Ein unfassbaren Rettung ist uns widerfahren

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Datum
13. September 2020

Passage

Beschreibung

Themen: Evangelium, Forschen, Studieren

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Transkription

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[0:00] Ich bin froh, dass ich hier bin. Es ist wie ein kleines Zuhause hier, wenigstens in der Schweiz weiß ich, wo ich hingehöre. Und eure Gemeinde ist die richtige Gemeinde, Hoffnung und Licht. Und davon möchte ich zum Teil auch heute sprechen.

[0:13] Weil ihr sollt Hoffnung sein und ihr sollt Licht sein. Das ist ganz deutlich in der Schrift. Wir werden heute den Text weiter... Ich war letztes Mal hier, ich weiß gar nicht, wann das war, aber definitiv am Anfang der Pandemie, richtig, irgendwie dazwischen so.

[0:30] Und da habe ich 1. Petrus 6 bis 9 gepredigt. Heute mache ich 1. Petrus 1, 6 bis 9. Heute mache ich 1. Petrus 1, 10 bis 12. Damit ihr nicht ins Stocken geratet hier.

[0:44] Gut, der Text ist... Können wir gleich lesen. Mir ist nur wichtig, dass wir verstehen, worum es hier geht. Es geht eigentlich um ein zentrales Thema für uns alle. Und zwar unsere eigene Errettung.

[0:56] Und unsere eigene Errettung ist ein... Was eine unfassbare Errettung, habe ich das Thema genannt, ist uns widerfahren. Eine unfassbare Errettung ist uns widerfahren.

[1:09] Und es geht hier in 1. Petrus... Wisst ihr, dass 1. Petrus die Gemeinde anspricht, die Leute, die in der Zerstreuung sind und versucht ihnen natürlich auf den Herrn ihren Blick zu lenken und sie zu ermutigen in einer schwierigen Phase ihres Lebens, in der sie einige wirklich auch ihr Leben schon gelassen haben, andere sind von zu Hause aus ihrer Heimat weg, wo ganz anders hingezogen, beziehungsweise mussten sie hinziehen und wurden mehr oder weniger versetzt und waren also unter Extremdruck.

[1:40] Alles, die ganzen gewohnten Umgebungen, alles, was sie gewohnt hatten oder was sie für normal hatten, war nicht mehr der Fall. Und da musste Petrus natürlich oder die Apostel und die Christen zu der Zeit, mussten die Männer und die Menschen, die in dieser Situation sind, darauf ansprechen, was ist denn das Fundament?

[2:01] Was ist denn fest? Woran können wir uns denn festhalten? Und ich glaube, das ist für uns auch jetzt wichtig. Wir haben etwas zu tun im Moment mit dieser Pandemie. Das ist eigentlich nur nebensächlich eine kleine Sache.

[2:14] Das ist ja nicht wirklich eine schwierige Situation, aber es hat die ganze Welt auf einmal ergriffen und viele Leute leben aus einer Angst, einer Ungewissheit.

[2:25] Aber wir haben keine Ungewissheit. Wisst ihr das? Wir brauchen keine Ungewissheit haben. Wir nicht als Christen. Lasst uns mal ganz kurz den Text lesen und ich werde schon anfangen in Vers 3 bis 12, werde ich lesen, damit man den Kontext hat.

[2:44] Und da sagt Petrus folgendes. Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat, zu einer lebendigen Hoffnung durch die Aufstehung Jesus Christi aus den Toten.

[2:57] Seinem unvergänglich, unbefleckten, unverwältlichen Erbteil, das in den Himmeln aufbewahrt ist für euch, die in der Kraft Gottes durch den Glauben bewahrt werdet, zur Rettung, die bereit ist, in den letzten Zeiten geoffenbart zu werden.

[3:16] Darin jubelt ihr, die ihr jetzt eine kleine Zeit, wenn es nötig ist, in mancherlei Versuchungen betrübt werdet, damit die Bewährung eures Glaubens viel kostbarer erfunden oder befunden wird, als die vergängliche Gold, das durch Feuer erprobt wird, zum Lob der Herrlichkeit und Ehre in der Offenbarung Jesu Christi.

[3:38] Denn ihr liebt, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt. An ihn glaubt ihr, obwohl ihr ihn jetzt nicht seht, über den ihr mit unaussprechlicher, unverherrlichter Freude jubelt.

[3:51] Und verherrlichter Freude jubelt. Und so erlangt ihr das Ziel eures Glaubens, die Errettung der Seelen.

[4:02] Und der jetzt, der heutige Text, im Hinblick auf diese Errettung suchten und forschten Propheten, über die an euch erwiesene Gnade weissagten.

[4:15] Sie forschten, auf welche oder auf was für eine Zeit, der Geist Christi, der in ihnen war, hindeutete, als er die Leiden, die auf Christus kommen sollten und die Herrlichkeit, die danach vorher bezeugte, ihnen wurde es geoffenbart, dass sie sich nicht selbst, sondern euch dienten, im Blick auf das, was euch jetzt verkündet worden ist, durch die, welche euch das Evangelium verkündigt haben.

[4:48] verkündigt haben, im Heiligen Geist, der vom Himmel gesandt ist, in welche Dinge Engel hineinzuschauen, für Begehrten.

[5:02] Das ist ein unglaublicher Text, in dem Sinne, dass uns gesagt wird hier, dass drei verschiedene Gruppen aus dem Alten Testament versuchten zu verstehen, wie groß diese Errettung ist.

[5:14] Wie erstaunlich die Errettung ist. Und sie haben begriffen, dass es nicht für sie ist. Aber das ist etwas, was uns widerfahren ist. Lasst uns mal wieder ganz kurz zurückgehen.

