[0:00] Guten Morgen, liebe Geschwister. Bevor wir weitermachen, will ich einfach Gott um Hilfe bitten im Gebet. Ja, Herr Jesus Christus, wir haben gesungen, du bist unser König, unser Herzenskönig, denn du hast uns erkauft mit einem hohen Preis.
[0:27] Wie wir gelesen haben, deine Liebe war so groß, dass du am Kreuz für uns gestorben bist. Und wir haben dies erkannt und auch das zweite Lied in unseren Herzen gebetet.
[0:43] Nimm unser Leben, nimm es ganz, nimm es für und für. Und wir wollen dich bitten jetzt, wenn wir dein Wort hören, dass du unsere Herzen öffnest, unsere Herzensohren öffnest, damit wir hören, damit wir begreifen und dass wir umso mehr näher zu dir und du in uns erkennen dürfen und näher zu dir kommen dürfen, auch im täglichen Leben.
[1:18] Herr, schenk uns, dass du zu unseren Herzen redest durch deinen Geist. Amen. Ich habe von einem Schweizer Offizier gehört, der, nachdem er seine Truppe lange und ausgiebig eingeführt und instruiert hat, ihnen den Befehl gab, an einem kalten Wintertag, also nicht so wie heute, wirklich kalten Wintertag, durch den dreckigen Matsch und ganz tiefen Schnee zu ruppen.
[2:01] Und ein bloßer Befehl konnte keinen seiner Soldaten dazu motivieren, den Befehl Folge zu leisten. Was würdest du jetzt tun als Offizier?
[2:16] Würdest du vielleicht ihnen Privilegien versprechen, damit sie den Befehl ausführen? Ja, es gibt nachher ein feines Essen oder du bist nachher einen Rang höher.
[2:28] Oder würdest du sagen, ich bin der Offizier, ihr müsst folgen, ein Kodex, einen Rang. Oder noch schlimmer, würdest du ihnen Strafe wegen Befehlsverweigerung androhen?
[2:43] Was hat dieser Offizier gemacht? Ich denke, das einzig Richtige. Als Ranghöchster ist er sofort, allem voran, durch diesen Matsch und ganz tiefen, kalten Schnee fast ein Kilometer gerubbt.
[2:59] Und seinem Beispiel ist auch der letzte Soldat ohne Murren, nein, ganz willig nachgefolgt. Vielleicht wisst ihr jetzt, worauf ich hinaus will.
[3:12] Ja, das erinnert mich an mein Glaubensleben. Wir haben auch so einen Offizier, aber viel höher als einen Offizier. Wir haben den allmächtigen Gott Jesus Christus, der Mensch wurde.
[3:25] Der, ja wir haben gesungen, König ist, aber nein, er war ein Diener. Und er war gehorsam, er hat Leid ertragen, er war gehorsam und hat sein Leben dort am Kreuz auf Golgatha auch für dich aufgenommen, damit du zum Vater findest.
[3:52] Und dieses Evangelium, diese Botschaft, ja, ist doch einfach anzunehmen. Aber wir haben ja die Frage schon gehört, ja, wo bist du?
[4:05] Vielleicht müssen wir fragen, wo stehst du im Glaubensleben? Wie lange bist du im Glauben, wie weit bist du gekommen? Stehst du gut im Glaubensleben?
[4:16] Denn seine Botschaft annehmen, im Glauben annehmen als Geschenk Gottes ist einfach. Aber wenn da Probleme kommen, wenn Verfolgung da ist, wenn es schwierig wird, und ich glaube, ihr könnt von solchen Elementen im Leben, wisst ihr aus euren Erfahrungen, sind ihr oft gestanden, wie steht ihr da?
[4:39] Ja, gleicht es vielleicht der kurzen Beschreibung, gut gestartet, dort wo wir gesungen haben, dir soll mein ganzes Leben gehören und dann schnell nah dran, schlecht unterwegs zu sein.
[4:57] Willkommen im Kolossenclub. Und lass dir eines von der Bibel sagen, was auch immer du in diesem Zustand versuchst, lass dich von Paulus wie die Kolosser warnen.
[5:14] Es gibt nur einen Weg, ein Rezept, gut unterwegs zu sein. Und das ist Christus allein genügt. Ja, gemäss Kolosserbrief brauchst du keine menschlichen Krücken oder Lehren oder Philosophien oder die edelsten Hilfsmittel der Trickkiste dieser Welt.
[5:38] Nein, Christus allein genügt. Christus in dir. Christus in deinem ganzen Leben.
[5:50] Und nur so, in dieser Gesinnung, wenn du ihm nachfolgst, wirst du gut unterwegs sein. Und wenn man so die ersten zwei Kapitel liest, sagen wir, was meint jetzt Paulus damit?
[6:06] So wie ihr angefangen habt, so verlindert auch das ganze Leben. Und das haben wir dann nachher gesehen im Kapitel 3 und 4, hat Paulus in praktischer, tiefgründiger Belehrung ihnen vorgezeichnet, lehrmässig, wie dieses Leben, dieser Glaubenslauf auszusehen hat.
