[0:00] Manchmal passieren tolle Dinge, wenn man unterwegs ist. Am Freitag dieser Woche sind zwei Söhne von mir, Shane und Ed, und ich in die Stadt gegangen.
[0:13] Wir sind dort gewesen, um ein bisschen Spaß zu haben. Wir haben einiges angeschaut. Am Samstag gestern haben wir auch ein bisschen mehr Zeit in Zürich verbracht.
[0:24] Es ist sehr schön dort. Wir haben einiges angeschaut. Wir haben einfach die Bonhoeffstraße gegangen und einiges angeschaut. Nur durch den Fenster natürlich. Wir haben die Armbanduhr angeschaut, Anzüge angeschaut, tolle Autos sind vorbeigefahren.
[0:42] Viele schöne Sachen haben wir angeschaut. Aber irgendwie sind diese Sachen einfach ein bisschen entfernt. Man kann die anschauen, aber nicht ganz tasten oder in die Hand nehmen.
[0:54] Wir haben ein bisschen Hunger gehabt natürlich und wir haben ein Restaurant gesucht. Und etwas ganz Besonderes ist uns passiert. Ein schönes Auto ist nicht nur neben uns vorbeigefahren, aber dieses Auto, schwarzes Auto, schönes Auto mit ganz dunklen Fenstern, ist angehalten neben uns.
[1:17] Und dann ein Mann hat uns von diesem Auto angesprochen und er hat gesagt, hey, ihr seid die Kalinas, nicht wahr? Ich habe mir gedacht, ja, das sind wir.
[1:30] Haben wir etwas Falsches getan? Ich möchte nicht ins Gefangene gehen. Aber er hat gesagt, keine Sorge. Dann hat er gesagt, ich bin Assistent zum Herrn Uli Maurer.
[1:45] Und ich habe einen besonderen Auftrag von ihm bekommen. Er hat gehört, dass ihr in Zürich sein werdet. Und er hat auch gehört, dass ihr bei der Gemeindehoffnung und Licht predigen werdet.
[2:00] Der Nick predigt nicht die Sonne heute. Dann habe ich gesagt, oh, das ist schon interessant. Was möchte der Herr Maurer mir sagen?
[2:10] Und dieser Assistent hat gesagt, Nick, schau mal hier. Es gibt so viele Ressourcen, die du in die Hand nehmen könntest. Du musst einfach ein paar einfache Anweisungen kennenlernen.
[2:26] Und du musst denen folgen. Und wir möchten auch, dass du diese Anweisungen in der Gemeindehoffnung und Licht mitteilst. Diesen Sonntag. Und das ist, was ich machen möchte heute Morgen.
[2:39] Seid ihr bereit? Habt ihr einen Stift? Möchtet ihr auch diese Anweisungen, diese einfache Anweisungen aufzuschreiben, die ich bekommen habe, um ein enormes Reichtum anzufassen?
[2:55] Seid ihr bereit? Möchtet ihr die aufschreiben? Natürlich hat das nicht ganz so passiert. Teilweise nur ein Witz von mir. Aber so eine Geschichte zu erzählen, wo wir denken, oh ja, das ist etwas Schönes.
[3:12] Zugang zu diesen Ressourcen, das möchte ich auch haben. Und wir sind auch vielleicht ein bisschen mehr aufmerksam geworden. Und wir möchten hören, das ist etwas Interessantes.
[3:25] Das wäre cool. Das wäre cool. Das, was uns normalerweise nicht erreichbar ist, ist nun zugänglich. Das möchte ich unbedingt hören.
[3:35] Und natürlich werden wir dann unsere Aufmerksamkeit für so eine Lektion geben. Wir würden dann bereit zu hören. Aber wenn wir dann solche wichtigen Infos hören, sollten wir natürlich gut zuhören.
[3:52] Leider sind wir in einer Welt, wo es nicht so einfach ist, unsere Aufmerksamkeit zu geben, zu den einfachen Anweisungen, die wir schon bekommen haben, um etwas Wunderbares in die Hand zu nehmen.
[4:15] Etwas, das wir eigentlich nicht normalerweise anfassen könnten.
[4:27] Das können wir tun. Und wir haben einfache Anweisungen, die uns helfen, Gott kennenzulernen. Und in dieser Predigt heute Morgen möchte ich natürlich über etwas Wichtiges reden.
[4:39] Ich möchte über Jesus reden. Und vielleicht stellt ihr die Frage, oh schön, er wird über Jesus reden. Gut, wir sind in einer Gemeinde, Hoffnung und Licht. Wir werden natürlich über Jesus reden.
[4:52] Aber hat Nick etwas Neues zu erzählen heute? Hat er etwas Interessantes zu sagen? Und das ist genau der Punkt. Wenn wir die Bedeutung von Christus richtig verstehen, dann werden wir auf diese Bedeutung reagieren und auch große Veränderungen im Leben erfahren.
[5:13] Und das werden wir heute durch den Text in Kolosser 1, 15 bis 17 erreichen. Wir möchten einfach diese Bedeutung von Christus anschauen. Und wir möchten die richtig verstehen.
[5:27] Und die Ergebnisse, was wir dann anfassen könnten, durch diese wunderbaren Wahrheiten, die wir über Jesus haben, in Kolosser 1, 15 bis 17.
[5:41] Die sind so groß. Die sind wunderbar. Die brauchen unsere Aufmerksamkeit heute Morgen. Und in dieser Predigt dann werden wir Jesus natürlich anschauen.
[5:53] Ich werde etwas über Jesus reden, etwas sagen. Und ich möchte, dass ihr als eine Gemeinde dann zwei Reaktionen auf diese Bedeutung bekommt heute.
[6:05] Zwei Reaktionen auf die Bedeutung von Christus in einer Welt der Ablenkung. Ich möchte, dass wir diese Eigenschaften Jesus anschauen. Und dann, dass es einfach klar und deutlich ist heute, dass wir auf diese Wahrheiten reagieren.