[5:24] Die Botschaft unseres Herrn Jesus Christus ist einfach eine überragende, große Botschaft, die er hier uns offenbart. Wir sind außerwählt, nach dem Vorsitzenden, vor Vorsehung Gottes, gerettet durch das heilige Werk, des Heiligen Geistes.

[5:40] Durch das Blut Christi wurden wir von unserer Sünde reingewaschen. Wir wurden wiedergeboren zu einer lebendigen Hoffnung. Das sind alles Fakten, die über uns gestellt sind.

[5:53] Geschützt durch die Kraft Gottes, während wir auf unsere Belohnung warten, die ewige Erlösung, in der wir für immer und ewig der Gegenwart Jesu Christi wohnen werden.

[6:04] Wir werden immer vor ihm sein. Was für eine große Errettung ist das? Was für eine unglaubliche Errettung ist das? Und darüber spricht Petrus hier.

[6:17] Das Evangelium unserer Errettung ist eine so wunderbare Botschaft, dass jeder von uns diese gute Nachricht allen Menschen verkünden sollte.

[6:28] Und wir sollten alle Bemühungen daran setzen, die herausragende Bedeutung unserer Errettung zu erkennen. Und das sind zwei Aspekte, die ich hier in der Predigt hervorheben möchte.

[6:40] Die Notwendigkeit des Verständnisses des Wortes Gottes und das Forschen, was die Errettung bedeutet für uns selber. Und gleichzeitig das Zeugnis, nach außen zu sein, wirklich das Evangelium zu bezeugen.

[6:54] Wir sind das Licht der Welt. Leute, die Leute, die Angst haben in dieser Welt, zu jeder dieser Zeit, können allein durch euch, durch die Christen, ihr sollt das Licht sein, ihr sollt das Salz sein, ihr sollt das stechende Gewissen sein, ihr sollt das Zeugnis sein in dieser Welt.

[7:10] Die Gemeinde ist wichtiger denn je heute. Ihr seid wichtiger denn je denn heute, aber nicht einzeln, sondern zusammen. Wie ihr euch verhaltet untereinander, das ist das Zeugnis nach außen hin.

[7:22] Wie ihr miteinander umgeht, wie ihr eure Familien erzieht, wie ihr die Hoffnung Jesu Christi weitergibt. In 1. Petrus 1, Vers 10 bis 12 sehen wir, wie Gottes große Heilsplan durch drei unterschiedliche Gruppen oder Personen, Wesensarten, hervorgehoben werden.

[7:47] Und jeder von ihnen betrachtet die Errettung aus einer anderen Perspektive. Dennoch dient jeder dieser Gruppen, als Beispiel, um darüber uns zu belehren, wie wir selbst unsere Errettung betrachten sollen.

[8:03] Alle diese Gruppen wollen, dass wir unsere Errettung verstehen und erkennen. Also das ist etwas, was wir bereits haben, die Errettung. Das Erste, was wir lernen sollen, Gott möchte, dass wir die Größe unserer Errettung begreifen und durch diese Erkenntnis in unseren eigenen Eifer nach Gott wachsen.

[8:23] Weil die Errettung so groß ist, einfach verstehen, wie gut und wie groß Gott ist, wie sein Heilsplan ist. Gott möchte, dass wir bessere Schüler seines heiligen Wortes werden.

[8:35] Er möchte, dass wir werden. Deshalb, mein Anliegen von Anfang an, wo ich wieder nach Deutschland kam, nachdem ich in verschiedenen Ländern gelebt habe, war das Anliegen einfach, dass die Menschen Gottes Wort unabhängig studieren, damit sie abhängig von Gott, das den Herrn verkündigen.

[8:52] Also mit anderen Worten, ich möchte mein Verlangen und jedes Prediger verlangen ist, dass ihr besser Gott versteht. Dass ihr das Wort besser versteht, um Gott besser kennenzulernen. Die Propheten des Alten Testament waren Studenten des Wortes Gottes.

[9:06] Sie verherrlichten Gottes Erlösung durch die Art und Weise, wie sie Gott suchten. wie sie Gott suchten. Sie hatten Ehrfurcht vor Gottes Erlösungsplan.

[9:18] Die haben etwas gesehen und noch nicht begriffen. Versteht ihr? Das war wie für sie ein Bild, was sie sehen. Das ist ja unglaublich, was geschehen sollte. Aber sie haben es nicht selber erlebt.

[9:32] Sie verpflichten sich, mehr darüber zu erfahren und darüber nachzudenken, wie alles sich entwickeln würde. Das war das, was er sagte. Im Hinblick auf die Rettung suchten sie und forschten, die über die an euch erwiesene Gnade weissagten.

[9:52] Gott benutzte sie, um verschiedene Facetten seines großen Heilsplans zu offenbaren. Und das war von Anfang an. Also in diesen zwei Versen, oder in den drei Versen, wird einfach offenbart, wie groß das Evangelium ist.

[10:08] durch das Handeln des Evangeliums hervorheben, die Perspektive, wie die alttestamentlichen Propheten das Evangelium hervorgehoben haben.

[10:18] Sie studierten alles sorgfältig, was Gott über die Erlösung offenbarte. Das Schlimme, was ich sehe heutzutage, die tragische Weise ist, wir wissen alles.

[10:29] Wir haben das alte Testament. Wir haben all diese Offenbarung, wir haben sogar noch mehr klare Offenbarung vor unseren Augen, jeder von uns. Aber wie gehen wir damit um?

[10:41] Wie gehen wir damit um? Ist das wirklich, dass wir uns bewusst sind, dass das die einzige heilende Substanz ist, die gegen diese Angst und Gefahr, die wir in der Welt überall sehen, die propagiert wird durch die Medien und durch die Politiker und durch alle anderen, auch Menschen, dass das Evangelium wirklich und die Errettung und die Botschaft der Errettung das einzige wirklich heils, das einzige Vakzin, wie heißt das, das einzige Mittel ist, das helfen kann?