[6:31] Heute gehen wir noch einen kräftigen Schritt weiter. Und zwar ist das die Antwort für alle, und ich denke, wir haben uns alle schon gefragt, um Himmels Willen, wie geht das jetzt in meinem praktischen Leben?
[6:47] Und zum Glück ist der Herr Jesus uns vorangegangen, als perfektes Beispiel. Und zum guten Glück ist er nicht allein geblieben.
[6:59] Aber Paulus lehrt nicht einfach und lebt nicht danach. Nein, er hat es gelehrt, aber auch selber praktiziert. Er hat nicht, so wie wir sagen, Wasser gepredigt und Wein getrunken.
[7:15] Nein, er ging voran. Er selber tat, was er gelehrt hat, und nicht er allein, viele andere mit ihm auch. Die ganze Schade mit ihm unterwegs war.
[7:29] Und jetzt verstehst du, warum der Herr Jesus seinen Jüngern gesagt hat, geht in alle Welt und lehrt sie das Evangelium. Nein, er hat gesagt, geht in alle Welt und macht zu Jüngern alle Nationen.
[7:44] Denn das Evangelium ist nicht eine neue Lehre allein, irgendwie so ein Slogan oder so eine Ideologie, die mit dem praktischen Leben nichts zu tun hat.
[7:56] Nein, es ist eine Botschaft, die die Menschen von innen heraus verändert, nach außen und das ganze Leben erfüllt. Und sie haben das nicht nur gepredigt, sie haben es auch vorgelebt.
[8:11] Das Evangelium ist eben keine neue Strömung, ein Reset oder irgendeine Methode. Nein, es ist ein Leben gekennzeichnet durch die Nachfolge und wie wir auch gehört haben, durch Heiligung.
[8:26] Lesen wir jetzt diesen Bibelabschnitt, das ist ein Kolosserbrief, Kapitel 4, die Verse 7 bis zum Schluss, 18. Alles, was mich angeht, wird euch Tychikus kundtun, der geliebte Bruder und treue Diener und Mitknecht oder Mitsklavi im Herrn, den ich eben deshalb zu euch gesandt habe, damit er eure Umstände erfahre und eure Herzen tröste.
[9:08] Mit Onesimus, dem treuen und geliebten Bruder, der von euch ist. Sie werden euch alles kundtun, was hier geschieht. Es grüßt euch Aristarchus, mein Mitgefangener, und Markus, der Neffe des Barnabas, dessen wegen ihr Befehle erhalten habt, wenn er zu euch kommt, so nehmt ihn auf, und Jesus, genannt Justus, die aus der Beschneidung sind.
[9:39] Diese allein sind Mitarbeiter am Reich Gottes, die mir ein Trost gewesen sind. Es grüßt euch Epaphras, der von euch ist, ein Mitknecht Christi Jesu, der alle Zeit für euch ringt in den Gebeten, damit ihr vollkommen und völlig überzeugt in allem Willen Gottes steht.
[10:06] Denn ich gebe ihm Zeugnis, dass er viel Mühe um euch und die in Laodicea und in Herapenos hat. Es grüßt euch Lukas, der geliebte Arzt und Demas.
[10:22] Grüßt die Brüder in Laodicea und Nymphas und die Versammlung, die in seinem Hause ist. Wenn der Brief bei euch gelesen ist, so macht, dass er auch in der Versammlung der Laodicea gelesen werde, und dass auch ihr den aus Laodicea lest und sagt Achippus, sieh auf den Dienst, den du im Herrn empfangen hast, dass du ihn erfüllst.
[10:50] Der Gruß mit meiner, des Paulus, Hand. Gedenkt meiner Fessen. Die Gnade sei mit euch. Amen.
[11:05] Mein Predigthema heute. Christus ist alles und ist in allen. Eigentlich der Schluss des Verses im Kapitel 2, 3, Vers 11.
[11:22] Und ich lese kurz aus der Übertragung Neues Leben. Es kommt in diesem neuen Leben nicht darauf an, ob ihr Jude oder Grieche seid, beschnitten oder unbeschnitten, ob euer Volk zivilisiert ist oder primitiv ist, ob ihr versklavt oder frei seid, sondern es kommt in allem nur auf Christus an und darauf, dass er in uns allen lebt.
[11:57] Wir werden uns immer wieder an diesen Vers erinnern. Und bis vor kurzem dachte ich immer, der Schlussteil der Briefe ist nicht so wichtig.
[12:12] Das ist so ein historischer Teil, das ist irgendwie so persönliche Beziehungen von Paulus und hat uns nichts oder nicht viel zu sagen. Weit gefehlt.
[12:24] Und diese Verse sind zum Teil für mich fast zum Hauptteil geworden, ein ganz wichtiger Teil. Und dieser Abschnitt lehrt uns, Jüngerschaft und Nachfolge besser zu verstehen und auch zu verstehen, wie das jetzt geht, diese Lehre im praktischen Leben umzusetzen.
[12:44] Und wenn du dich wirklich fragst, wie geht das, schau auf diese Personen. Und Paulus war kein Solochist.
[12:54] Er war nicht alleine unterwegs. Nein, er hatte eine ganze Gruppe von Menschen, die mit ihm für das Evangelium unterwegs waren, die das Evangelium selber lehnten, erfüllt waren.