[6:23] Nicht nur sollten, sondern müssen. Lasst uns den Text dann anschauen. Und dann können wir diese Reaktionen, diese Predigt aufbauen. Kolosser 1, die Verse 15 bis 17.
[6:35] Wir beginnen hier mit dem Wort dieser. Das werde ich auch erklären. Wir reden natürlich über Jesus hier in unserem Kontext. Aber ich zeige euch, wie wir zu diesem Punkt kommen. Dieser Jesus ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes.
[6:50] Der Erstgeborene, der über aller Schöpfung ist. Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist.
[7:01] Das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Thronen oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten. Alles ist durch ihn und für ihn geschaffen.
[7:14] Er ist vor allem. Und alles hat seinen Bestand in ihm. Dieser ist das erste Wort, das wir in unserem Text haben. Und wir können natürlich die Frage stellen, wer?
[7:27] Wer ist dieser? Das könnten wir von unserem Kontext ganz einfach entdecken. Lasst uns dann in Kapitel 1 von Kolosserbrief den Vers 9 anschauen. In Vers 9, Paulus hat geschrieben über sein Gebet.
[7:41] Deshalb hören wir, auch seit dem Tag, da wir es vernommen haben, nicht auf, für euch zu beten und zu bitten. Und in seinem Gebet für die Geschwister, Paulus betet im Herrn für sie.
[7:57] Und dann schauen wir mal Vers 10 an. Hier ist, was er dargebracht hat als Gebetsanliegen, damit ihr das Herrn würdig wandelt und ihm in allem wohlgefällig sei.
[8:13] In jedem guten Werk furchtbar und in der Erkenntnis Gottes wachsen. Und dann in Vers 11, mit aller Kraft gestärkt, gemäß der Macht seiner Herrlichkeit, zu allem standhaften Ausharren und aller Langmut mit Freuden, indem ihr dem Vater Dank sagt.
[8:32] In seinem Gebet von Paulus hier, das wir gesehen haben, er betet einfach für seine Freunde in der Gemeinde hier. Und er hat ein paar Gebetsanliegen dargebracht.
[8:49] Wir möchten, dass ihr wächst. Wir möchten, dass ihr die Herrlichkeit Gottes versteht. Dass ihr auch langmütig seid. Dass ihr Freude habt, indem ihr dem Vater sagt.
[9:01] Und seine Gedanken für Paulus, die sind einfach im Gebet für die Geschwister. Und die kommen zu einem Punkt, wo er über den Vater schreibt.
[9:13] In seinem Gebet natürlich ist er am Reden mit dem Vater. Und er redet über oder schreibt über den Vater. Dann in Vers 13, Paulus schreibt er, der Vater natürlich in unserem Kontext.
[9:26] Er hat uns errettet aus der Herrschaft der Fensternis und hat uns versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe. Er kann nicht beten. Paulus kann nicht beten oder sein Gebet nicht beschreiben schriftlich.
[9:42] Er kann das nicht tun, ohne über das Evangelium zu reden. Ohne über Jesus zu reden. Zu schreiben. Gebet. Er redet mit dem Vater.
[9:53] Vater. Er kommt zurück zum Evangelium. Und er redet und schreibt über Jesus. Gott, der Vater, hat uns in das Reich des Sohnes seiner Liebe versetzt, indem wir die Erlösung haben durch sein Blut, durch das Blut Jesu, die Vergebung der Sünden.
[10:10] In seiner Beschreibung seines Gebets, Paulus schreibt über den Vater und dann über den Sohn, über Jesus. Und dann in seinen Gedanken, nicht nur über Gebet, durch den Vater, über den Sohn, dann schreibt er über Jesus hier in Kolosser 1, 15.
[10:31] Er ist so begeistert von Jesus. Er möchte so viel von Jesus erzählen. Er hat angefangen, über Gebet zu reden und jetzt möchte er einfach über Jesus schreiben.
[10:43] Und schau mal hier, was er geschrieben hat. Dieser ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes. Und ich lese von der Schlag der Übersetzung und hier haben wir sieben Worte in unserem Text.
[10:58] Dieser ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes. Und die sieben Worte möchte ich gut und gründlich anschauen. Dieser, Jesus, der das Reich besitzt, er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes.
[11:12] Lass uns dann ein bisschen über das Wort Ebenbild reden zuerst. Das Wort kommt vom griechischen Wort Icon. Und das sage ich nur, nicht weil Griechisch so wunderbar ist, obwohl Griechisch ist wunderbar.
[11:25] Aber Icon kennen wir, nicht wahr? Weil wir immer, eher heute sagen wir Emojis. Aber für die, die unterwegs sind mit Computers und Handys, Icons, haben wir überall, nicht wahr?
[11:37] Kleine Bilder, die etwas repräsentieren. Und das Wort, das in unserem Text hier ist, Icon, bedeutet das, was die gleiche Form wie etwas anderes hat.
[11:51] Und das sehen wir teilweise, wenn wir Kinder anschauen. Vielleicht hier in der Gemeinde. Oder vielleicht einige von euch haben schon meine Söhne angeschaut. Und ihr seht die Ähnlichkeiten zwischen uns.
[12:03] Vielleicht auch nicht. Aber oft, die sind nicht so hübsch oder sehen nicht so gut aus wie der Vater, würde ich sagen. Aber das könnt ihr mit denen nach dem Gottesdienst besprechen.
[12:18] Oft, wenn wir die Kinder anschauen, dann sehen wir, oh, ich weiß schon, wem du gehörst. Es ist halt so in unserer Welt.
[12:29] Wir haben eine ähnliche Form. Aber Jesus, wenn wir über Jesus reden, es ist erstaunlich, dass er die gleiche Form hat. Das heißt, wenn wir Jesus anschauen, dann sehen wir ein Bild von einer Person, die ihm ähnlich ist.