[11:17] Es ist nicht irgendeine neue Medizin, die helfen kann, Leute. Die existiert bereits, diese Medizin. Ihr müsst sie nur verkünden. Auch wenn du gesund bist, nachdem du diese Pandemie irgendwie Teil dieser Covid hattest, deshalb bist du auch lange nicht gesund, geistlich gesund.

[11:37] Geistlich gesund kann zuerst werden, wenn du das Evangelium hörst, annimmst und verstehst und umsetzt in dein Leben. Und es tragisch ist, dass wir das nicht ernst genug nehmen.

[11:51] Unsere Ausreden erfinden, wir haben keine Zeit, verstehen es nicht, es ist, die Bibelübersetzung ist nicht gut genug, weiß ich was. ich bin zu müde, das ist nicht meine Priorität.

[12:03] Das können alle unsere Ausreden sein. Einige sagen sogar, dass sie nicht interessiert sind. Und wenn ich mir vorstelle, wenn du nicht, ich meine, wir würden das nicht sagen wahrscheinlich, aber es gibt genug Leute, sie würden sagen, in dieser Zeit ist das so unwichtig, was kann mir das wirklich helfen?

[12:22] Warum? Weil sie nur an das physische Leben denken, sie denken nur an das hier und jetzt, sie denken, ich verliere alles, ich verliere meine Gesundheit, ich verliere meine Arbeit, ich verliere all diese Sachen, verstehen aber nicht, dass sie im gleichen Moment sagen, ich verliere das ewige Leben, ich verliere das wirkliche Leben.

[12:37] Gott hat immer wieder gesagt, oder Jesus hat immer wieder gesagt, ihr sollt euch nicht Angst haben über die Leute, die euch was antun können, sondern der das Leben euch nehmen kann. Ihr sollt Gott fürchten.

[12:50] Durch die Christen müssen einen lebendigen Glauben haben in Christus und wir müssen Gottes Wort studieren. Die Propheten liebten das Wort Gottes.

[13:02] Sie studierten es fleißig und wiesen alles auf den Gottesplan hin, auf den Erlösungsplan, den Gott offenbarte. Sie verherrlichten Gott, indem sie sein Werk und sein Wesen auf ihn hinwiesen.

[13:17] Und sie suchten und forschten sorgfältig, heißt das hier, sorgfältige Suche, das ist ernsthafte Suche nach eifrig etwas nachjagen. Wenn du, ich weiß nicht, vielleicht habt ihr das mal gesagt, ihr geht mit dem Blick in den Boden und auf einmal ist da irgendwas, was besonders auf dem Boden und ihr geht weiter und dann, Mann, da ist was und geht zurück und findet das nicht.

[13:41] Und dann sucht ihr und sucht ihr, was ist das? Und das Tollste natürlich, alle zwinkeln, das ist ein Goldklum, ich war ein kleiner Junge, ich habe immer wieder dieses Katzengold gefunden, wisst ihr was Katzengold ist? Im Wasser ist das, das blinkt und so, als wäre es Gold.

[13:54] Und danach habe ich gesucht und ich wollte es unbedingt finden. Ich habe einmal so einen Stein gefunden und hat mein Vater gesagt, oh guck mal, das ist ganz wertvoll. Er sagt, ja, das ist einfach nur irgendein Herz, was so funkelt im Wasser.

[14:07] Aber der Punkt ist, für uns ist es genauso, dieses, was wir suchen, wo wir nachjagen sollten, ist dieses, das Wissen und das Verständnis über die Rettung, über den Heilsplan, damit wir ihn weitergeben.

[14:20] Uns ist er offenbart und wir sollten genauso ansetzen, wie die Propheten damals gesucht und geforscht haben. Gott möchte, dass wir eifrig nach ihm forschen und ihm kümmern und ihn kennen.

[14:33] Kennt ihr Jesus Christus wirklich? Kennt ihr seine Liebe, seine Barmherzigkeit? Versteht ihr, dass er ein demütiger Mann war? Gott wird auch denen, die ihn suchen, großen Lohn geben.

[14:50] Hebräer 10, 11, 6, ohne Glauben, aber es ist unmöglich, ihn wohlzufallen, denn wer zu Gott kommt, muss glauben, dass er ist und dass er die belohnt, welche ihn suchen.

[15:04] heute noch? Er möchte gesucht werden. Denn das Wort nachforschen, ähnlich wie gesucht werden, aber etwas spezifischer, nicht irgendein Untersuchung, sondern ein intensives, eine intensive Suchung nach etwas, intensiv nach einem Verständnis Gottes, seinen Heilsplan.

[15:27] Also es ist wirklich erforschen, was bedeutet denn sein Heilsplan? Wie wirkt sich das in meinem Leben aus? Wie kann ich daran festhalten? Und wir haben gerade ein Lied gesungen, dass niemand sich Sorgen machen braucht, weil wir, sondern dass wir einfach diese Gewissheit haben auf Gott und dass er weder Weg noch Tod oder Leben oder irgendwelche Mächte uns trennen können von ihm.

[15:53] Aber was trennt uns? Was rettet uns denn davon? Was ist das, was uns festhält in ihm? Versteht ihr das? Versteht ihr, dass Jesus Christus für uns sterben musste?

[16:04] Dass ihr überhaupt nichts daran teilgebracht habt? Nichts getan habt? Ihr habt kein, es interessiert nicht, woher ihr kommt, wer ihr seid, was ihr habt oder so. Gott hat euch errettet aus seiner Barmherzigkeit raus.

[16:20] Es ist so, dieses Suchen und Forschen ist wie ein Goldgräber, der nach Gold gräbt oder ein nach Edelstein.