[13:09] Ja, wo sie auch sagten, für mich ist Christus das Leben. Christus in mir, das ist alles, was ich habe. Ich brauche nichts mehr und ich brauche nichts weniger.
[13:22] Und so geht also dieses ganze Team durch diese Missionsreisen und wir fahren da und dort von diesen Personen. Und wir verstehen auch, wenn wir die Apostelgeschichte lesen, dieses Team war nicht so, wie wir es heute haben, so eine Werbeaktion, wie sie durch die Gegend ziehen und für etwas werben, keine Propaganda oder ein Manifest.
[13:46] Nein, sie haben eine Botschaft, eine Person im Herzen. Und wir müssen uns vielleicht auch vergewissern, dass zu dieser Zeit, wo es geschrieben ist, wo Paulus gelebt hat, der grösste Teil des Neuen Testamentes eigentlich noch gar nicht geschrieben war.
[14:03] Es war also eine Botschaft von Paulus. Natürlich redet Gott über ihn, aber er hat über Menschen direkt zu den Menschen geredet.
[14:15] Er konnte keinen Takt abverteilen, so wie wir es haben, oder eine Internetseite aufmachen und sagen, da, schau mal, nimm das mit, schau mal im Internet, was steht da. Nein, er musste zu den Menschen eins zu eins reden oder auf dem großen Marktplatz oder in der Synagoge von Menschen.
[14:33] Es ist da, seine Beziehung da, eine Beziehung zwischen Menschen, Gläubigen, Ungläubigen. Und so war die Botschaft sehr wichtig, aber auch die Person, die diese Botschaft den Nächsten verkündet hat.
[14:51] Und allen voran ist natürlich Paulus, und wir können sein Leben anschauen, ja, der supergeistliche Pharisäer, der Jesus erst kennengelernt hat, dort, auf dem Weg nach Damaskus, ja, der ein Verfolger der Versammlung war, der Letzte.
[15:15] Ja, er hat weit gefehlt und da begegnet er Jesus. Und da gibt es eine Jüngerschaft, eine Beziehung.
[15:27] Ja, wir lesen in Galater 1 in der Zeit in Arabien. Und seither folgt er Jesus nach. Und er praktiziert was?
[15:38] Ja, das, was er gelernt hat, er macht zu jüngern. Und das Zweite ist, was wir auch lesen, ich werde offenbaren, wie viel er für meinen Namen leiden muss.
[15:52] Und das ist doch eine Illustration, denn der Herr Jesus hat jedem Jünger gesagt, folge mir nach und nehme dein Kreuz auf dich.
[16:08] Und das sagt er auch zu uns. Und wenn wir das so lesen, ich weiß nicht, was du darunter verstehst, ja, ich nehme ein Kreuz auf mich, ja, ich habe dort diese Schwächen, ich habe diese Unannehmlichkeiten, das geht ein bisschen unter die Komfortzone, irgendwie so verstehen wir das aus dem geschichtlichen Hintergrund.
[16:29] Aber ich kann dir sagen, als Jesus seinen Jüngern gesagt hat, nehmt euer Kreuz aus, ich war ihnen alles klar, was es bedeutet. Es hat nämlich den brutalsten Tod bedeutet.
[16:46] Viele Qualen, ungerecht oder einfach für Verbrecher. Es gab also nichts Schlimmeres. Und sein Kreuz tragen heisst, dass die Verbrecher das Kreuz tragen mussten und wir sehen es, wie es dem Herrn Jesus passiert ist.
[17:01] Er wurde verspottet, verhunt, also vor dem sicheren Tod gab es keinen drinnen. sie haben ihm ihr Leben gegeben und auf dem Weg dahin haben sie viele Leiden gehabt.
[17:14] Und auch der Paulus, können wir lesen in den Briefen, ist voll von Leiden. Und da verstehen wir, wenn wir sagen, ja, wir predigen Christus und ihn als gekreuzigt.
[17:31] Dann ist das vielleicht theologisch einfach, ja, als gekreuzigt. Was bedeutet das Kreuz? Aber dieses Kreuz haben sie auch getragen.
[17:42] Ähnliche Leiden finden sicher nicht die gleichen Leiden, aber wie der Herr Jesus haben sie auch gelitten. Wir haben das Resultat gesehen in der Kirchengeschichte von diesen zwölf Aposteln, haben in einer kurzen Zeit nur noch elf gelebt.
[18:01] Und dann gibt es noch andere Mitarbeiter und hier haben wir eine ganze Liste und wir wissen von diesen Personen aus der Bibel eigentlich wenig, aber immer noch mehr als genug, um geistlich von ihnen lernen zu können, auch wenn es ganz kurz ist.
[18:19] Und wir lernen hier auch, dass es hier nicht, ich denke auch, das war die Absicht, dass man nicht ganze Romane in der Bibel von ihnen lesen kann, dass da keinen Kult gibt.
[18:32] Oder vielleicht moderner, dass sie wie zu Influencer werden, ein bisschen modern gesagt, ja, dass sie sich selber darstellen.
[18:42] Nein, es waren Menschen, die sagen, für mich ist Christus alles. Alles andere ist unwichtig, für mich ist Christus alles. Und es ist uns zur Ermutigung geschrieben, weil sie Christus im Zentrum haben und sind für dich und mich Vorbilder.