[12:46] Das heißt, wenn wir Jesus anschauen, dann dürfen wir Gott anschauen. Wenn wir Jesus kennenlernen, dann dürfen wir Gott kennenlernen. Ist etwas aber euch in diesen sieben Worten auch aufgefallen?
[12:59] Nicht nur das Wort Ebenbild, aber seht ihr auch im Text, dieser ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes.
[13:10] Jesus ist das Ebenbild von dem, was wir nicht sehen können. Und ich verstehe, wenn wir Klosterbrief lesen, es ist einfach, durch diese sieben Worten schnell zu lesen und zu denken, Okay, ja, Jesus ist etwas Besonderes.
[13:29] Jesus ist das Ebenbild Gottes. Bumm, bumm, bumm. Lass uns einfach Kapitel 2 und 3 und 4 anschauen, damit wir diese Aufgabe abhachen können. Aber wenn wir Zeit nehmen, um daran zu denken, was das tatsächlich bedeutet.
[13:43] Jesus ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes. Der Gott, den wir normalerweise nicht anschauen könnten, Weil es für uns als Menschen unmöglich ist, ihn können wir anschauen, indem wir Jesus anschauen.
[14:00] Ihn können wir kennenlernen, indem wir Jesus kennenlernen. Aber Gott ist eigentlich für uns als Menschen, die einfach Teil der Schöpfung sind, Es ist schwer für uns, Gott anzuschauen.
[14:14] Schau mal hier, hier ist eine Bibelstelle von 1. Timotheus 6, 16. Ihr müsst nicht aufschreiben, nur wenn ihr möchtet, könnt aufschreiben für später, wenn ihr auch möchtet. 1. Timotheus 6, 16.
[14:28] Paulus beschreibt Gott in dieser Weise, Der in einem unzugänglichen Licht wohnt, Denn kein Mensch gesehen hat, noch sehen kann.
[14:42] Ihm sei Ehre und ewige Macht. Amen, hat Paulus geschrieben. Wenn wir über Gott reden, wenn wir an Gott denken, Es ist wunderbar, dass wir natürlich ihn kennenlernen können durch sein Wort.
[14:55] Aber allgemein für uns als Menschen ist es sehr schwer, Gott so anzuschauen. Und Paulus schreibt für uns, aber schau mal hier, Wenn wir Jesus anschauen und Jesus kennenlernen, Dann können wir Gott kennenlernen.
[15:11] Aber ihr wisst von den Zehn Geboten, Dass Gott eigentlich gegen Götzen und Bildnisse ist. Nicht wahr? In 2. Mose 20, Vers 3 und 4 lesen wir, Du sollst keinen anderen Güther neben mir haben.
[15:28] Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, Wieder von dem, was oben im Himmel, Noch von dem, was unten auf Erden, Noch von dem, was in den Wassern unter der Erde ist.
[15:40] Gott ist eigentlich nicht so ein Fan von so einem Bild. Aber in Jesus haben wir kein Bild, das nur Gott ähnlich ist. Wir haben das Ebenbild Gottes, weil Jesus Gott ist.
[15:52] Und in Jesus sehen wir das, was wir sonst nicht anschauen können. Wir sehen Gott. Und das bringt uns zu unserer ersten Reaktion auf diese Bedeutung von Christus In einer Welt der Ablenkungen.
[16:08] Oder was ich als Aufgabe aufgeschrieben habe, Du musst aktiv Jesus studieren. Wir müssen als Gemeinde, wir müssen als Nachfolger Jesu aktiv Jesus studieren.
[16:26] Wir müssen die Bibel aktiv studieren, um Jesus zu studieren. Wir müssen Zeit und Energie in diesem Studium investieren. Wir müssen uns Mühe geben, um Jesus zu studieren, weil er das Ebenbild Gottes ist.
[16:40] Und ich verstehe auch. Hat er tatsächlich, ist er nach Töbenthal gekommen und geflogen, um einfach zu sagen, dass wir die Bibel lesen müssen?
[16:53] Eigentlich ja, aber es gibt noch mehr. Dieses Thema ist so wichtig und diese Aufgabe ist so wichtig. Jesus zu studieren ist so wichtig und ist eigentlich wichtiger als alle anderen Sachen im Leben, sagen alle Prediger auch, natürlich.
[17:10] Bibel lesen ist so wichtig, ja. Aber nicht nur Bibel lesen, sondern Jesus zu studieren, Jesus kennenzulernen, ist wichtiger als alle andere Sachen im Leben.
[17:22] Und natürlich können wir sagen, ja, das glauben wir. Aber die Frage, die ich an euch habe heute Morgen ist, glaubst du das tatsächlich? Und wenn wir dein Leben anschauen, und wenn wir das Leben bewerten, wäre es möglich dann zu bestätigen, dass wir tatsächlich glauben, dass Jesus kennenzulernen, als das Ebenbild Gottes tatsächlich wichtiger ist, als alle andere Sachen.
[17:51] Das iPhone ist manchmal uns sehr hilfreich, manchmal nicht so hilfreich, aber jeden Sonntag kriege ich, habt ihr auch heute Morgen einen Bericht bekommen, von meinem Handy.
[18:04] Jeden Sonntag kriege ich einen Bericht von der Woche, wie viel Zeit ich mit meinem Handy verbracht habe. Und dann kann ich auch anschauen, und nicht nur allgemein, wo ich meine Zeit investiere, sondern ich könnte auch sehen, bei welchen Apps ich dann unterwegs bin.
[18:22] Ich kann sehen, wo ich meine Zeit investiert habe. Und die Frage, die wir uns stellen müssen, wenn wir sagen, ja, lasst uns Jesus aktiv studieren, die Frage ist, glauben wir tatsächlich, dass diese Aufgabe, die wir haben, und ich würde sagen, Vorrecht, dass wir haben, Gott so kennenzulernen, können wir vom Leben beweisen, dass diese Aufgabe, Jesus aktiv zu studieren, tatsächlich wichtig ist.