[16:34] Daniel ist ein gutes Beispiel für diese Art und Fleiß, wie er geforscht hat und zu verstehen, was ihm durch Gott offenbart wurde. Hört mal, wie lange er und wie spezifisch Daniel geforscht hat.

[16:50] In Daniel 7, Vers 15 beunruhigte und das war um 605 vor Christus. Ich, Daniel, wurde deshalb in meinem Geist zutiefst beunruhigt und die Gesichter meines Hauptes ängstigten mich.

[17:06] Und in Kapitel 8, Vers 15, zwei Jahre später, versuchte er zu verstehen, was los war. Es geschah aber, als ich Daniel das Gesicht sah und es zu verstehen suchte, siehe, da stand einer vor mir, der aussah wie ein Mann.

[17:23] Kapitel 8, Vers 27, noch später. Aber Daniel, aber ich, Daniel, lag mehrere Tage krank, ehe ich wieder aufstehte und anstand und die Geschäfte des Königs besorgen konnte.

[17:39] Ich war aber entsetzt über das Gesicht und niemand verstand es. Er hat immer noch daran gedacht. Kapitel 9, Vers 1 bis 3, zwölf Jahre später, auf der Suche nach Gottes Wort, im ersten Jahr des Darius, des Sohnes Asuverus, von medischer Abstammung, der König über das Reich der Chaldea, gemacht worden war.

[18:03] Im ersten Jahr seiner Regierung achtete ich, Daniel, in der Schrift auf die Zahl der Jahre, von der das Wort Gottes des Herrn an die Propheten Jeremia ergangen war, dass ihnen die Verwüstung Jerusalems in 70 Jahren vollendet sein sollte.

[18:21] Und ich wandte mein Gesicht zu Gott, dem Herrn, um zu suchen mit Gebet und Flehen, mit Fasten und Sacktuch und in der Asche. Und in Asche.

[18:32] Also, Daniel ist einfach ein, der hat konstant geforscht, was bedeutet das, was ist mir offenbart worden, warum ist das so? Versteht ihr Offenbarung?

[18:44] Versteht ihr alles, was da drin steht? Aber das steht drin, ihr sollt danach forschen, ihr könnt es verstehen. Das ist eben das, es ist nicht etwas, was uns verschlossen ist.

[18:55] Der Geist Gottes hilft uns, diese Dinge richtig zu verstehen. Die Propheten studierten Gottes Wort und holten oder holten oder verstanden dadurch den Erlösungsband und verstanden, wer Gott ist.

[19:18] Zweite Perspektive ist, die Alterssalmanlichen Propheten das Evangelium hervorhoben, die haben das immer wieder hervorhoben, sie verkündeten es, sie weissagten über es.

[19:31] Sie weissagten über es. Sie haben es nicht erlebt, aber sie weissagten über es. Der Prophet hatte verschiedene Aspekte seines Dienstes. Im Allgemeinen offenbarten sie dem Volk Gottes Willen.

[19:43] Das ist Prophetie, das könnten wir auch heute sagen, das sind Prediger, die machen das. Gewöhnlich verkündeten sie Gottes geschriebene Wort und überführten Menschen und Christen, Menschen, die Israeliten natürlich, von Sünde und verkündigten Gericht.

[20:04] Sie ermütigten zu Buße und zu Treue. Ihr prophetisches Wort waren oft vorhersehenden Blick, etwas in die Zukunft sehendes von der völligen Erlösung.

[20:17] Sie erkannten schon etwas, sie sahen etwas, dass da irgendwann eine absolute Erlösung sein wird. Und wir brauchen genau das Gleiche.

[20:29] Wir sprechen von Erlösung, aber wir haben sie ja noch nicht tatsächlich wirklich erlebt in dem Sinne. Keiner von uns ist hier erlöst und ist frei von Sünde und ist verherrlicht in der Gegenwart Jesu Christi und Gottes.

[20:47] Also und darüber haben sie gesprochen, das haben sie verkündet. Sie prophezeiten die Gnade, die uns widerfahren würde und immer wieder wurde etwas gesagt, in Johannes spricht von dieser Erwartung.

[21:03] Johannes, in Johannes-Evangelium wird von dieser Erwartung gesprochen und da sagt er, gedenkt nicht mehr an das Frühere und achtet nicht auf das Vergangene.

[21:17] Sie, ich wirke Neues. Jetzt es hervor, sollt ihr es nicht wissen? Ich will einen Weg in der Wüste bereiten und Ströme in der Einöde.

[21:27] Die Tiere des Feldes werden mich preisen und die Schakale und Strauße, weil ich Wasser gegeben habe in der Wüste und Ströme in der Einöde, um mein Volk zu tränken und mein Auserwähltes.

[21:41] Das Volk, das ich mir gebildet habe, damit sie meinen Ruhm verkündigen. Immer wieder wurde prophetisch vorhergesagt. Sie bekräftigten die Suche, indem sie es studierten, indem sie verkündeten.

[22:04] Also, sie wollten, die Propheten wollten, die taten das, indem sie die Sachen versuchten zu verstehen und sie weiter zu verkünden. Und das können wir natürlich auch tun.

[22:16] Drittens, dritte Perspektive, wie die alltestellendlichen Propheten das Evangelium hervorgehoben haben. Sie haben sich gefragt über die Zeit, wann und wo es geschehen sollte.

[22:28] Warum? Wann ist diese Zeit? Für uns auch wichtig. Wann ist das Ende der Zeit? Was wissen wir darüber? Was wisst ihr darüber, wann Jesus wiederkommt? Habt ihr da jeder seine eigene Meinung?