[18:59] Und jetzt genug geredet, jetzt gehen wir zum ersten Beispiel und das ist im Vers 7 der Tychikus. Der Tychikus hier, der ist der, der den Brief mitbringt von Paulus, also vom Romengefängnis zu dieser Gemeinde in Kolosse.
[19:20] Warum vertraut Paulus jetzt gerade diesem Tychikus diesen Brief, der sehr wichtig ist? Und hier haben wir vielleicht die Antwort.
[19:30] Es hat drei Beschreibungen und die passen zu seinem Namen. Tychikus heißt der Glückliche. Warum war er jetzt glücklich?
[19:41] Wir haben drei Gründe, warum er glücklich ist. Er ist der geliebte Bruder aus Asien. Also nicht nur beliebt, also like und dislike, nein, er ist der geliebte Bruder.
[19:59] Von Gott geliebt in seiner Bekehrung, als er die Botschaft gehört hat in Ephesus und das hat dann schnell zu einem Tumult in Ephesus gegeben, weil das Evangelium so überhand nahm und dort ist er zum Glauben gekommen.
[20:16] Nein, er ist nachher bei Paulus geblieben, hat ihm gedient, dem Evangelium gedient, hat seine Jüngerschaft erlebt und er ist ein geliebter Bruder.
[20:29] Ich denke, nicht nur von Gott allein, man hat ihn einfach gern gehabt. Und dann kommt es eben zum zweiten Punkt, der treue Diener.
[20:45] Er ist also ein Diener, ein Sklave vom Evangelium. von Gott, von Jesus Christus. Und es gibt Diener und Diener, kennen wir auch, es gibt Angestellte und Angestellte.
[21:00] Die einen sind gut und die anderen sind eben anders. Und es gibt auch im Reich Gottes auch Diener und Diener.
[21:14] Aber der Herr Jesus hat doch ganz genau definiert, wer ist jetzt ein treuer Diener? Wollan, du guter und treuer Knecht?
[21:28] Ja, aus Matthäus 25, Vers 15. Da hat es verschiedene Gruppen von Dienern. Eine kriegt viel, dann ein bisschen weniger, jemand ganz wenig.
[21:43] Und die, die wirklich die guten Diener sind, die haben ein Talent erhalten, etwas von Gott erhalten, ob es jetzt den Talente, vielleicht Geld ist oder etwas anderes, wir können darin auch Begabungen sehen, Aufträge, einen Dienst im Herrn, für die Gemeinde und auch für das Leben, für die Familie.
[22:07] Wir bekommen von unserem Herrn gewisse Aufgaben anvertraut. Und die guten Diener sind treu, sie bringen Früchte, aus diesen Denaren wird mehr.
[22:21] Und da kommt der Herr zurück und sagt, du treuer und guter Knecht, du warst im Kleinen treu, ich will dir Größeres anvertrauen.
[22:34] Und das ist im Reich Gottes so und ja, wir sehen es im Geschäft, im gesellschaftlichen Leben oder wir können vielleicht manchmal auch sehen, auch die Welt hat dieses Prinzip irgendwie abgeschaut oder auch erfahren und es gibt so ein Buch, das heisst Mach dein Bett, das ist von einem Navy Seal, also Spezialeinheitssoldaten der amerikanischen Armee und der berichtet, der hat ein Buch geschrieben für alle Männer und alle, die in Verantwortung stehen, ich finde fast eine Pflichtlektüre, es hat sehr gute Prinzipien darin, aber er sagt folgendes, was denkt die an Navy Seal, da denkt man immer, der hat schon am ersten Tag eine Handgranate, ein Sturmgewehr und alles, nein, in den ersten paar Tagen und Wochen lernen sie nur eines, das Bett zu machen, richtig zu machen, in absoluter Perfektion, normiert und wenn es nicht gut ist, bist du durchgefallen, die lernen das zuerst und dann sagt der
[23:39] Offizier Gott, hey schau mal, wenn du nicht mal dein Bett machen kannst, wie will ich dich dann vorne auf der Front oder hinter feindlichen Ligen gebrauchen können, ich brauche Leute, auf denen Verlass ist, die ihre Sache genau und treu machen und das ist auch im Glaubensleben, wir sehen ja viele Beispiele, Schüler, die schon am zweiten Tag der Lehrer spielen oder Angestellte, die alles besser wissen und schon eigentlich die Chefposition einnehmen wollen und so weiter und das gibt es auch im Gemeindeleben, dass man vielleicht Diener zu schnell einsetzt und sie nicht bewähren lässt oder Menschen, die charismatisch anziehend sind und die Leute folgen ihm nach ihm gleich als Ältesten einsetzt, aber sie im Glauben noch nicht bewährt sind, vielleicht da und dort eine gewisse Lehre bringen, nein, diese Menschen sind im Kleinen treu und nach einer Bewährung, wenn die
[24:40] Menschen sehen, wie sie leben, da ist das Vertrauen da und so ist jetzt dieser Tychikus ein treuer Diener und wir sehen in seinem Werdegang er lebt genau dieses Prinzip, dem wir jetzt gerade gesprochen haben.