[18:52] Und wenn wir einfach den Kalender anschauen, oder besser, wenn wir das Herz in uns anschauen, und sehen, wen wir tatsächlich vom Herzen lieben, wem wir vom Herzen anbeten, durch den Tag, dann vielleicht werden wir herausfinden, dass diese Aufgabe, Jesus zu studieren, uns eigentlich nicht so wichtig ist.
[19:17] Aber Paulus hat auch etwas zu diesem Thema geschrieben, nicht den Kolosserbrief, aber auch in Philippe, Kapitel 3, Verse 7 bis 8. Wir sind sowieso in Kolosser, wir können die paar Seiten blättern, und dann werden wir Philippe anschauen, Philippe 3, die Verse 7 und 8.
[19:34] Und vielleicht kennt ihr auch diese Stelle ziemlich gut, in Philippe 3, Paulus hat eine Liste aufgeschrieben, von den tollen Sachen, die er erledigt hat im Leben. Ja, er kommt von einem guten Stamm, Hebräer von Hebräer, er hat auch eine gute Ausbildung gehabt, er hat viel Eifer für den Herrn gehabt, hat sogar die Gemeinde verfolgt.
[19:57] Er hat diese schöne Liste von Aufgaben, die er im Leben erledigt hat. Und dann in Vers 7 von Philippe 3 schreibt er, aber was mir Gewinn war, alle diese anderen Sachen, die nicht mit Jesus verbunden sind, das habe ich um Christus willen für Schaden geachtet.
[20:21] Ja, wahrlich, ich achte alles für Schaden gegenüber der alles übertreffenden Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessen Willen ich alles eingebußt habe und ich achte es für Dreck, damit ich Christus gewinne.
[20:39] Alles, was wir in diesem Leben erledigen könnten, ist eigentlich nicht so schön im Vergleich mit der Erkenntnis Christi.
[20:50] Jesus kennenzulernen ist super wichtig, extrem wichtig, weil wir in unserem Text haben, dieser ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, und Paulus hat auch bestätigt für uns, der über aller Schöpfung ist.
[21:07] Und es ist 100% möglich, Zürich zu besuchen und viele schöne Sachen anzuschauen und auch mit einem guten Herzen zu sagen, die Sachen sind schön, die Sachen sind toll.
[21:19] Aber Jesus, Jesus ist über aller Schöpfung. Es ist egal, wie schnell das Ferrari oder Lamborghini ist, die wir oft angeschaut haben in den letzten paar Tagen.
[21:34] Es ist egal, wie schnell das Auto ist, wie viel PS das Auto hat, das vorbeifährt, oder wie toll das Auto vorbeifährt. Es ist egal, Jesus ist über aller Schöpfung.
[21:50] Und wenn wir das Auto anschauen und anfangen, vielleicht nur als Männer, auch als Frauen, nicht wahr? Die Frauen sagen, nein, nein, nein. Aber wir sehen die Autos und wir denken, nur einen Tag brauche ich mit so einem Auto.
[22:06] Und wir schauen, und wir sind begeistert von diesen tollen Sachen. Und wir denken, dann nehmen wir das Handy aus, wir machen ein paar Bilder davon und dann schauen wir online, wie schnell, wie stark, wie teuer.
[22:23] Wir schauen alle diese Details, wir sind begeistert von solchen Sachen. Und ich meine nicht, dass wir nie im Leben ein schönes Auto oder Anzug oder Armbanduhr für 38.000 Euro oder Franken, oder das war nur Franken, anschauen könnten und sagen, das ist schön.
[22:40] Die sind schön. Kein Problem damit. Aber Jesus ist schöner. Jesus ist besser. Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes.
[22:52] Wenn du etwas Tolles anschauen möchtest, dann, okay, ja, vielleicht am Samstag ein paar Autos anzuschauen, aber durch dein ganzes Leben einfach Jesus anzuschauen und in ihm, in seinen Charaktereigens Eigenschaften, Gott kennenzulernen.
[23:08] Wenn wir Jesus anschauen und sehen, wie er sich erbarmt, dann sehen wir, wie Gott sich erbarmt. Und dann sagen wir, oh, toll, das ist schön. Wenn wir auch sehen, wie Jesus gedient hat, dann sehen wir, wie Gott dienen würde.
[23:23] Und dann, das ist so hilfreich für uns auch als Menschen, weil dann wissen wir, wie wir auch ihm ähnlich sein können. Und wir möchten auch von Jesus begeistert sein. Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes und wir möchten ihn aktiv studieren.
[23:38] Ich habe ein paar Ideen auch für die Anwendung, wie wir das machen können. Nicht nur ein allgemeines Prinzip zu sagen, ja, lasst uns Jesus aktiv studieren, aber hier sind ein paar praktische Ideen.
[23:50] Praktische Ideen von mir sind nicht gleich das Gesetz von der Schrift. Ihr könnt auch das Prinzip anderes anwenden, aber lasst uns einfach aktiv auch in der Kreativität sein.
[24:05] Wir können dann, um das Ziel zu erreichen, Jesus aktiv zu studieren, können wir auch viel Zeit mit den Evangelien verbringen. Ich meine, Matthäus, Markus, Lukas, Johannes.
[24:18] Wir haben nur vier. Und ich verstehe auch, wir brauchen ein bisschen mehr Zeit, die zu lesen als Kolosserbrief. Kolosser können wir vor dem Frühstück ganz einfach lesen.
[24:29] Vielleicht brauchst du ein bisschen mehr Zeit, um durch die Evangelien zu lesen. Aber was für eine schöne Aufgabe, weil in diesen Büchern, die vier Evangelien, die wir haben, Matthäus, Markus, Lukas, Johannes, haben wir die Worte Jesu.