[22:40] Individuell? Oder gibt es tatsächlich einen Zeitpunkt, wann Jesus wiederkommen wird? Es gibt definitiv einen Zeitpunkt. Was ist der nächste Zeitpunkt, der sein wird? Was erwarten wir alle eigentlich? Hoffentlich die Auferstehung.

[22:53] Das bedeutet die Entrückung. Unsere Entrückung. Hoffen wir also laut dem, was ich verstehe, ist die Entrückung das nächste, was wir erleben werden als Gläubige.

[23:05] Aber wann wird das sein? Es gibt so viele klare Aussagen in der Schrift, die wir studieren können, erforschen können. Und das sollten wir. Wir sollen wissen, wann diese Sachen geschehen.

[23:17] Im Vers 11 sagt er ja auch, hier, sie forschten auf welche Art und Weise oder was für eine Zeit der Geist Christi, der in ihnen war, hindeutet, als er die Leiden, die auf Christus kommen sollten und so weiter.

[23:33] Also sie wussten, dass Gott den Messias vorhersagte, kannten aber seinen Namen Jesu Christi nicht. Sie verstanden, dass der Messias ein glorreicher Sieger sein würde, ein siegreicher König regieren würde, aber sie kannten das mit dem leidenden Diener und gedemütenden Erlöser vereinbaren.

[23:54] Das verstanden sie nicht. Wie kommt das zusammen? Das wisst ihr, das ist diese, wenn du in die Perspektive des Alten Testaments siehst, die sehen den Erlöser, die sehen auch Leiden, aber das kommt nicht zusammen, warum soll Christus leiden?

[24:11] Aber das ist überall angesprochen, also in sehr vielen alttestamentlichen Stellen angesprochen, in Jesaja 53, Vers 3, in Daniel 9, Vers 26, aber die Israeliten, sie wollten eigentlich nur den Ruhm beziehungsweise das Reich des Retters sehen, sie wollten eigentlich nur die glorreiche, den mächtigen König erleben.

[24:38] Obwohl gerade wir jetzt in der Zeit dieser Gnade leben und für uns ist es so immens wichtig, dass wir Jesus als den Erlöser, den Demütigen, den Diener Gottes erkennen und verstehen, was das auch für uns bedeutet.

[24:55] Deshalb, das Forschen in der Schrift ist extrem wichtig. in Psalm 16 oder ich glaube Psalm 22, Vers 22, da wird gesagt, du wirst mir kundtun den Weg des Lebens.

[25:18] Fülle von Freude ist von deinem Angesicht, Lieblichkeiten in deinem Recht immer da. Es ist da, er wird von dem Erlöser gesprochen, von dem, der kommt wird.

[25:32] Psalm 22, Vers 22. Jesaja 52, Vers 13. Siehe, mein Knecht wird einsichtig handeln, er wird erhoben und erhöht werden und sehr hoch sein.

[25:45] da schauen die schon auf das zukünftige Reich, was kommen wird. Viele da stellen Daniel 7, Vers 13, 14, wir kennen sie, seine Herrschaft ist eine ewige Herrschaft, die nicht vergehen wird.

[26:06] Sein Königtum sollte solches, das nie zerstört werden wird. Daniel 7, Vers 13, 14. Und dann in Johannes 17, Vers 5, lesen wir folgendes.

[26:20] Und nun verherrlicht du Vater mich bei dir, selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.

[26:35] Das ist das hochpriesterliche Gebet. Hier geht Johannes darauf ein, dass seine Demütigung jetzt zu Ende ist und dass er die Herrlichkeit wieder einnimmt, die er im Alten Testament schon vorhergesehen worden ist.

[26:52] Aber dazwischen ist eben die Zeit der Gemeinde. Dazwischen ist die Zeit der Gemeinde. Und weil er diese Demütigung sich erniedrigt hat, hat auch der Herr in Philippa 2 Vers 7 oder 10 und 11 hat er folgendes gesagt.

[27:18] Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen gegeben, der über jeden Namen ist, damit in den Namen Jesu Christi sich jedes Knie beuge, der himmlischen und der irdischen und der unterirdischen und jede Zunge bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Verherrlichung Gottes, des Vaters.

[27:36] Und vor dem hat er eben gesagt, dass er die Gestalt des Menschen angenommen hat und sich erniedrigt hat bis zum Tod am Kreuz. Und nur deshalb ist er erhöht worden. Aber diesen Aspekt wurde ausgelassen.

[27:49] Und Petrus spricht davon, Leute, versteht, wo ihr seid. Diese Rettung, die ihr habt, ist unglaublich. Aber versteht, dass ihr diese Rettung durch wen habt?

[28:00] Durch Jesus Christus habt. Sie staunten über all diese Fakten und wunderten sich, wie all das zusammenpassen würde. Also die zukünftige Herrlichkeit Gottes oder das Reich Christi, aber auch die Demütigung Jesu Christi, die bis zum Tod am Kreuz führten.

[28:19] Wovon war die Rede? Von was für eine Zeit? Sie wollten das erforschen. Sie wollten wissen, was das war. Sie konnten das nicht wissen. Wir wissen es heute. Christus lebt in ihnen, in der Person seines also die Propheten haben darauf das Wort erforscht und wie uns wurde offenbart im Neuen Testament, dass diese Zeit des Leidens, die offenbart worden ist, in der Zeit der Gemeinde ist.

[28:55] Aber was wichtig ist, die Propheten waren sorgfältige Untersucher der Schrift. Sie wollten, sie forschten danach, was der Geist Christi über die Offenbarung offenbar, ihnen offenbart hatte.

[29:09] Es bewegte sie. Und in 1. 2. Petrus wird gesagt, Vers 1, 21, wird gesagt, denn niemals wurde ein Weissagen durch menschliche Willen hervorgebracht.