[24:59] Er war mit Paulus unterwegs, wir könnten modern sagen, er war immer ein Kofferträger, er war immer mit Paulus unterwegs, er war immer mit Koffer da, er hat wahrscheinlich keinen Koffer gehabt, aber er hat seine Sachen mitgenommen und jetzt wird er zum Briefträger.
[25:14] Jetzt vertraut ihm Paulus einen Brief an, er sagt, was ist das schon, kannst ja irgendwo in einem Briefkasten einwerfen, die Post schaut, dass es ankommt, das war damals nicht so und es war auch nicht, dass sie irgendeinen Messenger hatten, dann konnte man die News einfach weiterleiten, nein, das war ein handgeschriebener Brief und der wurde von Person zu Person und von Person zur Gemeinde übergeben und das war auch nicht so, dass sie ein Flugzeug hatten oder ein Schiff, dass sie in ein, zwei Tagen dort war, nein, das hat über 1000 Kilometer gedauert mit Gefahren von Räuber, Entbehrungen, Hitze, Verfolgung, alles war mit dabei in dem Begriffen und er hat genau dieser Person vertraut, weil sie sich dem Tychikus vertraut, weil er sich bewährt hat, weil er einem kleinen treu war, hat er das Vertrauen ihm, bringt diese Botschaft und er erzählt ihnen, wie es
[26:15] Paulus geht, wie es um ihn steht, wie die Zukunft vielleicht aussehen könnte und er ist aber auch feinfühlig ihn interessiert, wie es den Menschen dort geht bei den Kolossäen und er geht auf ihre Sorgen ein, auf ihre Nöten ein und er wächst darin, er hat das vielleicht in Romach schon getan ist nicht einfach nur ein reiner Briefträger nein, er tröstet die Geschwister dort im Kolossäen und so ist er nicht nur zuerst Kofferträger dann ist er Briefträger und am Schluss hier ist er ein Lastenträger der die Lasten der Geschwister hier trägt und wir sehen wenn jemand treu ist im Kleinen kriegt er größere Aufgaben und das ist eigentlich parallel erwächst im
[27:15] Glauben in der Jüngerschaft und hier hat er die Briefe an die Epheser oder eben Laudizer an die Kolosser und den Brief Philomen übergeben und es wurde ihm noch weit Größeres anvertraut in Titus 3 Vers 12 lesen wir dass Paulus ihn sendet nach Kreta also man kann sich vielleicht was Besseres vorstellen ein Einsatzort ein bisschen eine Unruhe dort aber er schickt ihn damit Titus nach Nikapolis kommen kann und Paulus vielleicht treffen kann und in 2.
[27:58] Timotheus 4 Vers 12 sendet er Tychikus nach Ephesus nicht nur als Tröster sondern als Hirte der Herzen Hirte der Gemeinde als Pastor als als Verantwortlicher dort in der Gemeinde und hier sehen wir doch ein großes Beispiel für einen Christen für den Christus alles ist und den es nicht kalt lässt wenn den anderen Sorgen widerfahren denn er ist in allen er ist Christus ähnlicher geworden und ist darin gewachsen und wenn wir das so sehen dann müssen wir sagen ja Jüngerschaft ist ein großes Geschenk wir sehen es in Paulus und Tychikus wir sehen sogar die innige Gemeinschaft und auch Jüngerschaft und Paulus dem Timotheus und dem
[28:59] Titus meinem Kind im Glauben sagt so eng war die Beziehung aber das soll nicht historisch sein ich weiß auch nicht habt ihr einen Glaubensvater eine Glaubensmutter ich denke das ist essentiell das ist so wertvoll wenn wir jemand älteren erfahren im Glauben haben seien es für die Frauen eine Frau oder für die Männer einen Mann was wir mit den Sorgen und Nöten gehen können und einfach Jüngerschaft erleben dürfen nicht einfach nur eine Belehrung sondern Jüngerschaft das zweite Beispiel im Vers 9 der Onesimus dem treuen und geliebten Bruder der von euch ist ja Onesimus seine Wortbedeutung der nützliche aber ironisch sie kennen die Kolosse kennen den Onesimus eigentlich als entlaufener
[30:08] Nichtsnutzer also nicht Nütze und Sklave ja sie kennen ihn gut ist sogar wahrscheinlich in der Gemeinde in den Räumlichkeiten rein und ausgegangen und da ist irgendwas passiert vielleicht hat er was gestohlen oder war eben untreu und er musste um sein Leben fürchten als Sklave und ist geflohen und naja man muss nicht weit überlegen man geht dann einfach den Mainstream wo einfach gefährdete Sklaven hingehen die am besten untertauchen konnte man damals in Rom und da ist nach Rom gegangen und ziemlich schnell dann ins Gefängnis gelandet und da begegnet er Paulus und dort hat er das Evangelium wieder gehört und hat sich bekehrt und Paulus schreibt ihm viel im Brief mein Herz ist wertvoll geworden in der