[24:46] Was er gesagt hat und was er möchte, dass wir bekommen, ist schon für uns aufgeschrieben. Und einige Bibeln, die Worte sind auch rot, das vielleicht hilfreich ist, vielleicht nicht hilfreich ist, aber die Worte sind da.
[25:01] Was der Heilige Geist durch die Inspiration der Schrift möchte, da sein, ist da. Und wir können die Worte Jesu anschauen. Und dann sagen wir, okay, ja, wir haben auch durch die Evangelien gelesen.
[25:14] Aber wenn ich Kolosser 1, 15 anschaue und mir denke, Jesus ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, dann möchte ich nicht nur die Evangelien lesen, sondern gut studieren, um diese Worte Jesu gut kennenzulernen.
[25:31] Hier ist vielleicht eine Frage, und ich meine das als Ermütigung, ich verstehe, meine Bibel hat 1.322 Seiten, das ist schon viel.
[25:42] Und wir können alle wachsen in unserem Bibelstudium. Das verstehe ich, ich möchte euch nicht niederschlagen heute, aber nebenbei uns ermütigen, vielleicht besser, Jesus aktiv zu studieren.
[25:56] Und hier ist eine Frage, die vielleicht die Tatsache offenbart. Kennst du alle die Gleichnisse Jesu? Ich habe gerade gesagt, wenn wir die Evangelien lesen, dann sehen wir die Worte Jesu.
[26:10] Kennen wir tatsächlich, was er gelehrt hat? Kennt ihr die Gleichnisse? Und nicht nur die Gleichnisse, wo wir sagen, ja, etwas mit einem Baum und Senfkorn.
[26:22] Aber dass wir die Bedeutung von seinen Worten tatsächlich kennengelernt haben, gut und aktiv studiert. Weil wenn seine Worte in unserem Gehirn sind und im Herzen sind, dann haben wir den unsichtbaren Gottes angeschaut.
[26:41] Oder hier ist eine andere Frage. Jesus hat viele Wunder getan, kennen wir die auch gut? Im Johannes-Evangelium haben wir zwei große Wunder, die Jesus getan hat.
[26:52] Kennst du die? Könntest du die nennen? Nicht nur bei der Kinderstunde, aber sondern auch, dass wir Jesus so gut kennenlernen, dass wir daran streben.
[27:03] Und wir werden nie perfekt sein in dieser Aufgabe, aber wir streben daran, ihn aktiv zu studieren, wo wir sagen können, ja, die Wunder kenne ich. Johannes 2, fangen wir an und wir sehen, was Jesus getan hat.
[27:16] Und nicht nur, um Geschichten zu erwähnen oder erzählen, sondern dass wir die Bedeutung von diesen Wundern verstehen, damit wir den unsichtbaren Gottes durch Jesus anschauen können.
[27:29] Dass wir eigentlich Jesus anschauen und Gott selbst anschauen. Hier ist vielleicht eine andere oder die nächste praktische Idee von mir. Du könntest auch Bücher über Jesus lesen.
[27:41] Und natürlich die Bibel zu lesen ist die erste Priorität. Wir werden diese Aufgabe nie an die Seite liegen lassen, aber dazu können wir auch einige Ermutigungen kriegen von anderen, die über Jesus geschrieben haben.
[27:55] Ein Beispiel wäre auch das Buch Gutig und Sanft bei den Ortlern. Kennt ihr schon das Buch? Wir lesen das Buch in unserer Gemeinde momentan. Gutig und Sanft kostet nur in Deutschland 14,50 Euro.
[28:10] Das ist vielleicht die Hälfte von einer Pizza in Zürich. Es kostet nichts, gar nichts. So einfach ein bisschen Geld auszugeben und dann hast du ein Buch neben deinem Studium.
[28:24] Als du die Bibel studierst, dann kriegst du auch andere Ermutigungen von anderen, die geschrieben haben. Oder hier ist auch ein Buch, Gleichnisse heißt das Buch von John MacArthur, wo wir ein bisschen Hilfe bekommen, die Worte Jesu zu studieren und gut kennenzulernen und zu verstehen, damit wir Gott kennenlernen.
[28:45] Gott ist das Ebenbild Gottes, aber Jesus ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes. Wir müssen ihn aktiv studieren.
[28:57] Muss einfach ein Teil des Lebens sein. Und nicht nur Jesus zu studieren, wir meinen nicht hier auch von unserem Text hier, es ist nicht nur, dass wir mehr Infos haben, um zu sagen, bei dieser Bibeltrivia-Zeit, spielt ihr auch Bibeltrivia manchmal?
[29:15] Niemand spielt Bibeltrivia. Trivia ist auch ein englisches Wort, daher passt das nicht so gut, aber du hast entweder so ein Buch mit vielen Fragen von der Bibel oder diese Kartei Kerzen. Und du nimmst die raus und wer hat die Welt geschaffen?
[29:29] Gott! Okay, gut, dann können wir durch diese Fragen arbeiten nur antworten als Spiel. Es ist nicht nur die Antworten zu den Fragen zu haben, wenn wir Jesus studieren.
[29:42] Wenn wir Jesus studieren, dann werden wir dann ihn auch anbeten. Wir werden ihm dienen, weil er so herrlich ist, so wunderbar ist, wenn wir ihn anschauen, schauen wir Gott an und das treibt uns an, ihm zu dienen.
[29:59] Und das ist genau, was wir auch in unserem Text haben. Zurück zu Kolossier 1. Die Verse 16 und 17. Könnt ihr bitte Kolossier 1 anschauen mit mir. Und diese zwei Verse, die wir in unserem Text für heute haben, werden uns helfen, den nächsten Punkt aufzubauen oder diese nächste Reaktion auf das Evangelium, auf Jesus aufzubauen.