[29:23] In anderen Worten, das ist Gott bringt diese Sachen hervor. Sie verstanden, dass sie das nicht waren, dass irgendwelche Menschen das gemacht hat. Sondern, dass der Geist Gottes das gemacht hat. Der Geist hat sie mitgetragen, wie sie den Willen Gottes, die Inspiration der Bibel mehr weniger umsetzten.

[29:38] Und das ist auch eine Frage, die ich immer wieder stelle an Leute. Wer hat denn überhaupt das Wort Gottes geschrieben? Die Autoren, die Propheten, haben die das geschrieben? Ja, haben das geschrieben.

[29:52] Hat Gott das Wort Gottes geschrieben und offenbart? Ja, hat er. Hat er das ganze Wort offenbart? Das ganze Wort inspiriert?

[30:04] Absolut ja. Wie kann das sein, dass es der Mensch und der Gott ist? Und das ist eben diese Sache, die verstanden auf einmal, dass der Geist Gottes wirklich Gott wirkt.

[30:15] Das ist nicht ihr Wort gewesen, sondern Gott hat durch die Propheten und durch die Schreiber und Autoren der Bibel gewirkt, hindurch gewirkt. Er hat durch sie hindurch gewirkt.

[30:31] Die Propheten betonten Gottes Errettung, indem sie danach suchten, was das Evangelium verkündete und darüber staunten. Sie haben begriffen, da ist das dieses Evangelium und sie staunten einfach drüber.

[30:50] Die zweite Gruppe des Erlösungs, die wir hier von der wir lesen in diesen paar Versen ist die Apostel, die Evangelisten, die Predigte uns die Offenbarung gegeben haben.

[31:07] Gott sagte den Alters und Propheten, dass sie dies von ihnen hervorgesagte Errettung niemals persönlich sehen würden. Sie waren unsere Diener, damit wir das Evangelium erkennen und verkünden.

[31:18] Aber durch die Apostelgeschichte wurde uns klar, oder durch die Propheten oder die Apostel haben uns das denn gegeben, haben diese Offenbarung offenbart. Sie haben das weitergegeben, sie waren die Knechte, sie haben das uns weitergegeben.

[31:35] Ein Beispiel ist einfach nur Titus 1, Vers 1 bis 3. Paulus Knecht Gottes sagt er hier, aber Apostel Christi, nach dem Glauben der Auserwählten Gottes und nach dem Erkenntnis der Wahrheit, die in der Gottseligkeit ist, in der Hoffnung des ewigen Lebens, das Gott, der nicht lügen kann, verheißen hat, vor ewigen Zeiten.

[32:03] Hier geht das auf das Alttestament zurück. Zu seiner Zeit aber hat er sein Wort offenbart durch die Predigt, die mir anvertraut worden ist, nach dem Befehl unseres Heiligen Geistes, sagt Paulus.

[32:16] Vor langer Zeit versprochen, aber jetzt offenbart durch mich Paulus. Es gab viele Menschen im Laufe des Jahrhunderts, die sich gewünscht haben, diese Dinge zu verstehen.

[32:31] In Lukas 10, Vers 23 und 24 wird das deutlich. Und er, Jesus, wandte sich um zu den Jüngern für sich allein und sprach, glückselig die Augen, die sehen, was ihr seht.

[32:47] Denn ich sage euch, dass viele Propheten und Könige begehrt haben, zu sehen, was ihr seht. Und hatten es nicht gesehen, zu hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.

[33:01] Mit anderen Worten, selbst Jesus Christus sagt hier ganz deutlich, sie suchten, sie forschten, ihr erlebt's, ihr sind, die Nutznießer, sie waren unsere Diener.

[33:17] Es gab aber noch eine weitere Gruppe, die Gott verherrlichten durch die Verkündigung des Wortes der Welt. Das waren eben die Verkündiger, die Apostel.

[33:30] Und sie haben das weitergegeben, wie ich schon sagte. Und wie haben sie das getan? Sie waren nur Mittelsmänner. Die Apostel, die Autoren, die waren eigentlich nur Mittelsmänner.

[33:42] Die Errettung, dass sie überhaupt begreifbar war, war nur möglich durch das Werk des Heiligen Geistes. Nur möglich durch das Werk des Heiligen Geistes.

[33:56] Er war der Mittler der Verkündigung. Er war der Geist, der die Botschaft Christi nahm und die in der ganzen Welt verkündete. Gott.

[34:06] Der Heilige Geist ist Gott. Und das ist das Verrückte an der Sache. Denkt mal dran, was mit Hananias und Saphira passiert ist in Apostel Geschichte 5.

[34:18] Was haben die gesagt? Sie haben den Heiligen Geist betrogen. Da wurde ganz deutlich, der Heilige Geist ist Gott und mit anderen Worten, sie haben Gott betrogen.

[34:36] Er ist ein gleichberechtigtes Glied der Trinität Gottes. Wir wissen, der Heilige Geist ist eine Person. Die Rolle des Heiligen Geistes ist, den Erlösungsplan wirklich zu propagieren, umzusetzen und uns wirklich die Errettung zu finalisieren in uns.

[35:00] Wie gesagt, ist es nicht durch ihn selbst, durch irgendwelche Propheten getan worden oder durch die Apostel gelehrt worden, ist es zwar, aber sie, der Heilige Geist hat das wirklich in uns wirken lassen.

[35:18] Das bezeugt auch in Johannes 14, Vers 26, der Sachverhalter, aber der Heilige Geist, den der Vater senden wird, Johannes 14, Vers 26 senden wird, in meinen Namen, der wird euch alles lehren und an euch alles erinnern, was ich euch gesagt habe, das erstmal zu ihm.