[31:10] Jüngerschaft nützlich geworden er ist mir nützlich geworden und ich will auch dass er dir nützlich ist er ist ein guter Schüler ist gewachsen jetzt ist er Paulus nützlich und er ist sicher auch dir nützlich und ich sende ich würde am liebsten hier behalten aber ich sende ihn zu dir dass du ihn aufnimmst so wie ich ihn aufgenommen habe und das ist doch ein Lehrstück ob du Sklave bist oder Freier ob du begabt bist oder nicht gescheit oder nicht gescheit oder viele natürliche Begabungen oder nicht es kommt nicht darauf an es kommt darauf an dass Christus in dir ist und Christus ist in allem und so kannst du wenn er wirklich in dir ist nützlich sein ja wie geht es dann mit dem
[32:11] Onesimus weiter wir finden in der Bibel kein weiteres Zeugnis mehr von ihm aber ich will nur eines verraten in der Kirchengeschichte findet man eine kleine Anmerkung und es kann durchaus wahr sein und ich finde es noch sehr ermutigend der Ignatius schreibt von einem Onesimus einem Bischof also Ältesten in Kolossä zuerst ein unnützer Sklave und jetzt ist er dein Ältester das geht nur im Reich Gottes so groß ist die Gnade im Herrn und so ist die Gnade wenn Christus Gestalt annimmt in deinem Leben in der Jüngerschaft wird er vom Sklave zum Menschenhirten das nächste Beispiel der Aristarchus wie wir aus der
[33:12] Apostelgeschichte entnehmen auch nur ganz kleine Fragmente er ist ein Mazedonier aus Thessalonich und wir begegnen ihm auch zum ersten Mal diesem Tumult in Ephesus und du bist auch in der Jüngerschaft und geht mit Paulus mit bis nach Jerusalem und dann geht er nicht weg nein er ist auch mit ihm im Gefängnis ein Vollblute Evangelist der dem Evangelium dient und es vorzieht lieber mit dem Paulus im Gefängnis eingesperrt zu sein als draussen frei das zu wählen was er gern hätte von der alten Natur er gibt nimm mein Leben nimm es ganz das passt zu ihm das nächste
[34:16] Beispiel der Markus hm geht geht zum Haus wo er weiss dass die Geschwister sich treffen und das ist das Haus der Maria der Mutter des Johannes eben dieses Johannes also es muss eine wohlhabende Familie sein Jerusalem und der Barnabas der mit Paulus die erste Missionsreise durchgemacht hat der nimmt auch ihn mit und sie gehen nach
[35:20] Zypern und dann weiter die heutige Türkei übers Meer und da ist irgendetwas passiert wir wissen nicht genau was dort passiert ist aber wir können es vielleicht erahnen was sie dort erlebt haben und jetzt sind sie in der Türkei schauen auf die Berge umwechselnd Gebiete Feindseligkeiten und so weiter wurde es ihm wahrscheinlich zu viel heute würden wir sagen zurück zur Hotel Mama vielleicht und vor der Anreise der zweiten Missionsreise gibt es einen großen Streit zwischen Barnabas also dem Verwandten von ihm von Markus und Paulus weil Paulus will ihn nicht mehr mitnehmen aber er ist ein Beispiel er ist der Mann mit einer zweiten
[36:21] Chance Chance und ich denke auch du und ich wir brauchen immer wieder eine zweite Chance Paulus hat das ja auch erlebt auf dem Weg zu Damaskus und hier ist jetzt Markus erwähnt elf zwölf Jahre später und ist wieder bei Paulus und Paulus vertraut ihm jetzt zu 100% die Versöhnung ist wieder da was ist jetzt mit Markus passiert in der Zwischenzeit ja am Anfang bei der ersten Missionsreise hatte ja Markus die besten Voraussetzungen er war im christlichen Milieu war ein bisschen mittel da er wurde gut unterwiesen aber er war nicht reif genug wahrscheinlich ist seinem Ruf oder seinem vermeintlichen Ruf nicht gewachsen und musste die
[37:24] Reise abbrechen heute würden wir vielleicht sagen ja wahrscheinlich ein Versager und was ist mit ihm passiert und ich denke den Hinweis haben wir erst im Petrus Brief am Schluss Kapitel 5 Vers 13 wo Petrus schreibt Markus mein Sohn jetzt kann man sich fragen hat er jetzt einen leiblichen Sohn oder war es so wie Paulus ja mein Sohn und wir können annehmen dass das zweite er stimmt und das würde danach aufgeben weil Markus der einfach der Aufgabe nicht gewachsen war ging zu jemand der Erfahrung darin hatte auch Petrus ja der Herr Jesus hat ihm gesagt ich habe für dich gebetet dass dein Glaube nicht aufhöre der Satan hat euch gesichtet aber wenn du zurückkehrst stärke die anderen und ich glaube das hat
[38:26] Markus erlebt in der praktischen Jüngerschaft der Petrus der dreimal sagte ich kenne den nicht und dann hat der Hahn gekräht da ist dann gewachsen hat den Glauben hat nicht aufgehört das gewachsen wurde getröstet wiederhergestellt damit der anderen auch im Glauben Hilfe leisten kann wachsen im Glauben dass Christus Gestalter nimmt auch in Markus und Paulus nimmt ihn auf wie wir es auch lesen von dem ich auch euch Befehlen halten habe wenn er zu euch kommt so nehmt ihn auf weil vielleicht haben das nicht alle mit gekommen ja den Markus haben wir was komisches gehört aber sagt nein nehmt ihn von ganzem Herzen auf und im zweiten Timotheus 4 Vers 11 steht