[30:21] Denn in ihm, hat Paulus geschrieben in Vers 16, denn in ihm, in Jesus, ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Thronen oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten, alles ist durch ihn und für ihn geschaffen und er ist vor allem und alles hat seinen Bestand in ihm.
[30:47] Wenn wir die Bibel studieren, besonders wenn wir ein Parverse studieren, wir möchten auch aufmerksam sein, wenn der Autor Worte wiederholt.
[30:58] Es ist oft hilfreich zu verstehen, was dem Autor wichtig ist. Es gibt zwei Worte hier in diesen zwei Versen, die oft wiederholt sind.
[31:09] Ihm und alles. Habt ihr auch das gesehen? Wir lesen diese Stelle und es ist fast ihm und alles, ihm und alles, ihm und alles durch diese Stelle. Vers 16, in ihm ist alles erschaffen worden.
[31:22] Vers 16, alles ist durch ihn und für ihn geschaffen. Er ist vor allem und alles hat seinen Bestand in ihm. Es gibt eine gute Verbindung hier in unserem Text zwischen Jesus und alles.
[31:37] Jesus hat alles geschaffen, Jesus ist über alles, Jesus ist in alles und alles ist für ihn. Himmel, Erden, sichtbare, unsichtbare, Thronen, Herrschaften, Fürstentümer, Gewalten, alles ist durch ihn und für ihn geschaffen.
[31:58] Die ganze Schöpfung, jede Sache in der Schweiz, jedes Ding bei dir zu Hause und in deinem Auto und in deinem Schlafzimmer, alles ist von Jesus geschaffen und ist für Jesus geschaffen.
[32:12] Und das bedeutet, dass wir Jesus achten müssen in der Weise, die wir mit unseren, ich meine, mit seinen Sachen umgehen.
[32:23] Und das bringt uns zu unserer zweiten Reaktion auf die Bedeutung von Christus in einer Welt der Ablenkung. Du musst aktiv alles einsetzen, um Jesus anzubeten.
[32:37] Wir müssen alles einsetzen. Alle Dinge, alle Sachen, alle, was wir besitzen, müssen wir einsetzen, um Jesus anzubeten. Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes und wir werden ihn studieren.
[32:51] Wir möchten ihn kennenlernen und wenn wir ihn kennenlernen, seine Worte gut verstehen, dann werden wir dann alles umsetzen, alles einsetzen, alles nutzen in unserem Leben, um ihn anzubeten, um ihn zu ehren.
[33:06] Alles, das existiert, ist durch Jesus geschaffen und wie wir geschrieben haben, ist für ihn geschaffen. Alles, sagt die Bibel.
[33:17] Und daher müssen wir ihn mit allen Sachen, die wir entweder besitzen oder auch nützen, anbeten und das heißt Jesus Ehren.
[33:28] Ein Problem, das so häufig vorkommt, ist, dass wir viele Sachen nutzen und uns selbst zu ehren oder gefallen.
[33:42] Wir sind alle Menschen. Es passiert bei uns allen. Wir stehen auf morgens und wir denken, was muss ich tun? Es gibt viel zu tun. Kaffee. Ich möchte mir eine Tasse Kaffee holen, das tut mir gut.
[33:58] Und die zweite Aufgabe des Tages Frühstück. Ich hole mir Brot. Und dann sind wir bei der Arbeit und für alle Menschen ist es einfach zu denken, okay, ich muss arbeiten, es ist etwas Gutes zu arbeiten und dann sind wir in diesem Rhythmus.
[34:11] Okay, was soll ich hier tun? Wie könnte ich das tun? Wie könnte ich das Beste sein hier in meiner Arbeit? Auch mit deinem guten Herzen, wie könnte ich vorangehen?
[34:23] Wie könnte ich etwas Gutes tun hier heute? Wie könnte ich dienen? Und alle diese Sachen, die wir haben, nutzen wir für unsere Ziele und unsere Zwecke.
[34:36] Wir nutzen die, um uns zu gefallen. Es soll aber nicht sein. Wir dürfen nicht die Einstellung, es ist nicht erlaubt, dass wir die Einstellung in unserem Herzen haben, dass die Sachen, die wir haben, ob eine Tasse Wasser, danke, oder das Auto, das wir haben, die Arbeit, die wir haben, die Sachen, die wir haben, es ist nicht erlaubt, dass wir von Herzen dann die Sachen nutzen, zuerst um uns zu gefallen.
[35:07] Als Rennnotiz, ich verstehe, ich habe kein Problem damit, wenn wir etwas genießen. Gott hat uns alles gegeben, um zu nutzen und zu genießen, aber nicht mit der Priorität im Herzen oder mit einer Einstellung im Herzen, wo wir denken, dass wir zuerst uns dienen.
[35:29] Wir sollten alle Sachen nutzen, um Jesus zu gefallen, um ihn zu ehren, um ihn anzubeten. Und das passiert nicht nur in der Gemeinde.
[35:43] Natürlich können wir am Sonntag denken und sagen, ja, okay, am Sonntag morgen, dann werden wir unsere Zeit und Energie, unsere Ressourcen, wir werden die einbringen oder wir werden die nutzen, um Gott zu ehren.
[35:55] Und es ist auch nicht der Fall, dass ihr alle in der Gemeinde Bibellehrer oder Pastoren werden müssen, um Jesus zu gefallen, allen Sachen.
[36:09] Alles, hat Paulus geschrieben hier, ist für Jesus geschaffen. Und du könntest Jesus mit allen Sachen ehren. Hier sind ein paar Ideen in dieser Kreativität und praktische Beispiele.
[36:24] Es ist möglich für alle, die Jesus gut studieren und Jesus gut kennenlernen, es ist möglich, Jesus bei der Arbeit zu ehren und anzubeten.