[35:41] Also er wird Jesus Christus verherrlichen, ihr seid Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete. Mit anderen Worten, der Heilige Geist hat ihnen deutlich gemacht, was sie für eine Rolle spielten, sie sollten nur das erinnern, was ihnen Jesus offenbart hatte, um den Menschen weiterzugeben, sie sollten ein Zeugnis nach außen sein.

[36:05] Und woher ist der Heilige Geist? Ist vom Himmel gesandt, der Heilige Geist war an erster Stelle, wo es aufgetreten ist, wo die Gemeinde wirklich den Heiligen Geist erlebt hat, in einer ganz neuen Art und Weise war, in Pfingsten, in Apostelgeschichte 2, das ist alles geschichtlich natürlich wichtig, die Geburt der Gemeinde, die Ära des Alten Testament hat aufgehört, das Neue Testament hat angefangen und die Verheißung des Heiligen Geistes, die Ausgießung des Heiligen Geistes, die in Joel 2, 28 vorhergesagt worden ist, ist da wirklich eingetreten.

[36:38] Eine neue Dynamik des geistlichen Kraft, der Verkündigung des Evangeliums Jesu Christi ist entstanden zu der Zeit. Warum ist das so wichtig für uns?

[36:50] Weil wir begreifen müssen, dass Gott hat einen Heilsplan gehabt, den hat immer Schritt für Schritt umgesetzt und hat ihn uns offenbart und Petrus weist darauf hin, Leute, die Alttestamenten, die Propheten haben das gesucht und zu verstehen, um uns das zu verkünden.

[37:06] Die Apostel haben das umgesetzt, sie haben das Wort Gottes genommen und haben das verkündet, wie sie es offenbart bekommen haben und der Heilige Geist hat mitgewirkt. Und das ist so zentral wichtig, damit wir und für uns ist das wichtig, dass wir das begreifen, weil diese Rettung, das die Antidot ist, das Gegenmittel gegen diese Ungewissheit, diese Angst und all diese ganzen Sachen, die wir erleben und uns auch wirklich festigt, in Jesus Christus zu sein.

[37:43] Und der Heilige Geist von dem Punkt an, von Apostelgeschichte 2 an, hat eine ganz andere Dynamik gehabt. Johannes Evangelium Vers 38, 39, sagt er darum, dass es wie ein Fluss von Wasser da ausgeht.

[37:59] Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, da werden Ströme lebendiges Wassers fließen. Mit anderen Worten, was sagt er da, Ströme lebendiges Wassers fließen?

[38:10] Was sollen wir sein? Dies aber sagt er vom Geist, die an ihn glaubten empfangen sollten, denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war.

[38:28] Das ist die Vorhersage, dass etwas anders sein würde, aber wenn es da sein wird, dass der Geist durch uns durchfließen würde. Und der Geist und das Wort Gottes arbeiten in Tandem zusammen.

[38:41] In euch, Johannes 14, Vers 7, der Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht, noch in wird in euch sein.

[38:54] Johannes 14, Vers 17. Sie wurden alle mit dem Heiligen Geist erfüllt und reden das Wort mit Freimütigkeit.

[39:07] Apostelgeschichte 430. Apostelgeschichte 6, 10. Und sie vermochten der Weisheit und dem Geist, womit sie redeten. Sie waren in der Lage, weil Apostelgeschichte 10, der Geist hat durch sie gewählt.

[39:24] Tatsächlich haben die Christen zu der Zeit durch ihr Leben das Evangelium bekräftigt, hervorgehoben. Das ist das, was uns, wir haben das Evangelium.

[39:35] Wir können all diese Dinge lesen. Wie gehen wir damit um? Und zuletzt möchte ich ganz kurz noch auf die dritte Gruppe eingehen, die uns offenbart ist in diesen Versen. Die dritte Gruppe, die Gottes Erlösungsplan hervorgehoben hat.

[39:50] Alle die Ereignisse finden hier auf der Erde statt. Und doch gibt es noch eine weitere Gruppe, die sich die Tausende von Jahren zuschauten, wie sich alle diese Dinge auf Erden abspielten.

[40:04] Und das sind die Engel. Die Engel haben das offenbart, beziehungsweise haben danach gefolgt. Der Heilige Geist, der von dem Himmel gesandt ist, in welchen die Engel hineinzuschauen begehrten.

[40:21] Sie wollten wissen, was los ist. Und ich möchte jetzt nicht auf die ganzen verschiedenen Engel eingehen, die es gibt und wer die Engel sind. Es gibt Gefallene, es gibt Nicht Gefallene, die Nicht Gefallene sind die größere Menge.

[40:35] Ein Drittel der Engel sind gefallen, was wir in einigen Jesaja und Hesikiel lesen. Aber Jesaja und Hesikiel lesen, den Akte der Rebellion lesen und dadurch sind die Engel gefallen.

[40:51] Aber der Fall der Engel ist ein Drittel der Engels scharen, die in Rebellion gegen Gott sind und das sind eine riesige Menge. Aber was hier vorgehoben werden, selbst die Diener Gottes, die direkten Diener Gottes, die von ihm geschaffen worden sind, sind so begeistert von diesem Errettungswerk, des Heilsplans, dass sie auch daran teilhaben wollten.

[41:18] Wie wichtig ist das für uns, dass wir begreifen, was wir haben und das ausleben. Es bleibt eine große Zahl, wie gesagt, von Engeln, die Gott noch verkündigen wollen und immer wieder wird das gesagt.

[41:35] Sie führen Gottes Willen aus, sie enthüllen die Botschaft der Menschheit, sie dienen der Menschheit, Hebräer 1 Vers 4 sagt es, sie sind nicht alle dienstbare Geister ausgesandt zum Dienen um derer Willen, die die Errettung ererben sollten, Hebräer 1 Vers 14 und hier ist die verrückte Sache, die Errettung ist so wichtig, so wichtig Leute und so kostbar, dass sie sich in Lukas 15 Vers 5 und 10 sie freuen sich, wenn ein Sünder errettet wird.

