29:48] Was für ein Plan. Ein Versprechen, eine Verheißung, bevor es überhaupt Zeit gab. Ein Liebesgeschenk, vom Vater an den Sohn.
[30:08] Eine Verheißung und ein Liebesgeschenk, das Gott lange, lange zuvor bereits vorbereitet und zubereitet hat. Und dieses Geschenk ist ein Volk für den Sohn.
[30:25] Eine Braut, die rein ist, die heilig ist, makel- und fleckenlos. Und diese Braut ist die Gemeinde. Nils und Stephan.
[30:42] Genauso wie Gott wollte, dass Paulus dieses große Thema, das sich durch alle Zeitalter hindurch erstreckt, versteht und was sein Teil war im Plan Gottes.
[30:59] Genauso müsst ihr diese Wahrheit auch ergreifen und davon ergriffen werden. Heute werdet ihr quasi Teil der Geschichte, wie wir sie in der Schrift offenbart sehen.
[31:17] Ihr werdet gesegnet mit einem großen, mit einem gewaltigen Vorrecht, nämlich dieser Braut der Gemeinde zu dienen als Unterhirten.
[31:29] Vergess diese Wahrheit nicht. Ohne Demut werden wir alle versagen in diesem Bereich.
[31:42] Passt auf, dass ihr diesen Dienst nicht einfach nur als eine Last empfindet. obwohl es manchmal nicht einfach ist, alles zu tragen, was damit einher geht.
[32:00] Aber erinnert euch immer an das Vorrecht dieser Berufung. Andererseits aber, hütet euch auch davor, höher von euch zu denken, als sich zu denken gebührt.
[32:16] Erinnert euch an die ermahnenden und ermutigenden Worte Paulus an die Epheser.
[32:32] Wandelt würdig des Evangeliums, wandelt würdig der Berufung, zu der ihr berufen worden seid. Und zwar mit aller Demut, mit Sanftmut und Langmut.
[32:50] Und achtet immer darauf, dass Gott den Platz in eurem Leben einnimmt, der nur ihm allein gebührt. Jesaja hat es folgendermaßen festgehalten, Jesaja 16, 60 heißt es, so spricht der Herr, der Himmel ist mein Thron, sagt Gott.
[33:11] Und Yahweh sagte, Yahweh, he said, Heaven is my Thron. Gott sagt, der Herr spricht, der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel meiner Füße.
[33:23] Und alle diese Dinge hat meine Hand geschaffen, sagt der Herr. Das offenbart uns seine Majestät, seine Erhabenheit und Herrlichkeit über allem.
[33:44] Und dann heißt es weiter, aber auf diesen will ich blicken, sagt der Herr. Auf den demütigen Jesaja beschreibt es wie folgt, auf den Elenden und den der zerschlagenen Geistes ist und der zittert von meinem Wort.
[34:10] Es war keine kurze Vorbereitungszeit für euch, Nils und Stephan. Und ich betrachte mich als ein sehr gesegneter Mann heute hier sein zu dürfen für diesen Moment.
[34:30] Lass uns bieten. Unser gnädiger Vater im Himmel, Du bist ein Gott, der alles übersteigt, was wir uns vorstellen können.
[34:49] Aber in Demut, wenn wir in Demut wandeln, dann blickst du auf uns. Und was für eine erstaunliche Wahrheit und Tatsache, dass wir das Vorrecht haben, dir dienen zu dürfen.
[35:10] Und was für ein gewaltiger Plan, den du vor Grundlegender Welt ausgedacht hast, nämlich die Ortsgemeinde. Die Ortsgemeinde, ein kleiner Mikrokosmos, der verkörpert, was es mit der Braut Christi auf sich hat.
[35:31] Mögest du die Leitung, die Leiter dieser Gemeinde mit Weisheit segnen. Demut, Liebe, Geduld und Langmut.
[35:42] Und wir beten in Jesu Namen. Amen. Amen. Amen. Thank you.