[36:34] Bei der Arbeit, auch wenn wir vielleicht eine normale Arbeitsstelle haben, wo wir einfach jeden Tag die gleiche Aufgabe erledigen, ist kein Problem. In diesen Aufgaben können wir auch Jesus ehren, indem wir von Herzen glauben und verstehen und ständig daran denken, dass meine Arbeit und auch die Sachen bei meiner Arbeit für Jesus geschaffen sind.
[36:59] Das bedeutet auch die kleinen Sachen, die bei der Arbeit sind. Wie wir mit unserem Schreibtisch umgehen? Alle diese Ressourcen sind einfach durch Jesus geschaffen und für ihn geschaffen.
[37:12] Wie könnte ich meine Werkzeuge nutzen, die ich bei der Arbeit habe? Wie könnte ich die nutzen, um Jesus zu ehren? zu und bei der Arbeit sein? Ich möchte auch fleißig sein in meiner Arbeit.
[37:27] Warum? Nicht zuerst, weil ich möchte, dass Menschen mich anschauen, sondern weil ich Jesus ehren möchte durch diese Arbeit, die ich tue, vielleicht mit meinen Händen.
[37:40] Man könnte auch denken, aber stimmt es, dass wir bei der Bauarbeit auch Jesus ehren könnten? 100%! Wenn wir vielleicht eine Mauer bauen oder ein Haus bauen, wenn wir das Haus so bauen zur Ehre Gottes, das ist etwas, das Jesus ehrt.
[38:00] Wenn wir uns hingeben, wenn wir das Beste geben, um unsere Aufgaben zu erledigen, das ist etwas, das Jesus ehrt. Und wenn wir nicht nur bei der Arbeit denken, Arbeit ist Arbeit und diese Sachen hier in der Welt sind bedeutungslos.
[38:20] Die sind eigentlich nicht bedeutungslos. Denk mal an die, besonders in der Vergangenheit, und die Namen habe ich nicht hier alle aufgeschrieben, aber die in verschiedenen Bereichen bei der Arbeit etwas Gutes für Gott getan haben.
[38:34] Auch im Bereich Medizin oder Wissenschaft. Es gibt viele Wissenschaftler von der Vergangenheit, die eigentlich ihre Arbeit getan haben, zuerst um Jesus zu ehren.
[38:47] Und die haben Lösungen zu den Problemen, besonders in der Gesundheit, im Bereich Gesundheit, die haben Lösungen zu diesen Problemen gesucht, um Jesus zu ehren. Das können wir auch bei der Arbeit tun.
[39:00] Wir müssen kein Wissenschaftler sein, vielleicht bist du in diesem Bereich tätig, ist auch 100% okay, wo auch immer du bist, alles ist für Jesus geschaffen. Wir sollten alle Sachen nutzen, um Jesus zu ehren, und bei der Arbeit möchten wir einfach die beste Leistung bringen.
[39:16] Wir möchten fleißig sein, nicht um unsere Errettung zu verdienen, das wäre kein Evangelium sein, aber da wir errettet sind, dann möchten wir einfach alles nützen bei der Arbeit, um Jesus zu ehren.
[39:32] Das kann auch in der Musik sein. Die gleiche Geschichte in der Vergangenheit viele, die wunderbare Musik geschrieben haben, haben diese Musik geschrieben.
[39:43] Warum? Um Jesus zu ehren. Und die waren hervorragend, die waren wunderbar in ihrer Arbeit. Warum? Durch diese Herzenseinstellung.
[39:55] Gott hat eigentlich die Musik geschaffen. Jesus hat die Musik geschaffen. Lasst uns dann die Musik nutzen, um ihn zu ehren. Und nicht nur einfach zu sagen, Musik ist cool.
[40:06] Ja, Musik ist cool, aber Musik ist wunderbar, weil wir die Musik nutzen könnten, um Jesus zu ehren. Auch mit Kunst. Und ich verstehe, viele von meinen Kindern mögen dieses Fach in der Schule nicht so.
[40:20] Es macht nicht so viel, dass Kunst Spaß macht. Nicht immer. Aber einige sind so begabt in diesem Bereich und es ist wunderbar mit Kunst einfach etwas Tolles zu schaffen oder kreieren um Jesus zu ehren.
[40:38] Mit diesem Herzenseinstellung Jesus hat mich geschaffen, meine Hände geschaffen, er hat auch diese Werkzeuge geschaffen, lasst uns dann etwas Wunderbares produzieren, um Jesus zu ehren.
[40:50] Nicht zuerst, damit Menschen mich anschauen können. Jesus ist das Ebenbild Gottes, lasst uns ihn ehren in allen Sachen, die wir tun. Auch wenn wir etwas kochen oder Kindererziehung praktizieren.
[41:04] Kindererziehung ist ein großes Thema eigentlich. Aber alles, was wir in der Kindererziehung tun, um Jesus zu ehren. Auch mit deinem Auto, mit deinem Geld, mit deiner Zeit, alles, was Gott dir gegeben hat, könntest du nutzen, um ihn anzubeten, um Gott zu ehren.
[41:22] Mit jeder Sache kannst du Jesus anbeten. Und dieser Punkt hat eine direkte Verbindung mit dem ersten Punkt. Wenn wir Jesus besser und besser kennenlernen, dann werden wir wissen, was ihm gefällt.
[41:35] Das ist genauso in der Ehe, nicht wahr? Junge Ehepaarinnen, wir haben so viel Spaß, auch alte Ehepaarinnen, wir haben auch viel Spaß, aber wenn das Paar jung ist, dann alles macht Spaß, aber dann später im Leben lernen mit der Zeit, wir lernen, was tatsächlich dem Partner gefällt.
[41:55] Und natürlich stellen wir Fragen und wir möchten unseren Ehepartner gut kennenlernen, ist eigentlich eine Anweisung von 1. Petrus 3, 7, für Ehemänner, dass wir unsere Frauen gut kennenlernen müssen, ständig, regelmäßig, total Notiz.