[42:14] Da sind Partys im Himmel, das hört sich verrückt an, aber nicht im Himmel, aber das ist tatsächlich so, wie es hier heißt. Ich sage euch, ebenso wird Freude im Himmel sein, über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über 99 Gerechte, die der Buße nicht nötig haben.

[42:34] Ebenso sage ich euch, ist Freude vor den Engeln Gottes, über einen Sünder, der Buße tut. und jemand, der Buße tut, der hat das Errettungswerk, die hat das Erlösungswerk erlebt.

[42:55] Sie sind unsere Diener, indem sie uns offenbaren, Gottes Erlösungswerk und uns zeigen, wie groß es ist und weil sie auch das Zentrum, sie sind die Botschaften, die sind die Diener Gottes, die uns offenbart sind und es gibt eben viele Engel und ihr seht, sie wollten sehen, sie begehrten danach zu verstehen oder zu erleben, was das bedeutet, aber sie werden es nie erleben, weil sie errettet sind, sie sind direkt Engel Gottes.

[43:35] Wir sind das, die erleben, was bedeutet, verändert zu werden, im Herzen ein neues Herz zu bekommen und die Freude zu haben, errettet worden zu sein durch das Werk Jesu Christi.

[43:46] Okay, was bedeutet das für uns? Die Botschaft der Erlösung ist etwas, über das man staunen kann und auch sollte. Wir sollten alle über die Rettungsbotschaft staunen.

[44:00] Es ist die größte Botschaft aller Zeiten in diesem ganzen Universum. Es gibt nichts Wichtiges. Es gibt nichts Wichtiges.

[44:11] Nicht einmal die Geheimnisse der Schöpfung selbst lassen sich mit dem Vergleich von Jesus Christus, der vor 2000 Jahren für dich und mich gestorben ist, am Kreuz vergleichen.

[44:25] Es ist viel größer. Unsere Erlösung von der Sünde ist so ein zentrales Werk Gottes und so wichtig. Die Erlösung vom Fluch des Todes und der Verdammnis. Denkt daran. All das wurde durch das kostbare Blues Jesus Christi erreicht, dass er das uns gewaschen hat, freigemacht hat von den Sünden.

[44:49] Deine Errettung sollte dich erstens begeistern, sie sollte dich erquicken und aufbauen, Freude bringen. das ist das einzige Gegenmittel gegen diese Ungewissheit, Angst und all diese ganzen Sachen, weil das wirklich das Herz trifft.

[45:09] Sie soll dich begeistern, dass du anderen davon erzählst, evangelisierst, erzähl von dem Evangelium. Es soll dich dazu motivieren, das prophetische Wort zu erforschen, um mehr darüber zu erfahren, es besser zu verstehen.

[45:24] Geh zum EBTC, sorry. Warum Pfingsten? Warum die Gemeinde? Was ist unsere Berufung als geisterfüllte Jünger Christi in dieser Zeit an diesem Ort?

[45:37] Leute, ihr seid das Licht der Welt. Ihr seid das stechende Gewissen. Ihr seid das Salz der Erde. Es gibt kein anderes.

[45:48] Das ist die einzige Wahrheit. Leute, die Leute, die euch hier in der Schweiz wohnen, die den Herrn nicht kennen, gehen direkt in die ewige Verdammnis, wenn sie keiner von euch in das Evangelium mitteilt und vorlebt.

[46:04] Die Pandemie ist gar nichts, Leute. Gott hat noch nicht reagiert darauf. Wenn Gott wirklich was tut, im Moment sagen die Menschen, was wir alles gemacht haben, die haben das Mittel dagegen, in China ist die Pandemie entstanden, man weiß ich was.

[46:19] Who cares? Wen interessiert das? Wenn Gott handelt, dann wird jeder verstehen, dass er gehandelt hat. Und er hat hier gehandelt durch das Evangelium und jeder greift, wir können uns nicht selber retten.

[46:32] Ihr müsst das Evangelium, Gott hat bestimmt, dass Gott lassen noch die Propheten haben es auf eine Weise hervorgehoben, die Apostel, Evangelisten des Neuen Testament haben diese Errettung, das Evangelium auf diese Weise verkündet und bezeugt.

[47:06] Die heiligen Engel Gottes verlangen danach, um mehr darüber zu erfahren, was ist mit dir, was machst du damit? Mach es zu deinem Ziel, deinen Erlöser mehr und mehr kennenzulernen, Jesus Christus mehr und mehr kennenzulernen, wer ist er, was hat er, warum ist er barmherzig, warum ist er geduldig, warum ist er liebend, warum ist er der gnädige Jesus Christus, von dem wir sprechen, weil er euch die Sünde nicht anrechnet, weil er unsere Missetaten nicht anrechnet, weil er uns geliebt hat, während wir noch Sünder waren.

[47:42] Lass mich beten. Vater Gott, ich möchte dir danken für deine große Güte und für dein unglaubliches Werk, das du vollbracht hast am Kreuz, in dem du unsere Sünden und unsere Missetaten ans Kreuz getragen hast, der Gerechte für die Ungerechten.

[48:03] Herr, danke für die Beispiele, die du uns gegeben hast, durch die Propheten, die Apostel und auch die Engel, dass selbst die alle, selbst solche unglaublichen Vorbild erwesen, alles daran gesetzt haben, zu verstehen, was es bedeutet, wer du bist, auch als unser Herr.

[48:25] Segnet du jeden Einzelnen, indem wir auch die Dinge, die wir erlebt und erkannt haben, umsetzen, indem wir Menschen davon erzählen und sie anleiten, dir zu folgen, in Jesu Christi.

[48:36] Amen.