[39:29] Lukas allein ist bei mir nimm Markus und bring ihn mit dir denn er ist mir nützlich zum Dienst er ist jetzt wirklich vollkommen nützlich er ist seiner Berufung gewachsen der Mann der zweiten Chance und er hat noch eine viel grössere Chance nachher Gott vertraut ihm etwas grösseres an er schreibt ein Evangelium das wir heute in den Händen haben ein wertvolles Evangelium und wir können lernen dass in schwierigen Situationen wenn wir sagen wenn unsere Kräfte nachlassen wenn wir uns verändern lassen durch Christus in uns durch seine Kraft durch seine Gnade Gott nützlich werden dass Gott uns formt uns operiert verändert zu seiner Ehre die nächste
[40:33] Person ist Jesus aber nicht der Jesus also der gesalbte Sunden das heißt es zwar vom Wort her genannt Justus also früher war es manchmal üblich noch einen zweiten Namen zu haben weil es vielleicht verschiedene hatte und sagt ja das ist der Jesus eben der Justus und Justus heißt der Gerechte vielleicht selbsterklärend er war ein Jude ein wirklich eifriger Jude und ich kann mir nicht vorstellen dass die eifrigen Juden nicht Gerechtigkeit nach Gerechtigkeit gesucht haben das sehen wir an den Pharisäern die haben ja auch irgendeine Gerechtigkeit gesucht aber eher eine Selbstgerechtigkeit kann bei uns ja auch passieren heute sagen wir es ein bisschen diplomatische ja wir sagen ja auch nicht mehr
[41:36] Putzfrau sondern es ist ja Reinigungsangestell Raumpflegerin das ist das Wort und hier jetzt ja hier sagen wir ja ja weisst du ich kenne das vielleicht ich kenne es leider manchmal aus dem eigenen Leben so weisst du ich bin ja so geistlich ich mache das nicht wie die anderen ich bin so gerecht ich mache das so gut so biblisch aber dieser Justus war wirklich jemand der Gerechtigkeit gesucht war nicht in dieser Form sondern durch echte Heiligung wir haben ja die Botschaft schon gehört wir können völlig auf dem Holzweg sein nach unseren Maßstäben aber wir müssen uns von Gott korrigieren lassen in seinem Wort nach seiner nach seiner Heiligkeit suchen und dann in
[42:36] Paulus ja diese sind die einzigen von meinem Volk ja ein Volk hat Gerechtigkeit gesucht aber das absolut entscheidende verpasst und dort gab es ja wie eine
[44:22] Weckung hat eine Gemeinde entstanden und er wird sicher eine Verantwortung dort in der Gemeinde gehabt haben wir müssen die Geschichte verstehen und dann hat es am Anfang super ausgesehen wie wir also der Epaphas das ist eigentlich der Auslöser warum dieser Brief jetzt so geschrieben ist wir sehen das im ganzen Brief der Epaphas hat wirklich eine schwere Last im Herzen gehabt die Gemeinde hat gut gestartet war gut gut gestartet aber nah dran wie war das nochmals bei uns nah dran schlecht unterwegs zu sein und kann das Problem einfach nicht lösen mit allen Mitteln versuchen sie geistlicher besser dem Herrn wohlgefälliger unterwegs zu sein und sie haben keine Antwort sie haben auch nicht viel von dem da außer das alte Testament und von dem was sie von Paulus gehört haben und er sagt sich ich weiss aber Paulus hat eine Antwort darin
[45:22] Paulus kann also Gott kann über Paulus zu uns reden damit die Lösung hier präsentiert wird im Kolosserbrief und er nimmt sich diesen beschwerlichen und gefährlichen Weg von der Türkei bis nach Rom also nicht so ein Wochenendflug oder irgendwie so geht er zu Paulus und er bleibt da ja Philomon wieder Onesimus zurückgegeben aber er bleibt bei ihm und Paulus hat ein Zeugnis von ihm er ringt im Gebet wegen der Situation in der Gemeinde und er hat großen Eifer er hat nur eine Leidenschaft das Evangelium und das ist nicht nur einfach die Leute zu bekehren und dann ticket im Himmel nein dass die Geschwister im Glauben vollkommen befestigt werden es ist ein Hirte jeden
[46:23] Menschen vollkommen in Christus darzustellen 1 Vers 28 ist auch ein Zentrum des Dienstes von Paulus das Geheimnis Christus in euch und wir unterweisen euch wir ermahnen euch damit Christus Gestalt annimmt damit in jedem Menschen jeder Mensch vollkommen in Christus dargestellt wird Jesus wird einmal wieder kommen und die Menschen um uns beobachten uns und wir haben die Aufgabe unser Dienst ist Jesus Christus ähnlicher werden und seine Charakteren zu widerspiegeln der geliebte