[42:16] Aber wenn wir den Partner gut kennenlernen, dann wissen wir, was ihm gefällt. Praktisches Beispiel, es ist warm hier, wir brauchen ein Beispiel, ist ihr gern Schocki?
[42:30] Ja, jetzt die Frauen können mich verstehen, Autos, nein, 150.000 Franken für ein Auto, nein, aber 20 Franken für ein Präline, oh ja, ich bin dabei.
[42:46] Schocki, meine Frau isst gern Schocki, Blumen sind nicht so ihr Ding, teilweise ja, aber sie denkt immer, wir geben das Geld aus und die Blumen werden sterben, macht ihr nicht so viel Spaß, aber Schocki.
[42:58] Und ich weiß auch, dass sie nicht nur Schokolade genießt, aber dunkle Schokolade und nicht nur dunkle Schokolade, aber Schokolade von Lederach.
[43:13] Dunkel Schokolade mit Mandeln von Lederach. Kennt ihr das englische Brownie Points? Haben wir etwas ähnliches auf Deutsch?
[43:24] Ja. Ich werde einen guten Eindruck heute Abend machen, wenn ich nach Hause komme mit Lederach für meine Frau. Ich kenne sie gut und es ist mir bewusst, was ihr gefällt.
[43:39] Und das könnte ich tun, weil ich sie gut kennengelernt habe. Das ist genauso mit Jesus. Das Ebenbild des unsichtbaren Gottes. Wenn wir Gott gefallen möchten von Herzen, besonders wenn wir das Evangelium gut verstehen und es bewusst ist, dass wir Sünder sind und trotzdem ist Jesus für mich gestorben, dann möchte ich für Gott treibt mich an, Jesus gut kennenzulernen und ich denke, was wäre ihm gefallen?
[44:07] Das ist so hilfreich, weil wenn wir ihn kennenlernen, sein Wort lesen, wenn wir sehen, was er getan hat, zum Beispiel in Markus 6. In Markus 6 haben die Jünger gedient an dem Tag.
[44:20] Die haben gelehrt, Jesus hat die rausgeschickt, um zu lehren. Die haben gelehrt, die sind zurück zu Jesus gekommen, die waren müde, ich kann mir vorstellen, dass sie auch Hunger hatten, und Jesus hat denen gesagt, okay, wir brauchen eine Pause, lasst uns eine kleine Pause gönnen.
[44:36] Und die sind einfach mit einem Boot weggegangen, mit dem Ziel, ein bisschen auszurühen. Aber als die ankamen dort, Jesus und seine Jünger, eine Volksmenge, eine große Volksmenge war schon da.
[44:50] Und Jesus hat diese Volksmenge angeschaut und als er diese Volksmenge angeschaut hat, hat er sich erbarmt. Er erbarmt sich, weil die wie Schafe ohne Hirten waren.
[45:07] Und er fing an, sie viel zu lehren. Das ist Jesus. Das ist, was er machen würde. Das ist, was ihm gefällt. Und dann, wenn wir Dienstmöglichkeiten sehen in unserem Leben, und denken, ich bin müde.
[45:25] Und ich verstehe, wir sind auch Menschen, wir haben begrenzte Kapazitäten, aber manchmal diese Einstellung in uns, ich möchte nicht weiter dienen. Aber dann stellen wir uns die Frage, was würde Gott sagen in dieser Situation?
[45:39] Ich habe Jesus gut kennengelernt. Sogar in meinen Gedanken können wir auch Markus 6, Vers 34 anschauen. Und dann haben wir Jesus gesehen, das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, und das ist, was er machen würde, das möchte ich auch tun.
[45:55] Gott, ich möchte ihn ehren in dieser Weise, dass ich ihm ähnlich bin, weil ich ihn so gut kennengelernt habe. Das ist das Ziel, wenn wir Jesus aktiv studieren und alles einsetzen, um ihn zu ehren.
[46:11] Aber daher müssen wir Jesus studieren, damit wir ihn mit allem anbeten könnten. Und das haben wir, dann haben wir auch diese schöne Erinnerung von Paulus in Kolosser 1, Vers 17, er ist vor allem und alles hat seinen Bestand in ihm.
[46:29] Jesus ist so wichtig. Es gibt aber in unserem Leben in dieser Welt so viele Ablenkungen. Das wissen wir alle. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Jesus das Ebenbild Gottes ist.
[46:43] Wir können Gott kennenlernen, indem wir Jesus durch die Bibel kennenlernen. Und wenn wir ihn besser kennenlernen, dann werden wir ihn anbeten. Und das hat viel mehr Wert, als die vergänglichen Sachen, die Motten und Rost verderben.
[47:00] Bist du auch bereit, so schnell wie möglich in deinem Studium Jesu zu wachsen? Bist du bereit, in diesem Studium zu wachsen?
[47:10] Könntest du einen Plan erstellen für das Bibel lesen? Könntest du ein Buch über Jesus auswählen, kaufen und lesen oder sogar anhören? Könntest du dich daran erinnern, Jesus mit allen deinen Sachen zu ehren?
[47:23] Lasst uns beten. Himmlischer Vater, du bist sehr genetig. Wir haben das nicht verdient, dass Jesus zur Welt gekommen ist und das perfekte Leben gelebt hat und dann für uns gestorben ist und auch für uns auferstanden ist.
[47:39] Aber Vater, wir möchten dir danken, dass du so mit dir haben können und pflegen können. Und Herr Jesus, wir möchten dir auch danken für das Beispiel, das du bist, das Vorbild, das du bist und auch was wir hier gelesen haben, nicht nur ein Vorbild, sondern du bist vor allem, du bist über alle Schöpfung, du bist enorm wichtig und wunderbar.
[48:05] Du hast das alles verdient, dass wir einfach dir folgen mit allem, was