[47:31] Arzt eines kann ich euch sagen als er jetzt mit Paulus unterwegs war seine Praxis musste er zumachen vielleicht hat er ab und zu noch was behandelt aber er hat seine Praxis abgegeben aber ihm wurde einfach etwas Größeres anvertraut das Lukas Evangelium und die Apostelgeschichte ja und das ist das Licht der Welt Jesus Christus und er erzeugt von dem Licht er bringt Licht in die Sache und wir haben dieses Licht im Wort Gottes diese Briefe diese zwei Bücher haben wir bis heute und in Philomon lesen wir 1 Vers 24 er ist ein Mitarbeiter und er ist noch weit mehr er ist Arzt aber ist nicht wichtig er ist ein Mitarbeiter und dann merken wir noch er ist ein Historiker weil die Apostelgeschichte ist wirklich ein so wie ein geschichtliches Buch und wir merken es steht eigentlich nicht viel von ihm da aber ein
[48:36] Wort zeugt von ihm ja wir lesen Apostelgeschichte immer er sie Paulus der und so und dies und dann auf andere Fälle wenn man ganz genau liest Kapitel 16 Vers 11 steht auf einmal ein Wörtchen das heisst wir und das Lukas mit eingeschlossen da ist er einfach immer mit dabei bis zum Gefängnis in Rom bis zum Schluss wo alle Paulus verlassen ist er immer noch da und er schreibt die Apostelgeschichte die große Taten Gottes weil er sie selber miterlebt hat und von den Zeugnissen der Geschwister aufgenommen hat wie ein Schwamm mit Christus durch den Heiligen Geist durch die Jünger das Evangelium in dieser Welt weiter verbreitet hat für dich und mich als Ermutigung das Gleiche zu tun und ja der nächste
[49:44] Beispiel ist ein Name den wir auch ein bisschen kennen ist der Demas das bei Paulus und aus dem zweiten Timotheusbrief Kapitel 4 Vers 9 bis 10 heißt es Demas hat mich verlassen da er den jetzigen Zeitlauf lieb gewonnen hat und ist nach Thessalonich gegangen wir sind immer ein Beispiel machen wir gut und ich hoffe nicht aber es gibt es vielleicht ein schlechtes Beispiel und hierin ist der Demas ein schlechtes Beispiel den Zeitlauf lieb gewonnen zu haben und das lehrt uns wir müssen einander nichts vormachen der Glaube muss echt sein er muss lebendig sein und wir haben gesehen woran können wir den echten Glauben erkennen ja durch
[50:47] Früchte wir haben es auch gehört die Frucht zeugt vom Glauben Glaubens Früchte und ein zweites Beispiel gibt es auch wenn man im Glauben bleibt das heißt jetzt nicht wenn wir den Bruder und die Schwester sagen am Anfang sind so viele Früchte und jetzt zwei drei Jahre später ich sehe jetzt die nächsten zwei drei Monate keine Frucht es kann schon sein dass im Glaubensleben wir viel fruchtbarere Zeiten haben vielleicht mal eine Krise haben und wieder eine zweite Chance kriegen aber der Glaube bleibt von Anfang ein Leben lang bis zum Schluss und hier sind die zwei Gegensätze der Lukas und der Demas und ich komme zum Schluss wir haben hier eine Vielzahl von Zeugen von
[51:47] Vorbildern von Beispielen was es heisst Christus ist alles in ihrem Leben und in allen eine Wolke von Vorbildern eigentlich so wie wir sehen im Hebräer 11 da haben wir auch eine Wolke von Zeugen aus dem Alten Testament die zeigen was Glaube wirklich ist in ihrem Leben und sie rufen dir zu auch die Alttestament Gläubigen und diese Menschen die wir betrachtet haben diese Jünger diese Gruppe von Paulus die mit Paulus unterwegs war sie rufen dir zu vollende den Glauben schau auf Jesus folge ihm nach Christus India gibt dir die Kraft vollende deinen Lauf er wirkt in dir und am Schluss müssen wir aber doch sagen es geht dann aber nicht um dich und mich es geht schon dass
[52:54] Christus in dir ist und in deinen ganzen Leben und dass so hier in der Gemeinde jeder der glaubt ist Christus im Herzen und wir sind viele und das was verbindet ist der Christus in uns aber schlussendlich ist Christus alles das dürfen wir nicht vergessen dieser Ratschluss Gottes denn von ihm und durch ihn und für ihn sind alle also wirklich alle Dinge ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit Amen Herr Jesus Christus wir danken dir für all die Ermutigungen in der Schrift all die Belehrungen in der Schrift denn dein Wort ist wirksam dein Wort ist lebendig ja du bist ein lebendiger
[53:57] Gott du wirkst in uns du bist bei uns du hast das ganze Universum erschaffen und hast uns nicht vergessen du bist dort am Kreuz für uns gestorben und wir sehen dich nicht mehr du hast uns deinen Geist gegeben du hast uns Dienste anvertraut und wir danken dir für diese Zusprüche die uns eine Ermutigung sind für den Dienst für unser Glaubensleben auch diese Woche wir danken dir dass es dass nicht wir die Anfänger und Vollender unseres Glaubens sein müssen nein du bist es und das gibt uns Frieden und auch Trost wenn wir Mühe haben wenn wir keine Kraft haben du bist in uns du schaust dass wir den Lauf vollenden und wir danken dir dürfen wir auf dieses Ziel hingehen hinschauen jeden Tag neu Amen 맛있